Raumluftqualität: Wie wichtig ist euch gute Luft? Diskussion zum Thema gute Raumluft

In: Wohnen
Liebe Frag Mutti-Community,

wir sind ein Forscherteam an der Universität Paderborn, das aktuell eine Studie zum Thema Raumluftqualität durchführt. Hierzu möchten wir ein Meinungsbild einfangen.

Uns interessieren zum Beispiel eure Gedanken zu den folgenden Fragen:
- Ist die Qualität der Raumluft für euch wichtig? Wenn ja, warum?
- Wie geht ihr in eurem Wohnbereich mit dem Thema Raumluftqualität um? Wie lüftet ihr beispielsweise eure Räume (wann, wie häufig, wie lange, manuell vs. automatisch über Lüftungsanlage)? Was sind eure persönlichen Vorlieben in Bezug auf die Raumluft (Temperatur, Frischluft (z. B. schlafen bei offenem Fenster))? Warum?
- Inwiefern kennt ihr persönlich oder in eurem Umfeld Probleme, die mit der Raumluft zusammenhängen (Schimmel, Feuchteschäden, schlechte Luft, gesundheitliche Probleme)?
- u.v.a.m.

Wir freuen uns über jegliche Beiträge, Meinungen und Erfahrungen zum Thema Raumluftqualität.
Als aerobes Lebewesen finde ich Luft schon nicht ganz unwichtig. Je besser, desto gut.... liebe Forscher, wie wärs mit genauen Fragen? Mit allgemeinen Befindlichkeiten zum Thema Luft/Lüften/Lalelu wird euch doch wohl kaum geholfen sein.
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Zitat
1, Ist die Qualität der Raumluft für euch wichtig?
1a) Wenn ja, warum?
- Wie geht ihr in eurem Wohnbereich mit dem Thema Raumluftqualität um?
2.Wie lüftet ihr beispielsweise eure Räume (wann, wie häufig, wie lange, manuell vs. automatisch über Lüftungsanlage)?
3.Was sind eure persönlichen Vorlieben in Bezug auf die Raumluft (Temperatur, Frischluft (z. B. schlafen bei offenem Fenster))? Warum?
- 4.Inwiefern kennt ihr persönlich oder in eurem Umfeld Probleme, die mit der Raumluft zusammenhängen (Schimmel, Feuchteschäden, schlechte Luft, gesundheitliche Probleme)?

1. Ja.
1a) Wer will schon im Mief leben.
2. Nach Bedarf.
3. Im Wohnbereich 22-25 Grad. Im Schlafbereich 18 Grad.
4. -

Bearbeitet von viertelvorsieben am 02.09.2015 21:42:47
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Danke für eure Kommentare und die Bitte um genauere Fragen.:-)

Uns würde zum Beispiel weiter folgender Punkt interessieren:
Beobachtet ihr die Raumluftqualität in eurem Wohnbereich systematisch? Wenn ja, wie? Nutzt ihr z. B. Thermometer oder andere technische Geräte/Hilfsmittel?

Habt ihr in dem Bereich Erfahrungen?
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Ja. Wit haben alle Heizkörper mit fernsteuerbaren TThermostaköpfen ausgestattet. Die sind untereinander und jeweils mit Sensoren verknüpft, die Anzeigen, ob Fenster oder Türen geöffnet sind. Die dazugehörige Steuerung regelt dann selbstständig, wie stark es heizen muss, um den vorgegebenen Temperaturbereich zu erreichen. Man kann aber auch manuell eine Temperatur einstellen. Hat Männe selbst programmiert *stolz*
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Ich bin der absolute Frischluftfanatiker. Wann immer es geht sind bei mir die Fenster geöffnet. Tag und Nacht. Ich habe eine kleine Wetterstation mit der ich Luftfeuchtigkeit und Temperatur kontrolliere. Dies aber mehr interessehalber. Wenn mir kühl wird, ziehe ich mir lieber einen Pullover an, als das Fenster zu schließen.
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Vielen Dank für eure spannenden Beiträge!

Was haltet ihr von Messgeräten zur Überprüfung der Raumluftqualität?

Auf dem Markt gibt es einige sogenannte CO2-Messgeräte, anhand derer man die CO2-Konzentration, die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit im Raum messen kann. Die Geräte bieten beispielsweise eine Alarmfunktion, wenn bestimmte Grenzwerte überschritten werden, um auf schlechte Raumluftqualität hinzuweisen. Teilweise verfügen die Geräte auch über eine Logfunktion, mit der man die Daten auf seinen Computer übertragen und so über die Zeit hinweg nachverfolgen kann.

Kennt ihr solche CO2-Messgeräte? Habt ihr damit bereits Erfahrung?
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Für meine Wohnung brauche ich so ein Gerät nicht.
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Zitat (Raumluftqualität, 02.09.2015)
Beobachtet ihr die Raumluftqualität in eurem Wohnbereich systematisch? Wenn ja, wie? Nutzt ihr z. B. Thermometer oder andere technische Geräte/Hilfsmittel?

Zitat (Raumluftqualität, 03.09.2015)
Auf dem Markt gibt es einige sogenannte CO2-Messgeräte, anhand derer man die CO2-Konzentration, die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit im Raum messen kann. Die Geräte bieten beispielsweise eine Alarmfunktion, wenn bestimmte Grenzwerte überschritten werden, um auf schlechte Raumluftqualität hinzuweisen. Teilweise verfügen die Geräte auch über eine Logfunktion, mit der man die Daten auf seinen Computer übertragen und so über die Zeit hinweg nachverfolgen kann.

Kennt ihr solche CO2-Messgeräte? Habt ihr damit bereits Erfahrung?


Nachtigall, ick hör dir trappsen... :pfeifen:

Bearbeitet von Jeannie am 03.09.2015 19:52:00
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Zitat (Jeannie, 03.09.2015)

Nachtigall, ick hör dir trappsen... :pfeifen:

Ick och. :rolleyes:
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Gibt es zu Eurer Umfrage einen Fragebogen, den Du hier einstellen könntest ?
Würde das Beantworten enorm erleichtern. :blumen:

Bearbeitet von Bücherwurm am 04.09.2015 00:32:58
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Zitat (Bücherwurm, 04.09.2015)
Gibt es zu Eurer Umfrage einen Fragebogen, den Du hier einstellen könntest ?
Würde das Beantworten enorm erleichtern. :blumen:

Hallo Bücherwurm,

nein, einen standardisierten Fragebogen gibt es bisher nicht, das kommt dann ggf. in einer späteren Phase der Forschung. :) Es geht erstmal nur um ein ganz allgemeines Stimmungsbild, das uns dann womöglich auf dem Weg zum Fragebogen helfen kann.

Zunächst würde uns einfach "nur" interessieren, inwiefern gute Raumluft für euch mit eurer Gesundheit und eurem Wohlbefinden zusammenhängt und ob oder welche Probleme ihr persönlich oder in eurem Umfeld kennt, die mit der Raumluft zusammenhängen (Schimmel, Feuchteschäden, schlechter Geruch, gesundheitliche Probleme (z. B. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Allergien)).

Also, wir freuen uns über jegliche Eindrücke/Erfahrungen zu dem Thema. :)
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Zitat (viertelvorsieben, 03.09.2015)
Zitat (Jeannie, 03.09.2015)

Nachtigall, ick hör dir trappsen... whistling.gif

Ick och. rolleyes.gif

Hallo Jeannie und viertelvorsieben,

in der Tat interessiert uns, inwiefern ihr Erfahrungen mit technischen Geräten zur Raumluftüberprüfung und insbesondere mit sogenannten CO2-Messgeräten habt, da diese Geräte gerade ein spannendes Thema im Bereich Raumluft sind.

Dahinter steht allerdings keinerlei kommerzielles Interesse, es geht hier nur um die Wissenschaft. :)

Danke auf jeden Fall für eure Beiträge!
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Es gibt eine Menge Einsatzgebiete für Co2 Messgeräte.

Büros
Krankenzimmer
Wartezimmer
Vereinsräume :-)
usw.

aber zuhause brauche ich das nicht..
Ich muss nicht mal genau wissen, wie die Temperatur ist.
Wenn mir kalt ist, kommt das Fenster halt wieder zu.

Innen/Außenthermometer habe ich nur im Zusammenhang mit der HItzewelle gebraucht.
Das wusste genauer, wann die Fenster zugemacht werden müssen.
Bei so etwas ist die Luftfeuchtigkeit dabei.

Interessanter wäre ein Pollenflug-Messgerät. Das wäre seeehr gut.
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Menst du wirklich CO2 oder CO1???

Denn gerade das Kohlmonoxyd ist in Wohnräumen gefährlich.

Bearbeitet von dahlie am 04.09.2015 12:42:29
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Ich hatte früher in meiner Gartenlaube eine transportable Gasheizung und habe mir natürlich Gedanken um eine Kohlemonoxyd-Vergiftung gemacht. Bei einem Bekannten habe ich mir mal eine entsprechendes Meßgerät ausgeliehen. Der Anstieg war kaum erwähnenswert.
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Ja, schon Co2.

RAUMLUFT Messungen = Lüftungsindikator

Kohlenmonoxid wäre in der Tat auch ein Thema,
aber das gibt glaub ich nur bei fossilen Brennstoffen.
Wer hat das schon.
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Zitat (afina, 04.09.2015)
Kohlenmonoxid wäre in der Tat auch ein Thema,
aber das gibt glaub ich nur bei fossilen Brennstoffen.
Wer hat das schon.

Beispiele:
- Gasetagenheizung
- Holz-Pelletöfen
- sonstige Holzöfen
- offenen Kamin
- Gasboiler (für Warmwasser)
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Ja, stimmt, gibt's öfter als ich daran dachte .... mit meinen normalen Heizkörpern in einer Mietwohnung.

Ich hab irgendwie an die alten Kachelöfen gedacht.
Davon gibt's nicht so sehr viele.
Da wäre dann lüften auch nicht sonderlich hilfreich, weil das Gas ja wohl unten "steht" und immer wieder nachströmt.

Ist ja auch irgendwie nicht das, was die TE gemeint haben.
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Nun ja, das Thema hatte mich nämlich beschäftigt, nachdem zwei meiner Kinder sich Wochenendhäuschen gekauft haben, in denen mit Holz geheizt werden kann, und in der Wohnung der Freundin meines Sohnes ist ein offener Kamin.
Da hatte ich halt CO-Melder verschenkt. :D
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Schon wieder eine so eine "wichtige " Umfrage. Ich halts nicht aus.
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Musst du nicht aushalten. Warum lesen, wenns dich nicht interessiert?
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Zitat (dahlie, 06.09.2015)
Musst du nicht aushalten. Warum lesen, wenns dich nicht interessiert?

Die Themen sind zum Lesen und zum Kommentieren da.
Warum stellt man sie sonst ein?
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Da, wo offenes Feuer zur Bildung von Kohlenmonoxid führen könnte, sind die Bezirksschornsteinfeger von Amts wegen mächtig hinterher, dass ausreichende Frischluft -Zufuhr gewährleistet ist, nur so kann eine unvollständige Verbrennung mit CO 1- Bildung vermieden werden.
Ich habe eine Gas-Etagenheizung in meiner Wohnung, die in jedem Jahr durchgemessen wird, außerdem begutachtet der Bezirksschornsteinfeger gemäß den Bestimmungen für offene Feuerstätten, ob Lüftungsöffnungen in Türen freigehalten werden, oder verhängt werden können (z.B. durch Handtücher oder Kleidung an Türgarderoben). Schon zwei mal musste ich, ich vermute wegen Gesetzesänderungen, bauliche Veränderungen in Form eines Mauerdurchbruches durch die Außenwand bzw. Vergrößerung des Duchbruches für einen Lüftungsschacht veranlassen.

Einen Gasofen, Kamin, oder andere offene Feuerstellen in einer Wohnung zu betreiben, ohne Abnahme und Genehmigung durch den Bezirksschornsteinfeger, ist leichtsinnig und verantwortungslos.

Zum Thread-Thema: Wer wissenschaftliche Arbeit betreiben will, muss sich Gedanken machen nach dem Prinzip der w-Fragen, sprich eine vernünftige Hypothese aufstellen. Nur so kommt man zu verwertbaren Ergebnissen! Im Trüben zu fischen, indem man andere einspannt, in der Hoffnung, dass diese die richtigen Fragen formulieren, ist wenig wissenschaftlich und noch weniger effektiv, darüberhinaus auch reichlich unfair, wenn sich Verfasser der wissenschaftlichen Arbeit mit fremden Federn (der nicht selbst erarbeiteten Fragestellung) schmückt.
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Krillemaus.
Gut geantwortet.

Bearbeitet von Beth am 07.09.2015 16:14:19
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Zitat (krillemaus, 07.09.2015)
Zum Thread-Thema: Wer wissenschaftliche Arbeit betreiben will, muss sich Gedanken machen nach dem Prinzip der w-Fragen, sprich eine vernünftige Hypothese aufstellen. Nur so kommt man zu verwertbaren Ergebnissen! Im Trüben zu fischen, indem man andere einspannt, in der Hoffnung, dass diese die richtigen Fragen formulieren, ist wenig wissenschaftlich und noch weniger effektiv, darüberhinaus auch reichlich unfair, wenn sich Verfasser der wissenschaftlichen Arbeit mit fremden Federn (der nicht selbst erarbeiteten Fragestellung) schmückt.

Vielen Dank für eure Beiträge!

@krillemaus:
Vielen Dank auch für deinen kritischen Kommentar. Hier kann ich dich allerdings beruhigen: Niemand wird hier "eingespannt", um uns in irgendeiner Weise Arbeit abzunehmen. Dass wir unsere Hypothesen selbst entwickeln müssen, ist vollkommen korrekt, genau so machen wir es auch. Zudem wird sich auch niemand "mit fremden Federn" schmücken, da das, was letztendlich erforscht werden soll, noch ein ganzes Stück von den hier diskutierten Inhalten entfernt ist und diese deshlab gar nicht weitergehend verwendbar sind.

Dieser Beitrag dient ausschließlich dazu, einmal per Realitätscheck nachzufragen, ob dem genannten Thema überhaupt in irgendeiner Weise Interesse und Relevanz beigemessen wird, auf Basis einer völlig freiwilligen Diskussion. Nicht mehr und nicht weniger. Auch dieses Vorgehen ist in der Wissenschaft sehr üblich, um sicherzugehen, dass die Ideen, die häufig zunächst vorrangig im stillen Kämmerlein entwickelt werden, überhaupt von praktischer Anwendbarkeit und Relevanz sind.

Da es sich hier um eine Community handelt, in der Leute mit Interesse an Haushaltsthemen zusammenkommen, hatten wir dies für einen geeigneten Rahmen gehalten, einfach mal nachzufragen. Wie der Thread zeigt, finden einige das Thema interessant und diskussionswürdig, andere wiederum nicht. Auch das ist sehr üblich. Sofern sich jemand durch diesen Beitrag in irgendeiner Weise belästigt gefühlt hat, war dies keinesfalls unsere Absicht. Es soll nicht wieder vorkommen. "Unfair" ist an diesem Beitrag allerdings gar nichts, auch das muss festgestellt werden dürfen.
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Ach, mal ein wissenschaftlicher "Realitätscheck" ohne Umfrage - auch ganz gut!
Aber ich hätte doch gerne mal gewusst, wer den hinter der Anfrage steckt: "Forscherteam an der Universität Paderborn" - na gut, aber welche Fakultät, welcher verantwortliche Mitarbeiter? Auch Du kannst hier anonym bleiben, bei einer reinen Meinungsäußerung sind diese Angaben auch nicht so wichtig, aber bei einem Fragebogen hätte ich schon ganz gerne mal auf der Homepage der Uni überprüft, ob es diese Forschung wirklich gibt oder evtl. eine Marketing-Analyse dahinter steckt, mit welchen Pseudo-Messgeräten man die Kunden am besten auf den Leim führen kann.
Na gut, also zum Thema:
was eine CO2-Messung soll, kann ich mir nicht recht vorstellen: ein Indikator für verbrauchte Raumluft, aber das sollte man eigentlich auch selbst merken
CO: wäre evtl. wichtig bei Öfen; ein Gasboiler sollte eigentlich eine Sicherung eingebaut haben
Luftfeuchtigkeit: ja, bei der zunehmenden Abdichtung der Häuser ist das schon wichtig. Ich hab so ein Ding; gerade im Herbst hilft es schon etwas, die Lüftungsintervalle zu beachten. Im Sommer war das nicht abschaltbare Warnlämpchen aber schon etwas nervig: bei 24 Grad und ca. 100% Luftfeuchtigkeit kann ich auch nichts dran ändern, daß laut Gerät Schimmelgefahr bestehen würde, wenn die Wandtemperatur 12 Grad unterschreitet :rolleyes:
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hat sich wohl erledigt, der TE ist nicht mehr angemeldet... :hmm:
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Mir war diese Wischi/Waschi-Umfrage von Anfang an suspekt. Deshalb auch meine knappen Antworten. -_-
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Solche CO²-Melder können schon sehr wichtig sein.

Haben vor kurzem im TV einen Bericht dazu gesehen. In vielen Bundesländern betritt kein Notarzt ohne so einen Melder ein Haus.

Das war ein großes Glück für eine Patientin, dass der Notarzt aus dem Nachbar-Bundesland kam, wo es Pflicht für die Helfer ist.

Co² ist geruchlos, farblos und sehr giftig. Ein Melder kostet wohl an die 35€.
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Zitat (Rumburak, 08.09.2015)
Co² ist geruchlos, farblos und sehr giftig. Ein Melder kostet wohl an die 35€.

Du meinst sicher CO - Kohlenmonoxid. Kohlenstoffdioxid (CO2) atmen wir alle aus oder trinken es als Kohlensäure im Wasser gelöst: das ist nur in hohen Konzentrationen giftig.
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Also mir ist frische Luft vor allem beim Arbeiten und beim Schlafen wichtig. Da werden die Fenster meist für 10 Minuten komplett aufgemacht und danach wieder geschlossen.
Im Wohnzimmer habe ich außerdem extra Pflanzen stehen, die mehr Sauerstoff als Kohlenstoffdioxid produzieren.
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Chris, ja ich meine natürlich CO (Kohlenmonoxid).
Wie komm ich bloß auf Kohlendioxid?
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Warum liefert ihr dem inzwischen abgemeldeten (und nicht nur daher fragwürdigen) TE immer noch Argumente?
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Und immer wieder gibt es Benutzer die begeistert bei diesen Umfragen mitmachen.
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Zitat (Beth, 12.09.2015)
Und immer wieder gibt es Benutzer die begeistert bei diesen Umfragen mitmachen.

Ist das ein Problem?
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Zitat (Raumluftqualität, 02.09.2015)
- Ist die Qualität der Raumluft für euch wichtig? Wenn ja, warum?
- Wie geht ihr in eurem Wohnbereich mit dem Thema Raumluftqualität um? Wie lüftet ihr beispielsweise eure Räume (wann, wie häufig, wie lange, manuell vs. automatisch über Lüftungsanlage)? Was sind eure persönlichen Vorlieben in Bezug auf die Raumluft (Temperatur, Frischluft (z. B. schlafen bei offenem Fenster))? Warum?
- Inwiefern kennt ihr persönlich oder in eurem Umfeld Probleme, die mit der Raumluft zusammenhängen (Schimmel, Feuchteschäden, schlechte Luft, gesundheitliche Probleme)?

Die Qualität der Raumluft ist mir sehr wichtig, ich denke niemand fühlt sich in einem stickigen Zimmer wohl. Ich merke es sehr oft bei Freunden und bekannten das die Räumlichkeiten einfach stickig sind, sei es durch übertriebene Sahara Hitze von der Heizung/Kamin, oder Zigaretten qualm. Bin zwar selber Raucher, aber sowas ist ekelhaft!

Ich lüfte, sofern es mir zeitlich gegeben ist mehrmals täglich. Im durchschnitt immer zwischen 20-30 Minuten.

Im Schlafzimmer habe ich zB im Sommer das Fenster 24/7 geöffnet, liebe es einfach, zudem ist es auch bezüglich der Wärme sehr angenehm. Im Winter steht das Fenster den ganzen Tag auf "Kipp", jedoch Nachts geschlossen.

Die Probleme im Umfeld bezüglich Raumluft Interessieren mich nicht, denn es sind nicht meine 4 Wände. Solange ich bei MIR Zuhause zufrieden bin, ist alles okay, alle anderen müssen selber Wissen wie sie es Handhaben.

Liebe Grüße
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Ein Herzliches Willkommen Bjoern bei FM.Im schlafzimmer sollte man im Winter nicht den ganzen
Tag gekippt lassen.Der raum kühlt so extrem aus das es sein kann das sich mal Schimmel
bildet.Wenn ich aufstehe mache ich die Fenster ganz auf,auf Durchzug so 10-15Minuten.
Danach blaiben sie zu.Am Abend mache ich auch nochmal auf Durchzug.Im Sommer
und Frühjahr da sind die Temperaturen ja angenehm warm,dann habe ich die fenster auch
im Schlafzimmer Tags über gekippt.
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Zitat (Bjoern, 19.10.2015)
  ...Im Winter steht das Fenster den ganzen Tag auf "Kipp"...

Wenn Du Mieter bist und Dein Vermieter das mitbekommt, kann es sehr teuer werden.
Die Fensterlaibungen können Schimmel "ansetzen" und so was ist dann ärgerlich.
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Tagsüber, wenn ich zu Hause bin, steht mein Fenster im Schlafzimmer auch immer auf Kipp. Habe noch nie Schimmel in dem Raum gehabt.
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bei meiner Bekannten im Freundeskreis hatten auch Schimmel durch ständiges Kipp-Fenster
im Winter.Das Mauerwerk kühlt staek aus so das es eigentlich gar nicht mehr richtig
temperrieren kann,dann entsteht Feuchtigkeit und irgendwann dieser Schimmel.
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@Rumburak



Nein, ich habe mein eigenes Haus ^_^

Ich achte das sowas wie Schimmel NICHT entsteht, aber hatte auch noch nie damit schwierigkeiten ^_^

Bearbeitet von Bjoern am 19.10.2015 16:27:48
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Hallo!

1, Ist die Qualität der Raumluft für euch wichtig?

ja, ist uns schon sehr wichtig.

1a) Wenn ja, warum?
- Wie geht ihr in eurem Wohnbereich mit dem Thema Raumluftqualität um?

wir stoßlüften.

2.Wie lüftet ihr beispielsweise eure Räume (wann, wie häufig, wie lange, manuell vs. automatisch über Lüftungsanlage)?

naja, idealerweise morgens und abends. da man aber arbeiten ist, oft auch nur abends, wenn man die Zeit findet.

3.Was sind eure persönlichen Vorlieben in Bezug auf die Raumluft (Temperatur, Frischluft (z. B. schlafen bei offenem Fenster))? Warum?

es sollte schon warm sein, so dass man nicht frieren muss. Also so 23 - 24 Grad.

- 4.Inwiefern kennt ihr persönlich oder in eurem Umfeld Probleme, die mit der Raumluft zusammenhängen (Schimmel, Feuchteschäden, schlechte Luft, gesundheitliche Probleme)?

wir hatten früher mal Schimmel, aber seitdem wir Stoßlüften haben wir da keine Probleme mehr.

Hoffe ich konnte etwas helfen.
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