Witz des Tages: von MSN

Witz des Tages

Fünf Chirurgen sitzen am Stammtisch und unterhalten sich darüber, welche Patienten am einfachsten zu operieren sind.

Der erste sagt: „Am liebsten sind mir Buchhalter. Wenn du die aufmachst, ist drinnen alles nummeriert.“

Der zweite sagt: „Ja, ganz nett. Aber noch besser sind Elektriker. Bei denen ist alles farblich markiert.“

Der dritte meldet sich zu Wort: „Ich finde Bibliothekare ideal – bei denen ist alles alphabetisch sortiert.“

Der vierte meint: „Ach, am liebsten sind mir immer noch Handwerker. Die haben wenigstens Verständnis dafür, wenn am Ende noch Teile übrig bleiben und es länger dauert, als man ihnen am Anfang versprochen hat.“

Schließlich bringt der fünfte alle zum Schweigen, indem er sagt: „Alles falsch, Kollegen. Am einfachsten lassen sich immer noch Politiker operieren. Sie haben kein Hirn, kein Herz und kein Rückgrat.

Außerdem gibt es bei ihnen nur zwei Teile, die sich bewegen – den Mund und den Hintern. Und bei denen ist es egal, wenn man sie vertauscht.“

:lol:
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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:daumenhoch:
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Witz des Tages

Eine Mutter bereitet Essen in der Küche vor und hört dabei, wie ihr 10-Jähriger nebenan mit seiner Modelleisenbahn spielt. Sie hört, wie der Zug anhält und ihr Sohn sagt:

„An alle Drecksäcke, die aussteigen wollen: Steigt sofort aus, denn wir haben es eilig! Und an alle Drecksäcke, die einsteigen möchten: Steigt sofort ein, denn wir fahren gleich los!“

Die schockierte Mutter geht zu ihrem Sohn und sagt: „So reden wir in diesem Haus nicht, junger Mann! Du gehst jetzt bitte auf dein Zimmer und bleibst da – und zwar für zwei Stunden. Danach darfst du wieder runterkommen und mit deinem Zug spielen, aber ich möchte, dass du dabei anständig sprichst.“

Zwei Stunden später kommt der Sohn wieder aus seinem Zimmer und spielt weiter mit der Eisenbahn. „An alle Fahrgäste, die aussteigen möchten: Bitte achten Sie auf Ihr Gepäck und versichern Sie sich, dass Sie nichts vergessen haben.

Wir danken Ihnen für Ihre Reise mit uns und hoffen, Sie hatten eine angenehme Fahrt.“ Dann fährt er fort: „Alle Fahrgäste, die zusteigen, bitten wir, ihr Handgepäck unter den Sitzen zu verstauen und das Rauchverbot zu beachten. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Fahrt.“

Die Mutter lächelt zufrieden, als sie das hört. Da fügt ihr Sohn hinzu: „Alle Fahrgäste, die wegen der zweistündigen Verspätung angepisst sind, dürfen sich bei der fetten Aufseherin in der Küche bedanken.“

Das war mal eine Ansage! Der kleine Frechdachs bringt jetzt schon alle Qualifikationen für einen Job bei der Deutschen Bahn mit.

:lol:
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Eine 60-jährige Frau macht, anstatt wie bisher jeden Sonntag in die Kirche zu gehen, einen Schwimmkurs. Eines Tages trifft sie zufällig den Pfarrer im Schwimmbad.
Als er sie fragt, warum sie den Schwimmkurs seinen Sonntagsmessen vorziehe, antwortet sie verlegen: „Wissen Sie, Herr Pfarrer, ich wohne mit meinem Sohn und meiner Schwiegertochter zusammen. Jeden Abend streiten sich die beiden und jedes Mal kommt dann die Frage meiner Schwiegertochter an meinen Sohn: ‚Wen würdest du zuerst retten, wenn deine Mutter und ich ins Wasser fallen, du Muttersöhnchen – sie oder mich?‘ Und weil ich meinen Sohn nicht in diese schwierige Lage bringen will, lerne ich endlich schwimmen.“

Einige Wochen später zankt sich das Ehepaar mal wieder, als die Schwiegertochter die unvermeidliche Frage stellt: „Wen würdest du zuerst retten, wenn deine Mutter und ich ins Wasser fallen, du Muttersöhnchen – sie oder mich?“

„Ich würde gar nichts tun“, sagt der Sohn. „Meine Mutter kann schwimmen und würde dich retten.“ Aber die Schwiegertochter gibt nicht nach. „Nein, das zählt nicht! Du musst auf jeden Fall ins Wasser springen. Und dann musst du eine von uns aus dem Wasser ziehen. Wen wählst du?“

„Dann wirst du leider untergehen“, sagt der Sohn. „Ich kann nämlich nicht schwimmen und ich bin mir sicher, dass meine Mutter mich zuerst retten wird.“
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Einem Weinhändler ist der „Verkoster“ gestorben, weswegen er nun einen Ersatz sucht. Ein Obdachloser, zerzaust, ungewaschen und schwerer Alkoholiker, bewirbt sich auf die Stelle als Sommelier.

Beim Vorstellungsgespräch überlegt der Weinhändler, vom zerlumpten Erscheinungsbild des Bewerbers angewidert, wie er den Mann am besten schnell wieder abwimmeln kann. Darum holt er ein Glas Wein zum Testen.

Der Obdachlose probiert und sagt, ohne zu überlegen:

„Pinot Noir, 5 Jahre alt, Anbaugebiet: wahrscheinlich Australien, schlechte Qualität.“ „Richtig“, sagt der verdatterte Weinhändler und holt das nächste Glas.

Schon nach dem ersten Schluck sagt der zerzauste Bewerber: „Ein Rioja, ganz klar. 7 Jahre gereift, aber man hätte ihm noch 3 Jahre geben müssen, damit er perfekt ist.“

Das dritte Glas kommt sofort.

„Das ist ein Chardonnay Meursault“, sagt der Obdachlose und legt prüfend den Kopf schief. „Sehr delikat!“

Der Weinhändler ist von den Socken und wird nervös. Er schaut zu seiner jungen Praktikantin und nickt ihr zu. Sie verlässt den Raum und kommt mit einem Glas Urin wieder.

Der Obdachlose verkostet es und sagt:

„Blond, 21 Jahre, im 4. Monat schwanger. Und wenn ich den Job bekomme, erfährt auch niemand, wer der Vater ist.“

Da kennt sich offenbar jemand aus. Solange er auf Arbeit nicht zu tief ins Glas schaut, wird er einen überragenden Verkoster abgeben.
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Eine Rentnerin geht im Erdgeschoss eines Einkaufszentrums in den Fahrstuhl.
Im ersten Stock kommt eine aufgebrezelte junge Frau dazu, die eine intensive Parfümwolke hinter sich herzieht.
Als die Rentnerin sich – vom Duft überwältigt – Luft zufächert, rümpft die Frau empört die Nase und sagt: „’J’adore absolu‘ von Dior – 50 ml, 70 Euro.“
Im zweiten Stock steigt noch eine Frau in den Fahrstuhl, ebenso aufgetakelt wie die erste und genauso großzügig parfümiert.
Als die Rentnerin wegen der Duftwolke wieder das Gesicht verzieht, sagt die Frau pikiert: „’Coco Mademoiselle‘ von Chanel – 50 ml, 100 Euro.“

Im dritten Stock möchte die Rentnerin aussteigen. Sie gibt einen donnernden Furz von sich, schaut sich zufrieden um, geht und sagt: „Bohnen von Lidl – 250 g, 45 Cent.“
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Ein Mann hat sich ein Haus in einer Kleinstadt mitten im Nirgendwo gekauft.
Nach seinem Umzug geht er im Ort spazieren und sieht, dass an allen Arztpraxen Luftballons hängen.
Wie er erfährt, ist es Tradition, dass hier jeder Arzt einen Luftballon für jeden Patienten, der in seiner Praxis gestorben ist, aufhängt.
Eines Tages wird der Mann krank und muss selbst zu einem Arzt.
Er läuft durch die Straßen, um die Praxis mit den wenigsten Ballons zu finden.
An der ersten Tür hängen sieben Luftballons.
Ein Stück weiter ist die nächste Praxis mit sechs Ballons, kurz danach hängen sogar neun Stück.

Nach einer Weile entdeckt der Mann eine Arztpraxis, an deren Tür nur drei Ballons hängen und er beschließt, sich dort untersuchen zu lassen.
Vor dem Haus ist eine lange Schlange und er muss fünf Stunden warten, bis er an der Reihe ist.

Zum Arzt sagt er: „Ich bin sehr froh, dass ich Ihre Praxis gefunden habe. Aber die Wartezeit war enorm.“

Der Doktor antwortet: „Das tut mir leid. Ich bin selber überrascht, welcher Ansturm auf meine Praxis herrscht, obwohl ich erst gestern eröffnet habe.“
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Drei Freundinnen sind mit einem Reisebus unterwegs. Auf der Autobahn kommt es zu einem Unfall – die drei Frauen sind auf der Stelle tot. Plötzlich finden sie sich vor dem Himmelstor wieder, wo sie von Petrus begrüßt werden.

„Bevor ich euch in den Himmel lasse, müsst ihr mir alle jeweils eine Frage beantworten“, sagt er.
Petrus wendet sich der ersten Frau zu und fragt: „Wo hat Adam seine erste Frau kennengelernt?“
„Im Garten Eden“, antwortet sie. Petrus lächelt, himmlische Harfenmusik erklingt und die Pforte öffnet sich.

Petrus wendet sich der zweiten Frau zu und fragt: „Wie lautet der Name der ersten Frau im Garten Eden?“
„Eva“, antwortet die Frau, ohne lange zu überlegen.
Wieder lächelt Petrus, Harfenklänge ertönen und die Pforte öffnet sich.

Schließlich wendet sich Petrus der dritten Frau zu und fragt: „Was waren Evas erste Worte, als sie Adam das erste Mal im Garten Eden sah?“
Die Frau ist von der Frage völlig überrumpelt und überlegt fieberhaft, was die Antwort sein könnte.
„O Mann, das ist aber hart“, stammelt sie.

Petrus lächelt, Harfenmusik ertönt und die Pforte öffnet sich …

Bearbeitet von jsigi am 11.09.2025 20:57:06
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Eine Gruppe von Schulfreunden trifft sich alle 10 Jahre zum gemeinsamen Essen.
Als die Männer 40 Jahre alt sind, überlegen sie, wo sie sich zusammenfinden sollen.
Sie einigen sich auf das Brauhaus in ihrer Stadt, weil die üppigen Kellnerinnen dort Trachten mit sehr tiefen Dekolletés tragen.

Zehn Jahre später, mit 50, stellen sich die Freunde wieder dieselbe Frage: wohin?
Sie einigen sich auf das Brauhaus, denn dort sind die Kellnerinnen hübsch und die Bierauswahl ist groß.

Wieder ein Jahrzehnt später überlegen die nun 60-Jährigen erneut.
Man kommt schließlich wieder auf das Brauhaus, denn dort gibt es reichlich Parkplätze, die Musik ist nicht so schrecklich modern und das Essen hat ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis.

Mit 70 steht die Frage wieder im Raum.
Wo gehen sie hin? Ins Brauhaus! Denn dort muss man keine Treppen steigen und es gibt ausreichend saubere Toiletten.

Auch mit 80 treffen sich die Freunde und überlegen, wo sie ausgehen könnten.
Sie einigen sich schließlich auf das Brauhaus, weil sie dort noch nie waren.
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@jsigi: du machst das gut, ich könnte mich an den täglichen Lacher gewöhnen :D :daumenhoch:
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Danke. Ich bemühe mich, täglich einen zu präsentieren.
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Zwei Männer sitzen nebeneinander in einer Kneipe in Hamburg. Nach einer Weile schaut der eine den anderen an und sagt: „Sagen Sie mal, Sie kommen nicht zufällig aus Ostfriesland?“

Der andere antwortet stolz: „Jawohl, das stimmt!“

Der Erste sagt: „Ich auch! Und wo genau aus Ostfriesland kommen Sie wohl her?“

„Ich komme aus Jever.“

Da sagt der Erste: „Na, das ist ja ein Ding, ich auch! Und aus welcher Straße?“

„Oh, hübsche Ecke. Schurfenser Weg, direkt im Grünen.“

Verblüfft sagt der Erste: „Verdammt, ist das ’ne kleine Welt. Da komm ich doch auch her! Und welche Schule wird es wohl gewesen sein?“
Sagt der andere: „Na, die Marienschule natürlich.“

Da wird der Erste richtig aufgeregt: „Mensch, das war auch meine Schule! Sagen Sie, in welchem Jahr haben Sie Ihren Abschluss gemacht?“

„1964.“

Völlig begeistert sagt der Erste: „Mein lieber Scholli, ich fass‘ es nicht – da sitzen zwei Typen in irgendeiner Kneipe in Hamburg und kommen aus derselben Straße, gingen auf dieselbe Schule und waren auch noch im selben Jahrgang. Ich habe nämlich auch ’64 meinen Abschluss gemacht.“

In dem Moment kommt ein anderer Mann in die Kneipe und setzt sich an die Bar. Der Barmann geht zu ihm rüber und sagt: „Mann, das wird ein langer Abend.“ Der Mann fragt: „Wieso?“ Der Wirt seufzt erschöpft und sagt: „Die Jansen-Zwillinge sind schon wieder betrunken.“
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Ein Mann spaziert an der Küste Kaliforniens entlang und betet. Plötzlich ruft er: „O Herr, erfülle mir einen Wunsch!“

Die Wolken teilen sich und aus dem Himmel ertönt eine Stimme: „Mein Sohn, Du warst immer gläubig, deshalb will ich Dir diesen einen Wunsch erfüllen. Was soll es sein?“

Der Mann antwortet: „Bau eine Brücke bis nach Hawaii, sodass ich jederzeit rüberfahren kann!“

Gott antwortet: „Mein Sohn, das ist ein sehr materialistischer Wunsch. Denk nur an den gigantischen Aufwand: Brückenpfeiler bis auf den Boden des Pazifiks, unbegreifliche Mengen an Beton und Stahl, jahrelange Arbeiten, Belastung für Mensch und Tier.

Nein, das ist zu viel für die Gebete eines einzelnen Mannes. Geh kurz in Dich und denke nach, welchen Wunsch ich dir sonst erfüllen kann. Ein Wunsch, der Dich noch ehrfürchtiger werden lässt.“

Der Mann denkt eine ganze Weile nach und sagt schließlich: „O Herr, ich wünsche, die Frauen zu verstehen. Ich möchte wissen, was in ihnen vorgeht, was sie denken, wenn sie schweigen, warum sie weinen, was es bedeutet, wenn sie sagen:

‚Ach, es ist gar nichts‘, und wie ich sie glücklich machen kann.“

Die Stimme aus dem Himmel antwortet: „Vier oder sechs Spuren auf der Brückenstraße?“
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Ein Staranwalt aus der Großstadt fährt aufs Land, um Enten zu jagen. Er erlegt tatsächlich einen Vogel – der fällt aber auf einen Acker, der von einem Zaun umgeben ist.

Als der Anwalt über den Zaun klettert, kommt ein älterer Bauer mit seinem Traktor auf ihn zugefahren. Er fragt den Anwalt, was er dort zu suchen hat.

Der Anwalt sagt: „Ich habe eine Ente geschossen und sie ist hier auf den Acker gefallen. Ich will sie mir nur abholen.“

Der alte Bauer antwortet: „Das ist mein Grund und Boden. Sie kommen hier auf keinen Fall rüber!“

Der Anwalt wird sauer und sagt: „Ich bin einer der besten Anwälte des Landes. Wenn Sie mich nicht an die Ente lassen, werde ich Sie auf Heller und Pfennig verklagen und Ihnen alles nehmen, was Sie haben!“

Der Bauer lächelt und sagt: „Offenbar haben Sie keinen Schimmer, wie wir sowas hier auf dem Land handhaben. Solche Angelegenheit klären wir mit der Dreierregel.“

Der Anwalt fragt: „Was ist denn die Dreierregel? Nie gehört.“

Der Bauer sagt: „Also, zuerst trete ich Sie dreimal und dann treten Sie mich dreimal und so weiter, bis einer von uns aufgibt.“

Der Anwalt denkt kurz nach und beschließt, dass er den Opa locker besiegen kann. Also stimmt er zu, der ländlichen Sitte zu folgen. Der Bauer klettert langsam vom Traktor und geht auf den Großstadtschnösel zu.

Mit dem ersten Tritt gräbt er die Spitze seiner Arbeitsstiefel direkt in die Leistengegend des Anwalts. Er geht in die Knie. Der zweite Tritt setzt der Nase ordentlich zu. Der Anwalt liegt am Boden und der Bauer setzt noch einen leichten Tritt nach und der Anwalt gibt beinahe auf.

Nun sammelt der Anwalt all seine verbliebenen Kräfte, steht auf und sagt: „Na gut, Opa, jetzt bin ich dran.“

Der Bauer lächelt und sagt: „Nö, ich gebe auf. Sie können die Ente haben.“
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😂🤣😅
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:lol: :lol: :lol: :lol:
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Ein Mann ruft seine Ehefrau an und sagt: „Ich sitze hier gerade an einem megaschweren Puzzle und habe keinen Schimmer, wie ich es zusammensetzen oder überhaupt den Anfang machen soll.“

Die Frau fragt: „Was soll es denn sein, wenn es fertig ist?“
Der Mann sagt: „Also, das Bild auf der Schachtel zeigt einen Hahn.“

Die Frau verspricht ihrem Mann, ihm mit dem Puzzle zu helfen, wenn sie nach Hause kommt. Als sie zur Tür hereinkommt, sieht sie ihn verzweifelt über den Tisch gebeugt.
Sie geht zu ihm und er zeigt ihr die Puzzleteile, die er auf dem ganzen Tisch ausgebreitet hat.

Die Frau schaut sich die Teile einen Moment an, dann nimmt sie sich die Schachtel, schaut ihren Mann an und sagt: „Erstens: Egal, wie lange wir daran basteln, aus diesen Teilen wird niemals ein Hahn.“

Dann nimmt sie seine Hand und sagt: „Zweitens: Ich möchte, dass du dich jetzt entspannst.
Mach dir eine schöne Tasse Tee und dann“, sagt sie und seufzt, „pack die Cornflakes bitte zurück in die Schachtel.“
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rofl rofl rofl rofl rofl - ich seh das total bildlich vor mir ...ich brauch ein Taschentuch
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Ein Mann geht in eine Kneipe und bestellt einen Doppelkorn. Als er das Glas an die Lippen setzt, kommt eine Nonne herbeigeeilt und sagt: „Trink das nicht, mein Sohn! Das ist Teufelszeug!“

Der Mann stellt das Glas ab und sagt: „Aber Schwester, das ist doch nur Schnaps. Haben Sie mal welchen probiert? Bevor Sie Schnaps verteufeln, sollten Sie ihn wenigstens mal gekostet haben.“

Die Nonne schüttelt entrüstet den Kopf. „Die Mutter Oberin hat mir verboten, diesen Höllensud anzurühren“, sagt sie. „Ich vertraue ihrem Urteil und werde der Versuchung widerstehen.“

„Komm schon, Schwester!“, sagt der Mann. „Ein Schnäpschen wird Sie schon nicht umbringen. Der ist ganz mild. Ich gebe Ihnen einen aus und sie werden sehen: Schnaps ist gar nicht so übel.“

Nach kurzem Zögern sagt die Nonne: „Na gut, aber bitte sagen Sie dem Wirt, er soll ihn in einem Becher mit einem Strohhalm servieren. Ich will nicht mit dem finsteren Gebräu gesehen werden.“

Der Mann ist einverstanden und geht an die Theke, um zu bestellen. „Günther, mach mal noch zwei Klare!“, ruft er dem Wirt zu. „Aber einen in ’nem Becher mit Strohhalm, bitte!“ Der Wirt schüttelt den Kopf und sagt: „O Mann, wer hat die besoffene Nonne wieder reingelassen?“
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rofl rofl rofl rofl rofl
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Ein Ehepaar mit neun Kindern wartet an einer Bushaltestelle.
Nach einigen Minuten stellt sich ein Blinder zu ihnen.
Als der Bus kommt, stellen sie fest, dass er völlig überfüllt ist, sodass nur die Frau und die neun Kinder Platz finden.
Deshalb beschließen der Familienvater und der Blinde, zu Fuß zu gehen.

Nach einer Weile geht dem Vater das Klackern des Blindenstocks, mit dem der Mann den Gehweg abtastet, auf die Nerven und er sagt: „Warum stülpst du kein Gummi über die Stockspitze?
Dieses Klappergeräusch ist ja kaum auszuhalten.“

Der Blinde lächelt und sagt: „Wenn du ein Gummi über deine Stockspitze gestülpt hättest, müssten wir jetzt nicht zu Fuß laufen.“
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*KREISCH* :sarkastisch: rofl rofl rofl rofl
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:daumenhoch:
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Ich verstehe den Witz nicht :ichversteckmich:
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Eine Frau geht im Park spazieren und begegnet einer alten Dame, die weinend auf einer Bank sitzt.
„Was fehlt Ihnen denn?“, fragt die Spaziergängerin.

„Ich habe einen knackigen, 25 Jahre alten Ehemann, der zu Hause wartet“, sagt die Rentnerin unter Tränen.
„Jeden Morgen nach dem Aufstehen massiert er mich, macht mir ein üppiges Frühstück und bringt es mir ans Bett.“

„Und warum weinen Sie dann?“, fragt die Frau verwundert.

„Zum Mittag kocht er mir mein Lieblingsessen samt Nachtisch und schaut dann den ganzen Nachmittag Fernsehen mit mir“, fährt die Rentnerin fort.

„Und warum weinen Sie dann?“, fragt die Frau erneut.

„Zum Abend kredenzt er mir eine Käseplatte mit einem erlesenen Wein, und nach dem Abendessen trägt er mich auf Händen ins Bett“, sagt die Rentnerin.

„Und warum um alles in der Welt weinen Sie dann?“, fragt die Frau, der jetzt endgültig der Geduldsfaden reißt.
„Ich habe vergessen, wo ich wohne“, schluchzt die Rentnerin.
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da würde ich auch völlig von der Rolle flennen :heul: :heul: :heul: rofl
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Neulich fuhr meine kleine Tochter mit mir im

Sie konnte es kaum erwarten, mir zu berichten: „Wir haben gelernt, dass Jungs anders sind als Mädchen.“

Ich sah in den Rückspiegel, konnte aber nur ihre Haare sehen.

„Der Lehrer hat gesagt, dass Jungs ein Ding haben, das Mädchen nicht haben. Hab‘ vergessen, wie das heißt.“

Ich war sprachlos und mir fiel in dem Moment nichts Besseres zu sagen ein als: „Äh, ja, das haben sie.“

Sie plapperte gleich fröhlich weiter: „Daran erkennen Mädchen, dass Jungs Jungs sind. Sie sehen das Ding, das da runterhängt, und wissen: Das ist ein Junge.“

Ich begann zu schwitzen und mir kam der Heimweg ewig vor. Sie erzählte ungerührt weiter: „Wusstest Du, dass Jungs anschwellen, wenn sie ein Mädchen sehen?“

Ich stammelte: „Aha, äääh, … na ja …“, aber da fragte sie schon weiter: „Warum finden es Mädchen eigentlich gut, wenn Jungs diese Dinger haben?“
Was soll man da bloß sagen? Hat sich das nicht jeder schon mal gefragt?

Ich konnte mir gar keine Antwort ausdenken, denn sie hatte schon selbst eine parat: „Na, weil es wackelt, wenn er geht, und das sieht dann das Mädchen und weiß, das ist ein Junge und dann findet sie ihn gut.
Dann sieht der Junge das Mädchen und schwillt an und dann weiß das Mädchen, dass er sie auch gut findet.
Und dann heiraten sie. Und dann werden sie gekocht!“

Das klang ja alles irgendwie schlüssig, aber der Schluss hat mich doch sehr verwirrt. Wir kamen in dem Moment zu Hause an. Sie fischte etwas aus ihrem Schulranzen und sagte: „Ich habe ein Bild gemalt von dem, was wir gelernt haben. Willst Du es sehen?“

So ganz sicher war ich mir nicht, ob ich es wirklich sehen wollte, aber die Neugier siegte.
Und dann musste ich mich erstmal setzen.

Vor mir lag, sozusagen in seiner ganzen angeschwollenen, frauenerregenden Pracht, die Buntstiftzeichnung eines großen männlichen Truthahns!
Dieser rote Lappen, der über seinem Schnabel hängt, dieses Ding, das die Vogeldamen so unwiderstehlich finden, war gigantisch und seine Schwanzfedern reckten sich stolz in die Höhe.

Meine Kleine war etwas sauer, weil ich so lachen musste, aber als ich ihr sagte, dass ich das Bild liebte, hatte sie es schnell vergessen.
Ich werde das Bild aber nie aus dem Kopf bekommen.
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Das ist nicht witzig, das ist sehr traurig. :heul: :heul: :heul:
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Warum ist das denn traurig? Verstehe ich nicht.
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Vielleicht dass sie gekocht werden?
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Ein alter Bauer bekommt einen Brief von der Zollverwaltung.
Darin steht, dass er unter Verdacht stehe, seinen Angestellten nicht den gesetzlichen Mindestlohn zu zahlen und deshalb in Kürze ein Beamter seinen Hof inspizieren werde.

Schon am nächsten Tag kommt ein Zöllner auf den Bauernhof.
„Wer arbeitet alles auf Ihrem Hof?“, fragt der Beamte den Bauern.
„Also“, sagt der Bauer, „da wäre der Knecht. Der bekommt 15 Euro die Stunde und hat eine eigene Hütte hier auf dem Hof.“

Der Beamte nickt und holt Zettel und Stift hervor.
„Dann gibt es die Haushälterin. Die bekommt 12 Euro die Stunde, inklusive freier Unterkunft und Verpflegung.“
Der Beamte schreibt eifrig in sein Notizheft.

„Und dann wäre da schließlich noch der Hofdepp.
Der arbeitet 16 Stunden am Tag, erledigt 90 % der Arbeit und bekommt dafür einen Stundenlohn von 4 Euro und eine Pulle Schnaps.
Und als zusätzliches Schmankerl darf er ab und zu mit der Bäuerin schlafen.“

Dem Zöllner fällt vor Empörung der Stift aus der Hand.
„Das ist ja die reinste Ausbeutung!“, sagt er aufgebracht. „Ich möchte sofort diesen ‚Hofdeppen‘ sprechen!“
„Das wäre dann ich“, sagt der Bauer. „Zu Ihren Diensten!“
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Zitat (jsigi @ 25.09.2025 07:19:50)
Warum ist das denn traurig? Verstehe ich nicht.

Wenn ich so verwöhnt werde, ist es schon traurig, dass man seine Wohnung nicht mehr findet. :D
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Ach so, da hast Du natürlich recht.
Dann bezog sich Deine Antwort aber auf den falschen Witz.
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Ein Ehepaar lebt so gesund, dass es weit über 90 Jahre alt wird.
Mann und Frau sind so rüstig, dass sie nicht an Altersschwäche sterben, sondern bei einem Busunfall auf dem Weg zu einer Fitness-Messe.

Im Himmel gehen sie schnurstracks zu Petrus und fragen ihn, wo das Fitnessstudio ist.
„Fitnessstudio?“, fragt Petrus verwundert. „Das braucht ihr hier oben nicht. Hier seid ihr immer in Topform, auch wenn ihr euch nicht bewegt.“
Die Frau freut sich, als sie das hört, doch der Mann verzieht genervt das Gesicht.

Am Nachmittag gehen sie wieder zu Petrus und fragen ihn, wo sie Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 bekommen. „Sonnencreme?“, fragt Petrus. „Die braucht ihr hier oben nicht. Hier könnt ihr euch so lange in die Sonne legen, wie ihr wollt, ohne einen Sonnenbrand zu riskieren.“
Die Frau freut sich über diese Information, doch der Mann schaut verärgert aus der Wäsche.

Am Abend gehen sie erneut zu Petrus und fragen ihn, wo sie ein Reformhaus oder einen Bioladen finden können. „Reformhaus?“, fragt Petrus. „So was gibt es hier oben nicht. Hier könnt ihr die fettigsten und ungesündesten Speisen essen, ohne auch nur ein Gramm zuzunehmen.“
Die Frau ist begeistert, doch dem Mann platzt jetzt endgültig der Kragen.
„Siehst du?“, brüllt er.
„Ohne dein verdammtes Vollkornbrot hätten wir schon 40 Jahre früher hier sein können!“

Hätten sie das nur vorher gewusst!
Man sollte sich eben nicht zu sehr vom Fitnesswahn stressen lassen und das Leben einfach genießen – schließlich ist es viel zu kurz, um auf alle Sünden zu verzichten.
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rofl rofl rofl rofl rofl :lol: :lol:
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Gerade zufällig diesen Witz gelesen - da ist mir der hier eingefallen:

Der Papst stirbt und kommt in den Himmel. Er klopft an der Himmelspforte, Petrus macht auf. Sie begrüßen sich und Petrus weist dem Papst seine Wolke zu. Petrus verabschiedet sich mit den Worten, dass er ihm immer das Essen vorbeibrigen wird. Als es Zeit fürs Abendessen ist, kommt Petrus mit einem Teller Suppe vorbei.
Am nächsten Tag gibt es wieder Suppe, und am übernächsten Tag wieder...
Da wird der Papst doch etwas misstrauisch. Er wirft einen Blick von seiner Wolke nach unten in die Hölle: Große Feier, leckeres Essen, Wein fließt in Strömen. Spanferkel drehen sich über der Flamme... Es wird geschmaust was das Zeug hält.
Als Petrus am nächsten Tag wieder vorbei kommt - natürlich mit dem Teller Suppe - platzt dem Papst der Kragen: "Sag mal Petrus, was ist denn hier los? Warum gibt es für uns im Himmel nur Suppe und da unten in der Hölle gibt es jeden Tag ein Festmahl?!"
Antwortet Petrus: "Ach weißt du, für uns zwei hier oben lohnt sich das Kochen nicht..."
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rofl rofl rofl rofl rofl rofl rofl rofl TASCHENTUCH Bauchweh!!!
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Der arme Papst. :hihi: Wie hätte der sich wohl über ein Camembert-Knäckebrot zur Abwechslung gefreut :D
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Zitat (honolulubaby @ 27.09.2025 17:06:51)
Der arme Papst. :hihi: Wie hätte der sich wohl über ein Camembert-Knäckebrot zur Abwechslung gefreut :D

Jahaaaa....
rofl rofl rofl rofl rofl :lol: :lol: :lol:
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Ein kleines Raumschiff landet auf einem Bauernhof mitten im Nirgendwo.
Zwei Außerirdische steigen aus.
Sie schauen sich um, sehen im Bauernhaus Licht brennen und gehen darauf zu.

Die Aliens klingeln und erklären der völlig perplexen Bäuerin und dem sprachlosen Bauern, sie seien intergalaktische Swinger und auf einer Forschungsexpedition, um die Sexualpraktiken anderer Planeten zu erleben.
Sie bitten darum, eine Nacht ohne Grenzen mit dem Bauernpaar verbringen zu dürfen.
Dafür würden diese mit einem Sack voll Gold entschädigt werden.

Der Bauer und seine Frau sind ängstlich, aber auch neugierig, und willigen schließlich ein.

Der männliche Außerirdische geht mit der Bäuerin in die Scheune und zeigt ihr, was er in der Hose hat.
Es ist grün und hat Länge und Form eines zu oft angespitzten Bleistifts.
Die Frau muss kichern, aber hört gleich wieder auf.
Der Außerirdische zwirbelt an seinem linken Ohr und sein bestes Stück wächst auf eine überaus stattliche Größe heran.

Am nächsten Morgen reisen die interstellaren Forscher weiter.
Beim Frühstück fragt der Bauer seine Frau, wie es lief.
Sie antwortet: „Ganz wundervoll, diese Erfahrung.
Ich bin froh, dass wir es gemacht haben. Und bei dir?“

Der Bauer trinkt mürrisch einen Schluck Kaffee und sagt: „Kann ich nicht bestätigen.
Die grüne Alte hat die ganze Zeit nur an meinem linken Ohr gezerrt.“
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Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt.
Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein.
Er sagt: „Na wie steht es denn mit Günther Jauch?“

Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“
Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“

Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach.
Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“

„Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles.
Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst Du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“
Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen.
Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“

Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“

Als fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz.

Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten.
Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“

Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon.
Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird.
Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei.

Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben.
Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Wer zur Hölle ist den der Typ da neben Karl?‘“
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bei

Bauch, Beine, Po

denken wir Frauen ...und vielleicht im ersten Moment auch ein paar Männer, an etwas anderes

spätestens jetzt nicht mehr ...zum ersten Bild etwas runterscrolen

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 01.10.2025 07:26:34
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Drei Männer stehen nach ihrem Tod vor der Himmelspforte.
Petrus kommt zu ihnen und sagt: „Beantwortet mir diese Frage: Habt ihr jemals eure Frau betrogen? Antwortet ehrlich und ihr sollt entsprechend belohnt werden.“

Der erste räuspert sich verlegen und gibt zu, dass er eine kurze Affäre gehabt habe.
Er habe sich aber bei seiner Frau entschuldigt und die Sache schnell beendet.
„Wenigstens warst du ehrlich“, sagt Petrus und gibt ihm die Schlüssel zu einer schmucken Villa.

Der zweite fängt an zu weinen und gibt zu, dass er seine Frau mehrfach betrogen habe und es zutiefst bereue.
„Tja, du warst ein sehr schlechter Ehemann“, sagt Petrus, „aber wenigstens zeigst du Reue.“
Und er gibt ihm die Schlüssel zu einem bescheidenen Häuschen.

Der dritte sagt selbstbewusst: „Petrus, ich verspreche dir hoch und heilig, ich war meiner Frau nie untreu.
Ich habe nicht einmal an andere Frauen gedacht.“
„Das will ich hören, mein Freund“, sagt Petrus begeistert und gibt ihm die Schlüssel zu einem großen Schloss.

Nach einiger Zeit treffen sich die drei im Himmel wieder.
Als er gefragt wird, wie es ihm gehe, fängt der Schlossbesitzer an zu weinen.
Da fragen ihn die anderen beiden besorgt: „Was ist los? Du warst ein treuer Ehemann und hast von Petrus dieses luxuriöse Schloss bekommen. Warum weinst du?“

Der Mann wischt sich die Tränen weg und sagt: „Ich habe gestern meine Frau getroffen.“
Die beiden wundern sich und sagen: „Aber das ist doch großartig! Jetzt könnt ihr bis in alle Ewigkeit glücklich zusammenleben.“
Der Mann schüttelt den Kopf und sagt: „Sie lebt in einem Wohnwagen.“
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Ein einzelner Fluggast befindet sich eines Nachts in einem Helikopter über Berlin, als plötzlich ein Defekt das gesamte Navigations- und Kommunikationssystem außer Kraft setzt.

Wegen der Dunkelheit und des Nebels kann der Pilot weder die Position noch den Weg zurück zum Flughafen ausmachen.

Der Pilot sieht ein hohes Gebäude, in dem noch Licht brennt, und fliegt darauf zu.
Er bittet seinen Passagier, ein Schild mit der Aufschrift „WO BIN ICH?“ zu schreiben und es den Menschen im Gebäude hinzuhalten.

Die Menschen in dem Gebäude reagieren schnell und schreiben auf ein Schild: „IN EINEM HELIKOPTER.“

Der Pilot lächelte, winkte ihnen zu, schaut auf seine Karte und legte den Kurs zum Flughafen fest.
Nach der sicheren Landung fragt der Passagier, wie er mit dem Schild „IN EINEM HELIKOPTER“ seine Position habe feststellen können.

Der Pilot antwortet: „Als ich das las, wusste ich sofort, dass es nur die Deutsche-Bahn-Zentrale am Potsdamer Platz sein konnte. Die Antwort war zwar korrekt, aber vollkommen nutzlos.“
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Zitat (jsigi @ 06.10.2025 18:23:17)
Ein einzelner Fluggast befindet sich eines Nachts in einem Helikopter über Berlin, als plötzlich ein Defekt das gesamte Navigations- und Kommunikationssystem außer Kraft setzt.

Wegen der Dunkelheit und des Nebels kann der Pilot weder die Position noch den Weg zurück zum Flughafen ausmachen.

Der Pilot sieht ein hohes Gebäude, in dem noch Licht brennt, und fliegt darauf zu.
Er bittet seinen Passagier, ein Schild mit der Aufschrift „WO BIN ICH?“ zu schreiben und es den Menschen im Gebäude hinzuhalten.

Die Menschen in dem Gebäude reagieren schnell und schreiben auf ein Schild: „IN EINEM HELIKOPTER.“

Der Pilot lächelte, winkte ihnen zu, schaut auf seine Karte und legte den Kurs zum Flughafen fest.
Nach der sicheren Landung fragt der Passagier, wie er mit dem Schild „IN EINEM HELIKOPTER“ seine Position habe feststellen können.

Der Pilot antwortet: „Als ich das las, wusste ich sofort, dass es nur die Deutsche-Bahn-Zentrale am Potsdamer Platz sein konnte. Die Antwort war zwar korrekt, aber vollkommen nutzlos.“

Hast du zu Weihnachten ein Witzebuch mit 1000 Seiten bekommen und bist
bald durch ? rofl .
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Zitat (Birgit5 @ 07.10.2025 10:43:13)
Hast du zu Weihnachten ein Witzebuch mit 1000 Seiten bekommen und bist
bald durch ? rofl .

...erst in 2¾ Jahren und dann legen wir alle zusammen für Band 2 rofl
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