Sparen mit dem Kleingarten: Einkaufskosten botanisch reduzieren

Ich muss Euch jetzt doch noch mal schreiben wegen dem Garten,den ich damals mit meinem Ex zusammen hatte,und in dem meine beiden Kinder groß geworden sind.
Als wir anfingen,war da ein Stück Acker mit Holzschwarten rings um,als Abtrennung.
Zu allererst haben wir einen Maschendrahtzaun ziehen müssen,natürlich mit einer Eingangspforte.Schwiegereltern hatten geholfen,die wußten,wie es geht.
Dann ging`s an die Laube aufzubauen.Mein Ex hatte Kontakte,so kamen wir zu einem alten Bauwagen als Unterstand,erst mal.Später,so nach und nach haben wir uns den Gaten eingerichtet,wie wir wollten.Da war nix mit Verein,es gab noch einige andere Gärten in der Nachbarschaft,Ich weiß nicht,wie man so eine Anlage nennt.Man pachtet ein Stück Land für Gartennutzung und fertig.Die Pacht beträgt im Jahr 30 €,ohne jegliche Versicherung,Strom oder fließend Wasser.Zum Glück waren Grundwasseradern im Garten,so dass wir eine Pumpe schlagen konnten.
Habt Ihr mal mit einer Kupfer Rute nach Wasser gesucht? Das ist irre,funktioniert wirklich!

Shaila,herzlichen Glückwunsch zu Eurem neuen Garten!Der sieht fast so aus,wie der,den meine Ex-Schwie-Eltern damals hatten.Der sieht klasse aus!

Da störte es auch niemanden,das wir Kleinvieh hatten.Ein Nachbar z.B. hatte seine Kanarienzucht im Garten,die sangen immer so schön.Später irgendwann,kam auch ein Fischteich dazu,noch zwei Anbauten,ein riesen großer,langer Unterstand zum Grillfeste feiern,abends Lagerfeuer.......manche Zeit war dann doch schön.
LG

Bearbeitet von Schnuff am 02.03.2015 00:44:21
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Glückwunsch zum Garten, Shaila! Sieht gut aus - momentan ist es einfach noch ein bisschen trist in der Natur, aber ich bin sicher, wenn du im Sommer nochmal ein Photo machst, werden wir vor Neid erblassen.
Natürlich kommt jetzt eine Menge Arbeit auf Euch zu, aber du wirst sehen, das macht einen so großen Spaß! Ich wünsche Euch auf jeden Fall gute Erträge und viel Freude mit Eurem Stückchen Paradies!
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Glückwunsch zum Garten, Sheila! Was ist das für eine Pergola an der Hütte. Und was rankt über dem Gartentor?

Am Thymian kannst Du jetzt wegschneiden, was der Winter beschädigt hat.

Einen Spaten sollte man haben, aber ich habe lieber mit einer Grabgabel umgegraben. Das ist auch besser für den Boden.

Was hast Du denn sonst an Geräten vorgefunden. Wie ist es mit der Wasserversorgung?
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Ich habe einen Schrebergarten gepachtet und für das Häuschen einen Abstand bezahlt, den ich in etwa wieder bekomme, falls ich den Garten aufgeben sollte.
Man sollte den Erholungswert nicht unterschätzen, da man auch Ruhephasen hat und Abstand vom Alltag bekommt, von der Bewegung an der frischen Luft als Gesundheitsvorbeugung ganz zu schweigen. Man kann auch schlecht z.B. 3 Wochen in Urlaub fahren und spart so indirekt auch Geld.
Nach meiner Krebserkrankung habe ich mich vollkommen regeneriert, das ist jetzt über 10 Jahre her und nennenswertes nicht mehr gehabt.
Zur Frage ob er sich rechnet muss man mehrgleisig die Sache in Angriff nehmen. Zum Beispiel auf einem Beet hintereinander oder gleichzeitig verschiedenen Früchte bzw. Pflanzen anbauen. Also erst Radieschen, dann Salat und an den abgeernteten Stellen gleich Kohlpflanzen einbringen.
Man kann Säen muss aber dann die Pflanzen vereinzeln neu ausbringen und betreuen usw. oder Pflanzen gleich kaufen. Für 12 Pflanzen ?kohl bekommt man 30 - 50 Samen für das gleiche Geld. Um das zu erreichen braucht man 1 Monate Vorlauf mit bestimmten Bedingungen damit die Sache auch klappt. Wenn ich nur wegen dem Sparen gärtnern würde, rentieren sich die Mengen nicht, außer man hat viele Beerensträucher und Bäume im Garten sodass man auch viel einkochen kann mit dem Obst über den Winter kommt. Es hat aber trotzdem Wert, weil man die selbst gezogene Nahrung nicht in jeder Hinsicht vergleichen kann mit der gekauften.
Am besten liest man erst mal ein paar Bücher über das Gärtnern und der Folge im Gartenjahr, was so auf einen zukommt. Auch mit hacken, jäten, schneiden, düngen und mit Pflanzen- und Baumpflege erhöht man den Ertrag.
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Gratuliere zum neuen Garten und allzeit Erde unterm Spaten, viel Spaß beim Buddeln :blumen: :lol:
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wiesel13, warum wiederholst Du Deinen Beitrag?
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Toll, dass das nun geklappt hat mit dem Garten @Shaila, herzlichen Glückwunsch dazu. Da werden nun manche Stunden schweißtreibender Arbeit auf dich und deine Tochter zukommen. Und auf uns hoffentlich manche Minuten fröhlichen Schmunzelns, wenn du uns von Garten & Co. erzählst. Ich wünsche dir immer ganz viel Spaß bei allem und immer eine gute Ernte.
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Zitat (AMANTE @ 02.03.2015 09:33:24)
Einen Spaten sollte man haben, aber ich habe lieber mit einer Grabgabel umgegraben. Das ist auch besser für den Boden.


Spaten, Grabegabel und andere Gartengeräte gibt es derzeit bei Aldi.
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hallo Shaila, ich z. B. baue Bohnen (Stangenbohnen-Neckarkönigin), Kräuter, Paprika und Tomaten an. Das gibt dann eine Ernte, die ich gut einfrieren kann und fast ein 3/4 Jahr davon profitiere. Weiterhin haben wir Johannisbeeren - rote und schwarze, Himbeeren, Stachelbeeren und zwei Apfelbäume. Von den Apfelbäumen mach ich Apfelmus, Saft und Gelee. Die Beeren kommen zum größten Teil als Marmelade auf den Tisch. Von den Tömaten und dem Paprika mache ich einen Teil Letscho und friere das ein. Jedes 2. Jahr wächst bei mir dann auch mal zuccini und Hokaido-Kürbis. Auch das verarbeite ich in feine Raspeln, friere das ein und nehme es dann zum Kochen, Braten, Backen und auch wieder zum Mamelade machen. Ich hab mir mal irgendwann die Mühe gemacht, das alles aufzuschreiben und auf das, was ich damit herstelle hochzurechnen. Ich war überrascht, da kam ne stolze Summe bei raus. Denn die Pacht ist bei uns 45 Eus, Strom haben wir keinen und Wasser sammeln wir in mehreren Fässern. Ist dann nur noch der Strom zu Hause zu berücksichtigen. Ich bin der Meinung, man kann schon sparen mit einem Kleingarten. Und wir bauen nicht allzu viel an. Bei manchen Nachbargemeinden sind direkt Anbauflächen vorgeschrieben, bei uns ist es ganz locker. Und das ist ja das schöne an der Sache, man kann sich erholen und muss nicht nur im Garten ackern.

Also dann viel Spaß in der neuen Gartensaison wünscht Dir Sabine :ach:
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:P Ich bin für den Garten!! :P

Lohnt sich immer, schon der Bienchen und Blümchen wegen.

Aber als gute und reichliche Gemüselieferanten sind Stangenbohnen zu empfehlen! Machen überhaupt keine Arbeit, brauchen minimal Platz und liefern reichlich Ernte!
Auch rate ich zu Kartoffeln, gerade wenn der Boden noch "jungfraulich" ist. Ich kaufe mir dazu auch keine teuren Saatkartoffeln, sondern nehme die keimenden aus dem Kartoffelkorb ( vom letzten Einkauf) und habe immer eine schöne Ernte. Sollte der Platz doch nicht ganz reichen, Kartoffeln gehen auch ganz problemlos in großen Bottichen oder Kübeln.
Pflücksalat ist noch so ein dankbares Grünzeug und natürlich Pastinaken,Mangold,Haferwurz etc.

Und dann Blumen in Hülle und Fülle ! Bitte auch zwischen die Reihen deines Gemüses (Tagetes und Ringelblumen z.Bsp.), dies hält viele Schädlinge ab, die Erde feucht und Nematoden fern.

Willst Du noch was für die Vöglein tun,säe Sonnenblumen aus und pflanze Echinazea und Fettehenne.

Viel Freude in Deinem neuen Garten! :D
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Vielen Euch allen für Eure lieben Glückwünsche. Heute nur ganz kurz, ich bin einfach nur fertig und müde.

Was da über dem Tor wächst, habe ich nicht die gerinste Ahnung, ich weiß nur, was hinten über dem Gerüst wächst. Das sollen nämlich Trauben sein. Mit der dieser Folgekultur möchte ich es auch probieren, aber ob es etwas für den ersten Versuch wird, weiß ich noch nicht, erst mal abwarten.

Heute habe ich erst mal Aussaaterde gekauft und werde die Tage dann mit der Tomaten- und Paprika-/ Chilliaussaat anfangen. Dann sehen wir weiter.

So und jetzt mach ich mich ab ins Bad und dann ins Bett.
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Ganz realistisch gesehen wirst du wohl mit dem Garten kein Geld sparen.
Aber er hat sehr viele andere Vorteile. Wir pflanzen z.B. hauptsächlich Gemüse, Obst und Blumen oder Sträucher an die es so einfach im Verkauf nicht gibt oder sehr teuer sind. Wir haben uns auch ein großes Kräuterbeet angelegt und es gibt nichts schöneres als im Essen frische Kräuter zu haben.
Inzwischen habe ich einige Saatgutlieferanten die echt gut sind und ganz stolz bin ich auf meine (inzwischen) 43 verschiedene Tomatensorten. Da sind eben auch viele dabei die man nicht einfach so kaufen kann. :)
Und der Erholungswert ist auch nicht zu unterschätzen.
Sieh das Ganze unter solchen Aspekten. Der Garten gibt dir sehr viel mehr als eine rechnerische Ersparnis.

LG
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Weißt du was der Vorbesitzer in den letzten JAhren an Gemüse und so gemacht hat? Das ist schon wichtig, weil man nicht ständig an derselbern Stelle dasselbe anbauen soll.
Und eine Grabgabel - wie erwähnt - ist in der Tat viel bodenfreundlicher als ein Spaten. Und vieles lässt sich besser damit machen.
Beispiel: Als ich meinen Garten bekam, war ein Teil ( ca. 9 x 1,5 m!!) total "verseucht" mit Maiglöckchen: Die wachsen so intensiv mit ihren Wurzeln, dass es alles andere erstickt. Da habe ich mit der Grabgabel viel besser arbeiten können um die rauszuholen, denn ein Spaten hätte immer die Wurzeln durchgeschnitten, und mit der Grabgabel konnte ich die Erde lockern und das Zeug besser und schneller roden. (Ergab 7 hoch aufgeladene Schubkarren voll... :D )

Man muss nicht den Boden umdrehen, wie das beim Umgraben üblich ist. Dadurch wird das ganze Biotop in der Erde durcheinandergewirbelt.
Viel Spaß und viel Erfolg! :blumen:
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Schau mal nach, was an Geräten in der Hütte zu finden ist. Am Donnerstag kannst Du dann einiges bei Aldi Süd ergänzen. ( Z.B. braucht man unbedingt Hacke und Rechen.)

https://www.aldi-sued.de/de/angebote/angebo...erstag-5-maerz/
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So, bin vom Zahnarzt zurück und hab mich aufs Sofa verzogen. An essen ist heute nicht mehr zu denken. ABER: ich war vorhin noch mit Tochter im Garten und wir haben noch mal kurz nach dem Rechten geschaut.

Rechen und Harke sind da, ebenso ein Straßenbesen. Vom Discounterwerkzeug wurde mir bisher von allen Seiten nur abgeraten. Kleinzeug ja, aber ich sollte dringend die Finger von den richtigen Gartengeräten wie eben Schaufel etc lassen. Hat mir heute meine Kollegin noch mal extra erzählt. Zum Glück habe ich ja noch etwas Zeit.

Wo was zuletzt angebaut war, weiß ich nicht. Keine Chance das herauszufinden, da müssen wir also dieses Jahr doch das Risiko eingehen und auf gut Glück pflanzen.

Susant, hast Du bei den 43 Tomatensorten denn ein so großes Zelt für die? Das Problem ist ja mit denen immer, daß sie Nässe nicht so gerne mögen. Daher steht das Tomatenzelt auch uns ganz oben auf der Wunschliste. Na gut, gemeinsam mit der Frühbeetfolie.

edit: ich habe so Scheiben gefunden, keine klaren, eher so Badezimmerfensterscheiben. Weiß jemand von Euch, wie man daraus ein Frühbeet selber bauen kann und ob diese nicht klaren Fensterscheiben dafür überhaupt geeignet sind?

Bearbeitet von Shaila am 03.03.2015 19:31:27
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Shaila : am besten,Du machst Dich im Netz auf einigen Garteseiten schlau,was man tun muss,um die Erde wieder mit Nährstoffen zu versorgen (Dünger). Vielleicht wissen die Nachbarn rechts oder links,was der "Vormieter/Pächter" angeflanzt hatte......
Bei den Pflanzen gibt es Starkzehrer und auch das Gegenteil.Hatte das mal in der Schule (Hauswirtschaft),weiß aber nichts mehr genaues.
LG
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Moin und einen schönen sonnigen Sonntag im Garten Euch allen!

Ja, diese Glasscheiben kannst Du als Frühbeetabdeckung gut benutzen, auch wenn sie nicht klar sind.
Am einfachsten ist es, einen Kasten aus Holzbrettern zu bauen, ca 50 cm hoch, der dann mit guter Komposterde etwas befüllt wird und die Scheiben liegen oben auf. Gut ist es, wenn die Scheiben ein ganz klein wenig schief liegen, so daß Regenwasser abfließen kann.
Ist das Frühbeet dann bepflanzt, darf man nicht vergessen, es an sehr sonnigen warmen Tagen zu "belüften".

Ach ja, Beerensträucher gehören auch in jeden Garten. Im Handel sind Johannis- oder Himbeerer wahnsinnig teuer, im Garten wachsen sie umsonst und ganz "bio"! :P
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Nachdem ich gestern ja doch einige Nachbarn kennengelernt habe, unter anderem eine super nette ältere Dame, weiß ich, daß in dem Bett lediglich zwei Sachen angebaut wurden: nichts und Unkraut. Also kann ich dort wüten.

Für das Stück Kräuterbeet, das meine Tochter samt Freundin gestern vorbereitet hat, habe ich ganz tolle "Frühbeete": da passen genau die Oberteile der Minigewächshäuser hin. Also Aussäen (Pimpinelle z.B.), wässern, das Oberteil drauf, mit einem Stein etwas beschweren und fertig! Die Samen habe ich selbst da und noch ein paar von einer lieben Freundin geschenkt bekommen.
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Zitat (Shaila @ 08.03.2015 17:07:25)
weiß ich, daß in dem Bett lediglich zwei Sachen angebaut wurden: nichts und Unkraut. Also kann ich dort wüten.

Richtig wüten wirst du müssen, liebe Sheila! Die gelockerte Erde durch die Finger gleiten lassen und jedes kleine Pitzelchen Wurzel, vor allem wenn es weiß ist, sorgfältig in den Abfall werfen, bloß nicht kompostieren, denn z.B. Giersch ist sehr hinterlistig: aus jedem Stückchen, sei es auch nur 1 cm klein, wächst eine neue Pflanze. *) Und das Gemeine ist: Unkraut pflanzt sich oft unterirdisch mit "Wurzelstöcken", also horizontal wachsenden Wurzeln, fort.
Giersch gilt zwar auch als Heilkraut, ist aber trotzdem eines der hartnäckigsten Unkrautarten,

Ich finde meine Ansicht - und Erfahrungen - bestätigt durch Artikel wie dieser:
http://www.mein-schoener-garten.de/de/gart...ekaempfen-51392

*) Daher ist das Umgraben mit dem Spaten nicht so gut, weil man dabei die Wurzeln schön zerkleinert. Mit der GRabgabel lockerst du die Erde und kannst dann vorsichtig längere Wurzeln entfernen.

Bearbeitet von dahlie am 08.03.2015 17:23:32
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Hm, also eine Grabgabel statt Spaten möchte ich ja sowieso nächste Woche kaufen.

ABER: ich soll das gute, kostenlose und unverwüstliche Kaninchenfutter einfach so entsorten? Nicht mal auf dem Mist darf es es ausbreiten? Niemals! Ok, ich gebe zu, daß ich wohl im Fall des Falles erst noch mal googeln würde, um sicherzugehen, daß es auch Giersch ist, den ich verfüttere.

Übrigens ist auf dem Beet grad so gut wie gar nichts drauf. Als wäre das vor ein paar Wochen mal umgegraben worden.

Ach ja: heute habe ich vier Gartenstühle mit Auflagen und ein schmales Regal für die Hütte geschenkt bekommen. JUCHUUUUUU !!!

Leider hat die Zeit nicht gereicht, heute auch mal trotz super Wetter, kurz in den Garten zu gehen. Schade.
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So, heute war ich wieder im Garten und habe länger mit den Nachbarn neben uns gesprochen. Und am Freitag hat mein Sohn schon das große Beet mit dieser Mistgabel umgegraben und mir schon mal zwei unserer Beerensträucher gesetzt.

Heute habe ich dann schon mal ein paar der vielen gekeimten Tomaten getauscht gegen so ein Unkraut-Abbrenn-Dingens. Damit bekomme ich dann hoffentlich die Wege dort wieder frei. Tauschen ist wirklich praktisch! :rolleyes:
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Hi,

ich habe gar kein Tomatenzelt. Unser Garten ist zwar sehr groß aber die Tomaten mögen eben nicht nass werden wie Du schon so schön geschrieben hast. Ich ziehe meist pro Jahr nur so ca. 20 Sorten (im nächsten Jahr dann eben die anderen und 2 Sorten immer weil wir die heiß und innig lieben. Ich pflanze die Tomaten immer in Baueimer (ca. 1 €/Stk,) in die ich unten mit dem Akkubohrer Löcher reingebohrt habe und die stehen dann alle an der Hauswand entlang. Wenn noch was übrig ist verschenke ich es oder tausche.
Ach ja, die Baueimer kannst du viele Jahre benutzen.

LG
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So ähnlich habe ich es auf dem Balkon gemacht. Da habe ich diese Blumeneimer (ca 10Liter) von den Discountern genommen, die gibt es bei uns immer wieder zu verschenken. Da hatte ich natürlich nur vier bis fünf Sorten.

Für den Garten will ich aber so ein Zelt nehmen, weil ich dort auch nicht wirlich mehr Eimer aufstellen kann. Der Schuppen ist recht klein und so viel paßt da gar nicht hin. Außerdem weiß ich nicht, ob es dort auch wirklich trocken ist.

Stimmt es eigentlich, daß Tomaten und Gurken sich nicht mögen? Ich dachte nämlich erst daran, beide Pflanzen in einem Zelt unterzubringen, bis mir eine andere Kleingärtnerin erzählte, daß sich diese beiden Sorten nicht vertragen und kümmern würden. Will ich natürlich nicht.
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@Shaila, ein lieber Bekannter von uns und ein alter Gartenfreak hat für seine Gurken und die Tomaten getrennte Zelten. Auch er sagte uns, dass sich die beiden Arten nicht vertragen.

Trotzdem kann man das machen. Ich habe das hier für dich gefunden:

Gurken und Tomaten unter einem Dach
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Danke für den Link Drachima, da sind Sachen drin, die wußte ich noch nicht. Allerdings denke ich, daß das mit den zwei Klimazonen in einem kleinen Gewächshäuschen nichts für mich und vor allem nicht für den Anfang ist.

Wenn ich recht überlege, könnte der Platz vor dem Schuppen vor Regen ziemlich geschützt sein. Dort könnte ich es mal mit Gurken in großen Töpfen probieren. Samen habe ich noch und einen Versuch ist sicherlich wert. Töpfe habe ich ja mehr als genug im Keller rumstehen.

Das erste Jahr ist so oder so ein Versuchsjahr und ich bin da auch für jede Hilfe dankbar.
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