Bär abschiessen oder umsiedeln: Wie weit geht Tierliebe

 
  Wie soll man sich da richtig verhalten  
  Mit Betäubung und dann umsiedeln in eine andere Gegend [6] [6.00%]  
  Mit Betäubung und dann umsiedeln in ein Schutzgebiet [78] [78.00%]  
  Abschiessen [15] [15.00%]  
  Stimmen Gesamt: 99  
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Zitat (Alf @ 26.06.2006 - 20:12:03)
Ein Förster zum Thema Bruno (vor Brunos Tod):

" 1) Hat er schon Menschen angefallen? Nein. Der nimmt Reisaus und wenn er mal nicht mehr gehetzt wird wird er sich ein ruhiges Eckchen suchen. Es gibt übrigens Bären in Italien, ehemaligen Jugoslavien, Schweden etc.... Ich finde wir sollten uns freuen, etwas Natur zurück zu gewinnen. Die Hysterie erinnert mich ein bißchen an die Sache mit den Haien. Da gibt es in der Realität kaum "Übergriffe". Man schürt aber die Panik um eine ganze Spezies aus zu rotten. Haben Tiere kein Recht auf Lebenesraum? Klar aber am Besten wo anders, bitte nicht bei uns....
2) Die Finnen haben 100.000,- Euro gekostet. Wieviel Schafe hätte man dafür ersetzen können? (So machen es nämlich z.B. die Italiener)
3) Ich denke dass hier das Sommerloch gefüllt wird (Die Franzosen ziehen jetzt nach: Ihr Bär heißt Balu.
4)Hinter den Kullissen ziehen einige Jäger die Strippen. Denn: Die bezahlen Pacht und so ein Raubtier frisst denen dann noch die Rehe weg. Gleiche Diskussionen gibt es bei der Wiedereinführung von Wolf und Luchs. Und endlich müssen sie für einen Bärenabschuss nicht nach Rumanien oder Kanada fahren.

Ehrlicher Weise hätte ich in "meinen Wald" für einen Bären bestimmt auch eine gegenseitige Gewöhnungphase nötig.
Auf der anderen Seite: Wildschweine können auch gemein beißen ;-)) "

Ich denke dem gibt es nichts hinzuzufügen :pfeifen: .

:daumenhoch: :daumenhoch: :daumenhoch:

@Sterni und Tweetie:
ich trete dem Club bei

und auch wenn mich die meisten vielleicht für verrückt halten, bei so was schäme ich mich fast ein Mensch zu sein.
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Schon langsam bekomm ich hier einen Kropf wie alle dem einem Tier nachjammern :labern:
was ist denn mit den tausenden von Tieren, die Täglich auf der Welt getötet werden, nur damit wir Menschen unser Fleisch und unsere Kleidung bekommen? da trauert doch auch keiner!
Oder was ist, wenn hier in Deutschland ein tötlicher Autounfall ist? da kräht doch auch fast kein Hahn danach. Da schreit auch keiner das alle Autos verschrottet werden müssen und es gibt auch keine Morddrohungen an die Autohersteller!

so das musste mal raus, denn darüber sollte man vieleicht auch mal nachdenken

Bearbeitet von Tulpe am 26.06.2006 22:47:50
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Zitat (Tulpe @ 26.06.2006 - 22:47:27)
Schon langsam bekomm ich hier einen Kropf wie alle dem einem Tier nachjammern :labern:
was ist denn mit den tausenden von Tieren, die Täglich auf der Welt getötet werden, nur damit wir Menschen unser Fleisch und unsere Kleidung bekommen? da trauert doch auch keiner!
Oder was ist, wenn hier in Deutschland ein tötlicher Autounfall ist? da kräht doch auch fast kein Hahn danach. Da schreit auch keiner das alle Autos verschrottet werden müssen und es gibt auch keine Morddrohungen an die Autohersteller!

so das musste mal raus, denn darüber sollte man vieleicht auch mal nachdenken

Is ja gut Fahre Morgen nah Vollendam und esse nur noch Käse :( :(

Mfg Der Böse Onkelz aus der Eifel :sabber: :sabber:
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Zitat (Eifel (Rursee) @ 26.06.2006 - 22:56:00)
Zitat (Tulpe @ 26.06.2006 - 22:47:27)
Schon langsam bekomm ich hier einen Kropf wie alle dem einem Tier nachjammern  :labern: 
was ist denn mit den tausenden von Tieren, die Täglich auf der Welt getötet werden, nur damit wir Menschen unser Fleisch und unsere Kleidung bekommen? da trauert doch auch keiner!
Oder was ist, wenn hier in Deutschland ein tötlicher Autounfall ist? da kräht doch auch fast kein Hahn danach. Da schreit auch keiner das alle Autos verschrottet werden müssen und es gibt auch keine Morddrohungen an die Autohersteller!

so das musste mal raus, denn darüber sollte man vieleicht auch mal nachdenken

Is ja gut Fahre Morgen nah Vollendam und esse nur noch Käse :( :(

Mfg Der Böse Onkelz aus der Eifel :sabber: :sabber:

Käse essen ist demnach auch nicht gut, da wir ja die Milch nur bekommen wenn wir der Mutterkuh frühzeitig ihr Kalb entreißen :nene: .
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Ich finde es sehr schade das nicht versucht wurde den Bär zu betäuben und dann umzusiedeln.
Gestern Abend in einer Reportage hat ein älterer Mann folgendes dazu gesagt: "Wenn wir den Bär nicht betäuben können dann liegt das an uns und nicht an dem Bär" ... ich finde das hat er treffend formuliert.

Da werden Bärenjäger mit Hunden aus Finnland eingeflogen - Ergebnis: nichts!
Betäubend geht angeblich nicht weil man da bis auf 150m ran muss - zu gefährlich.
Aber: totschießen aus 150m ist nicht gefährlich ... das kann doch nicht wahr sein.

Ob Betäubung oder normaler Schuss: es ist beides Riskant und kann daneben gehen sodass das Tier erst recht wild wird.

Sehr Zweifelhaft für mich diese Begründungen.

Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung das der Bär kein unnormales Verhalten an den Tag gelegt hat.

Wenn er im Wald nichts zu essen findet aber sonst rundherum Nahrung wittert ist es klar das er dort hingeht. Wenn er wirklich sooooo Brandgefährlich gewesen sein soll dann hätte er schon längst Menschen angegriffen bzw denen, die sich im näherten um Fotos usw zu machen, gezeigt was er davon hält. Das hat er nicht, im Gegenteil, er hat sich sogar laut Medien von den Menschen durch lautes Rufen wieder in den Wald treiben lassen. DAS ist finde ich kein typisches Verhalten für einen aggressiven Bär. Wäre er das gewesen dann wäre er spätestens da ausgetickt.
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Es wurde, glaub ich, hier schon mal geschrieben: Die Russen lachen sich schlapp, welcher Aufstand hier wegen eines einzigen Bärens gemacht wurde!
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Bruno ist doch nur seinem ureigenem Instinkt gefolgt. Seit 3Wochen verfolge ich schon die Beiträge in den Medien.
Was sind dagegen die von Menschen verdorbenen Kampfhunde die Kinder verstümmeln. Die müssen sich einer Wesensprüfung unterziehen und ihre Besitzer machen nicht selten dort weiter, wo sie aufgehört haben.
Meine ganze Sympatie gehört Bruno. Ich habe abgestimmt für Bruno.
Mutti Fledermaus.
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Es durfte ja nicht fehlen, dass die Geschäftemacher auf den Zug aufspringen. Mal sehen, auf welche Ideen einige in den nächsten Tagen noch kommen. Vielleicht kann man ja Goleo noch "umbauen".

Auch nach seinem traurigen Ende soll Braunbär „Bruno“ weiterleben. Der Stofftierhersteller Steiff kündigt eine Teddy-Sonderausgabe an.

Der Braunbär aus Plüsch sei 30 Zentimeter groß und im Gegensatz zu seinem Original „so richtig zum Knuddeln“, teilte die Vertriebsfirma des Kuschelbären am Dienstag in Nittendorf mit. Als Zeichen der Trauer um den verendeten Jungbären trägt der Steiff-Teddy „Bruno“ eine schwarze Schleife. Die Sonderedition kommt als limitierte Auflage von 2000 Exemplaren auf den Markt und wird ab Ende dieser Woche ausgeliefert.

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Bruno“ in Scheiben schneiden
Der als Leichen-Plastinator bekannt gewordene Gunther von Hagens will den Kadaver des getöteten Braunbären für die Schau Körperwelten haben.
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Zitat (Tweetie @ 27.06.2006 - 15:55:04)
Es wurde, glaub ich, hier schon mal geschrieben: Die Russen lachen sich schlapp, welcher Aufstand hier wegen eines einzigen Bärens gemacht wurde!

Na ja , in Russland haben die ja auch viel Platz für Bären

von daher sieht das bei uns schon anderst aus

Aber nun ist ja leider zu spät
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Zitat (Tulpe @ 26.06.2006 - 22:47:27)
Schon langsam bekomm ich hier einen Kropf wie alle dem einem Tier nachjammern  :labern: 
was ist denn mit den tausenden von Tieren, die Täglich auf der Welt getötet werden, nur damit wir Menschen unser Fleisch und unsere Kleidung bekommen? da trauert doch auch keiner!
Oder was ist, wenn hier in Deutschland ein tötlicher Autounfall ist? da kräht doch auch fast kein Hahn danach. Da schreit auch keiner das alle Autos verschrottet werden müssen und es gibt auch keine Morddrohungen an die Autohersteller!

so das musste mal raus, denn darüber sollte man vieleicht auch mal nachdenken

Die tausenden von Tieren werden doch extra gezüchtet um für uns als Fleischlieferant und für die Bekleidung zu dienen.
Es gehört zum Leben, wie bei Bruno die Nahrungsaufnahme in Form von Schafen, Honig, Kaninchen u.a.m.

Ein tötlicher Unfall mit einem Tier ist keine Absicht, sondern ein unglücklicher Zufall.
Anders bei Bruno.
Er wurde mit voller Planung und Absicht von einem Jäger erschossen.
Das ist mit den anderen Sachen nicht zu vergleichen.

Das sehr viele Leute traurig und wütend sind kann ich voll verstehen, zumal es ja sicher andere Lösungen für Bruno gegeben hätte.
Aber deshalb Morddrohungen auszusprechen ist absolut daneben.
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Ja ,das sehe ich auch so = Mordrohungen auszusprechen !!! -das geht mehr als nur zu weit !!! (Kopfschüttel) .
Jetzt geht ja schon das Gezanke los wo der ausgestopfte Bär :( ausgestellt werden soll .
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Zitat (janice @ 28.06.2006 - 12:17:15)
Jetzt geht ja schon das Gezanke los wo der ausgestopfte Bär  :( ausgestellt werden soll .

Für mich wäre es selbstverständlich ihn in seine Heimat zu schicken.
Dort gibt es ein Museum wo über die Ansiedlung seines Vaters und seiner Mutter berichtet wurde und weiterhin berichtet wird.
Diese Leute kümmern sich auch um das Wohl der Bären.

Ich denke dort passt er hin.
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Zitat (Mutti Fledermaus @ 28.06.2006 - 10:02:59)
Bruno ist doch nur seinem ureigenem Instinkt gefolgt. Seit 3Wochen verfolge ich schon die Beiträge in den Medien.
Was sind dagegen die von Menschen verdorbenen Kampfhunde die Kinder verstümmeln. Die müssen sich einer Wesensprüfung unterziehen und ihre Besitzer machen nicht selten dort weiter, wo sie aufgehört haben.
Meine ganze Sympatie gehört Bruno. Ich habe abgestimmt für Bruno.
Mutti Fledermaus.


:nene: Ein wirklich für Hundekämpfe abgerichteter Kampfhund besteht keinen Wesenstest,
da friedliches/ignorierendes Verhalten des vierbeinigen Prüflings bei der Begegnung mit anderen Hunden Teil dieses Tests ist. Und ein vom Welpenalter an aufs Töten von Hunden und Kleintieren abgerichteter Hund der völlig durchdreht sobald er einen anderen Hund (oder irgendwas das Hundegröße hat wie ein kleines Kind etc.) sieht hat keine Chance einen Wesenstest zu bestehen.

Bei Hundeangriffen auf Menschen oder andere Hunde sind alle Hunderassen betroffen, von der Deutschen Dogge bis zum Zwergpinscher. Nur: Wenn ein Dackel zubeißt dann wird der Vorfall gemeldet und die Öffentlichkeit erfährt meist nichts davon.
Wenn ein Miniaturbullterrier zuschnappt geht sofort ein Riesenrauschen durch den Blätterwald und der Vorfall beherrscht in den nächsten Tagen die Schlagzeilen und die BLÖDzeitung erzählt zur Befriedigung ihrer sensationsgeilen Leserschaft die alte Mär von der blutrünstigen reißenden Killerbestie und verlangt die Ausrottung aller Kampfhunde. Das ist Rassismus der übelsten Sorte.

Daß es überhaupt erst zu Hundeangriffen kommt liegt nicht an den Hunden, sondern an deren entweder ahnungslosen oder überforderten Haltern. Und weder die Ahnungslosigkeit noch die Überforderung sind eine Entschuldigung für das was passiert ist, denn wenn jemand keine Ahnung von Hunden hat obliegt es seiner eigenen Pflicht und Verantwortung sich Wissen über ihr Verhalten und Wesen anzueignen.
Wenn am anderen Ende der Leine ein zweibeiniger Naivling marschiert dann ist das genauso als ob einer ohne die StVO zu kennen führerscheinlos mit dem
Und wenn jemand mit seinem Hund überfordert ist dann ist das so als ob jemand der während der Fahrt hinterm Steuer einnickt noch auf Deubel komm raus die letzten zweihundert Kilometer bis zu sich nach Hause durchhalten will statt zur Sicherheit aller den nächsten Rastplatz anzusteuern.

:blumen:
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Zitat (solylevante @ 28.06.2006 - 11:30:41)
Zitat (Tweetie @ 27.06.2006 - 15:55:04)
Es wurde, glaub ich, hier schon mal geschrieben: Die Russen lachen sich schlapp, welcher Aufstand hier wegen eines einzigen Bärens gemacht wurde!

Na ja , in Russland haben die ja auch viel Platz für Bären

von daher sieht das bei uns schon anderst aus

Aber nun ist ja leider zu spät

Und warum merken das die Verantwortlichen nicht??????? Bzw. nicht vorher?????
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Einerseits tut es mir leid um Bruno, aber im Zoo wäre das wohl auch nichts für ihn. Er ist gewohnt ein riesiges Gebiet zu durchstreifen - der Zoo oder Park wäre genauso eine Katastrophe.
#
So wäre es auch gegangen... :wub:
http://www.brunoderbaer.de/
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in meinen Augen ist es ein sehr schwieriges Thema.

Schade, daß dieser Bär keine Chance hat zu leben......

Aber dieses Tier hat eine Gefahr dargestellt. Viele Experten haben das beurteilen müssen. Sie können das besser beurteilen, als wir Teddyliebhaber! Wenn ein Fachmann schon sagt, sein Jagdverhalten war nicht Bärtypisch, dann würde ich mir auch gedanken machen.

Das Personen Fotos machen konnten, war reiner Zufall. Daß das Team, die den Bären einfangen wollten, das nicht konnte, ist sicherlich auch stückweit den tollen Kamerateams zu verdanken. Es war zum Teil unter Strafe verboten in Umkreis von einem Kilometer diesem Fangteam sich zu nähern........ Na die TV-Kameras werden da sicherlich nicht daran gehalten haben.

Ein Betäubungsgewehr kann nur in nächster Distanz abgeschossen werden. Ein scharfe Waffe durchaus weiter!!

Dieser Bär ist, bevor er erschossen worden, bei Schliersee an einem Haus vorbei gelaufen, bei dem der Bewegungsmelder sich gemeldet hat. Zeigt ja schon wie nah er am Haus war.............

Ich selbst wohne auch abgelegen in einem Wald, wenn ich wüsste ein Bär würde hier herumstreunen und hat keine Scheu vor Gehöft und Mensch..................Ich wäre sicherlich auch dafür, das Tier egal wie, zu "entfernen"! Wir haben hier auch Kind und Tier vor sowas zu schützen. Ein Bär ist ein Wildes Tier und nicht berechenbar!! Genauso wie ein Fuchs, aber da wird kein Geschiss gemacht!!

Was ich jedoch ziemlich pervers finde: die Bildzeitung hat den Bruno auf der ersten Seite gehabt, eine Seite später ein Artikel über eine Mutter, die sich ausm Fenster geworfen hatte, weil sie eine Räumungsklage hatte, da sie nicht zahlen konnte.....Für den Bär hat man Summen an Geld ausgegeben und viele Menschen haben sich bemüht um ihn,................... Eine Mutter von zwei kleinen Kindern hat sich aus Verzweiflung aus dem Fenster geworfen. Und der Bär ist auf der ersten Seite........................ Welchen Stellenwert hat ein Mensch????

nur so ein paar Gedanken............

AnCathara

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Zitat (AnCathara @ 28.06.2006 - 14:56:41)

Das Personen Fotos machen konnten, war reiner Zufall. Daß das Team, die den Bären einfangen wollten, das nicht konnte, ist sicherlich auch stückweit den tollen Kamerateams zu verdanken. Es war zum Teil unter Strafe verboten in Umkreis von einem Kilometer diesem Fangteam sich zu nähern........ Na die TV-Kameras werden da sicherlich nicht daran gehalten haben.

Bär ist ein Wildes Tier und nicht berechenbar!! Genauso wie ein Fuchs, aber da wird kein Geschiss gemacht!!

Was ich jedoch ziemlich pervers finde: die Bildzeitung hat den Bruno auf der ersten Seite gehabt, eine Seite später ein Artikel über eine Mutter, die sich ausm Fenster geworfen hatte, weil sie eine Räumungsklage hatte, da sie nicht zahlen konnte.....Für den Bär hat man Summen an Geld ausgegeben und viele Menschen haben sich bemüht um ihn,................... Eine Mutter von zwei kleinen Kindern hat sich aus Verzweiflung aus dem Fenster geworfen. Und der Bär ist auf der ersten Seite........................ Welchen Stellenwert hat ein Mensch????

nur so ein paar Gedanken............

AnCathara

Wie hat den die Person, die die Fotos gemacht hat die Begegnung mit Bruno überlebt????

Habe noch nie gehört, dass ein Mensch durch einen Fuchs getötet wurde.

Was haben die beiden Schlagzeilen der Bild miteinander zu tun?
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@AnCathara: Die BILDzeitung ist pervers, das stimmt. Bedrucktes Toilettenpapier hat einen höheren Wahrheitsgehalt als diese Möchtegernzeitung.
BILD meint: Brunos Herz wurde verbrannt
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Zitat (Alf @ 28.06.2006 - 20:03:13)
@AnCathara: Die BILDzeitung ist pervers, das stimmt. Bedrucktes Toilettenpapier hat einen höheren Wahrheitsgehalt als diese Möchtegernzeitung.
BILD meint: Brunos Herz wurde verbrannt

sorry, aber heißt diese zeitschrift im volksmund nicht blö..zeitung?

ansonsten hast du :daumenhoch::daumenhoch:
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Zitat (ichdiebine @ 28.06.2006 - 20:11:19)
Zitat (Alf @ 28.06.2006 - 20:03:13)
@AnCathara: Die BILDzeitung ist pervers, das stimmt. Bedrucktes Toilettenpapier hat einen höheren Wahrheitsgehalt als diese Möchtegernzeitung.
BILD meint: Brunos Herz wurde verbrannt

sorry, aber heißt diese zeitschrift im volksmund nicht blö..zeitung?

ansonsten hast du :daumenhoch::daumenhoch:

Aber nur bei den Leuten die diesen papiergewordenen Schwachsinn nicht lesen :rolleyes: .
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Bildzeitung, achja, grosses kino... ich musste ja scho herzhaft lachen, als ich des vorhin bei bildblog gelesen habe...
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Zitat (Sterni @ 28.06.2006 - 20:21:37)
Bildzeitung, achja, grosses kino... ich musste ja scho herzhaft lachen, als ich des vorhin bei bildblog gelesen habe...

:D
Jaaaa, ich les auch immer erst bei bild.t-online und dann geh ich zu bildblog.de...

Ist immer sehr amüsant...meine tägliche Lektüre :D
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:o Zu allererst mal bin/war ich absolut dagegen Bruno zu töten! Im Forum kommen diverse Ansichten über "gefährliche" Tiere zum Ausdruck... Natürlich war Bruno wild und unberechenbar. Auch die oben angeführten "Kampfhunde", Füchse,... sind unberechenbar. ABER JJ1 war der erste freie Braunbär seit 1835 in Deutschland! Der Mensch hat sich die Natur genommen, wie es ihm gepasst hat, selbst der Bär hatte da keine Chance. Er(Bruno) wurde durch menschliche Aufzucht unberechenbar! Er riss Schafe und Hasen, weil er kein Weibchen fand. Bienenstöcke gehören auch in Alaska zu Bärchens Lieblingsmahl! In Rumänien(Europa, wer`s net weiß) leben die Bären mit den Menschen und die Menschen akzeptieren das! In Rumänien leben mehr Bären auf den qm umgerechnet als in Rußland... Dort werden jährlich ca 4000 Bären geschossen... von westlichen Jägern, die bis zu Fünftausend Euro(!!!) für einen Bären bezahlen! Auch für mich steht weiterhin die Frage im Raum, weshalb erfahrene Bärenjäger nix betäubungsmäßiges tun konnten und die 3 staatlich-bayrisch Beauftragten nach exakt 4Std und 50 Min den Bären töten konnten...? :heul: :labern:
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Zitat
In Rumänien leben mehr Bären auf den qm umgerechnet als in Rußland... Dort werden jährlich ca 4000 Bären geschossen... von westlichen Jägern, die bis zu Fünftausend Euro(!!!) für einen Bären bezahlen! Auch für mich steht weiterhin die Frage im Raum, weshalb erfahrene Bärenjäger nix betäubungsmäßiges tun konnten und die 3 staatlich-bayrisch Beauftragten nach exakt 4Std und 50 Min den Bären töten konnten...?


Die Antwort hast Du Dir ja schon selbst gegeben. Die mit der Tötung des Bären beauftragten Jäger waren mit Sicherheit nicht irgendwelche Feld-Wald-und-Wiesen-Grünröcke sondern bereits erfahrene Bärenjäger die sicherlich (gegen entsprechende Bezahlung) schon einigen Bären zum Verhängnis geworden sind.
Da haben einige Großkopferte mal wieder ihren Mordsspaß dran gehabt, das ist alles. Was die Leute dazu sagen geht denen doch am Ar*** vorbei. <_<
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...

Bearbeitet von MEike am 27.11.2007 09:11:53
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