Bär abschiessen oder umsiedeln: Wie weit geht Tierliebe

 
  Wie soll man sich da richtig verhalten  
  Mit Betäubung und dann umsiedeln in eine andere Gegend [6] [6.00%]  
  Mit Betäubung und dann umsiedeln in ein Schutzgebiet [78] [78.00%]  
  Abschiessen [15] [15.00%]  
  Stimmen Gesamt: 99  
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--------übrigens --zu Panikmache fällt mir ein


WO IST DENN EIGENTLICH DIE VOGELGRIPPE ?????
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Dem Bär fehlt ein passendes Weibchen. tongue.gif
hehehe dry.gif
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Zitat (solylevante, 23.05.2006)
--------übrigens --zu Panikmache fällt mir ein


WO IST DENN EIGENTLICH DIE VOGELGRIPPE ?????

Da, wo auch BSE in Frieden ruht rofl1.gif
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Es wurde doch vorgeschlagen, ihn zu fangen und in einen Zoo zu bringen.

Kein Zoo sucht einen Braunbären. Im Gegenteil.

Bären sind normalerweise eher scheu.

Dieser Bär ist seltsam aufdringlich. tongue.gif

Ich möchte euch sehen, wenn der euren Zaun runter reißt und hungrig ist. tongue.gif

Aber da jetzt eine Gehege gefunden wurde - hat er ja eine Chance

betäubt und eingesperrt zu werden.
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Kann sein, dass der krank ist, Tollwut hat oder sowas, was sein Wesen total verändert. Grade bei scheuen Waldtieren ist das immer verdächtig, wenn die ihre Furcht vor Menschen verlieren oder sogar zutraulich werden.
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Zitat (Die Außerirdische, 23.05.2006)
Zitat (solylevante, 23.05.2006)
--------übrigens --zu Panikmache fällt mir ein


WO IST DENN EIGENTLICH DIE VOGELGRIPPE ?????

Da, wo auch BSE in Frieden ruht rofl1.gif

rofl1.gif rofl1.gif rofl1.gif rofl1.gif
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Zitat (Ingeborg, 23.05.2006)
Auf einen Meter Länge hat er die Holzstempen des Zauns niedergerissen

BOAHR EY NEN GANZEN METER, KRASS rofl1.gif
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Zitat (Kalle mit der Kelle, 23.05.2006)
Kann sein, dass der krank ist, Tollwut hat oder sowas, was sein Wesen total verändert. Grade bei scheuen Waldtieren ist das immer verdächtig, wenn die ihre Furcht vor Menschen verlieren oder sogar zutraulich werden.

Bis jetzt kam das aber noch nicht vor oder?

Hab gehört, den Bären selbst hat wohl erst ein Mensch vor die Linse bekommen...

Und wenn so nen Viech Hunger hat, verliert es doch bestimmt auch erstmal die Scheu...zumal Meister Petz uns bestimmt als mickrig einstuft
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Nach 13 Schafen wird er sooooo hungrig nicht mehr gewesen sein? rofl1.gif
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Zitat (pepsi, 23.05.2006)
Zitat (Ingeborg, 23.05.2006)
Auf einen Meter Länge hat er die Holzstempen des Zauns niedergerissen

BOAHR EY NEN GANZEN METER, KRASS rofl1.gif



1 m reicht ihm doch um mal "Guten Tag, du bist tot" zu sagen tongue.gif
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Zitat (anika26, 23.05.2006)
Habe auch für 2. abgestimmt. Da ist endlich nach so vielen Jahren wieder ein Braunbär im Wald und dann soll er abgeschossen werden ranting.gif

Er ist doch nur seiner Natur gefolgt und Menschen hat er nicht angefallen, im Gegenteil, man sagte, dass der Bär schüchtern ist und eher das Weite sucht, wenn er nen Menschen sieht.
Also, lasst ihn leben!

Das sehe ich genauso.

Außerdem gilt das gleiche für wieder eingewanderte Wölfe!!!!!!!
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Zitat (Katrinchen, 23.05.2006)
Zitat (anika26, 23.05.2006)
Habe auch für 2. abgestimmt. Da ist endlich nach so vielen Jahren wieder ein Braunbär im Wald und dann soll er abgeschossen werden ranting.gif

Er ist doch nur seiner Natur gefolgt und Menschen hat er nicht angefallen, im Gegenteil, man sagte, dass der Bär schüchtern ist und eher das Weite sucht, wenn er nen Menschen sieht.
Also, lasst ihn leben!

Das sehe ich genauso.

Außerdem gilt das gleiche für wieder eingewanderte Wölfe!!!!!!!

GENAU.
hab auch für 2 gestimmt
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Zitat (Nyx, 23.05.2006)
Zitat (Tweetie, 23.05.2006)
Stimmt es eigentlich, dass der Bär von Italien gekommen ist? Da müsste sich ja von Italien bis Bayern eine blutige Spur der Verwüstung ziehen. Hat das ausser den Bayern keiner gemerkt?

user posted image

In 17 tagen hat er , der Bär, ganz Östereich durchquert ?????

Der muss ja entlang der Strassen gerannt sein whistling.gif kein Wunder dass er Hunger hatte rofl1.gif rofl1.gif rofl1.gif

Ich habe auch für 2 gestimmt
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Morgen fahren wir nach Mittenwald,vielleicht begegnen wir ja dem Chrizzly. biggrin.gif

Bearbeitet von Schnute am 23.05.2006 21:57:57
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biggrin.gif Grins wer weiss ???...... wub.gif
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Zitat (Schnute, 23.05.2006)
Morgen fahren wir nach Mittenwald,vielleicht begegnen wir ja dem Chrissly. biggrin.gif

Chrissly
Ich dacht es ist ein Brauner???

Ich bin für leben egal wo.

Das das den Schäfern nicht schmeckt kann ich mir denken dem Bär um so mehr whistling.gif

Ja was soll er denn machen soll er in den nächsten Lidel gehen und bissel was gefrohrenes kaufen???

Ich bin dafür das ich dagegen bin der soll mal schön weiter leben da wo man ihn gerne hat.
Ein schönes großes Gehege
Antenne Bayern hat ja schon 70T Euro gesammelt dafür.
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das wird wohl der neue KEYKO? whistling.gif
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Zitat (Nyx, 23.05.2006)
gerade gefunden: jetzt gehts ihm doch ans Fell cry_1.gif

Dat die den platt machen, stand heute schon im Bildungsblatt! ph34r.gif
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Zitat (Denza, 23.05.2006)
Zitat (Ingeborg, 23.05.2006)
Erst verläuft er sich, dann killt er 13 Schafe in 36 Std.

Die armen Schafe!

Der ist nicht ganz richtig im Kopf!

so einen will niemand

Umsiedeln ist also nicht drin.

oh ein Bär der ausversehen Schafe reisst, könnte es sein das es sein ureigener Instinkt ist um seinen Hunger zu stillen?

Sollen deswegen jetzt alle Raubtiere abgeschossen oder in den Zoo verfrachtet werden?

Genau so sehe ich das auch, das ist sein Naturinstinkt das er sich was zum Fressen sucht. Da nun halt mal Schafe da standen mussten die dran glauben.
In freier Wildbahn sucht er sich ja auch "sein Futter".

Deswegen abschießen finde ich auch nicht korrekt. Er sollte mit Betäubung in eine andere Gegend in der auch Bären leben umgesiedelt werden. Ob er sich in einem Schutzgebiet zurecht finden bzw. glücklich wird sei mal dahin gestellt. Er ist die komplette Freiheit gewohnt und nun bekommt er auf einmal Grenzen gesteckt.
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Das ein Bär 13 Schafe und 10 Hühner in unmittelbarer Nähe von Menschen auf einmal tötet ist eben nicht normal.

Das er in Bauernhöfe eindringt, indem er Zäune niederreisst auch nicht.

In Freiheit belassen wäre er irgendwann bei spielenden Kindern angelangt.
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Wir haben gestern im Bekanntenkreis auch darüber geredet, ein Landwirt meine dann sorry wenn ich ein Rindvieh hab das spinnt, sich nicht melken lässt oder in irgendeiner Form nicht zum händeln ist kommt es zum Metzger.
Jeder Hund der einen Menschen gefährdet wird eingeschläfert .... muss erst was passieren????
Ich würde es auch lieber sehen ihn zu retten, jedoch finde ich es nicht gut ein Freihheitstier einzusperren, wenn man ihn dahin zurück bringt wo er her ist wird es nichts bringen, wer von euch isst trocken Brot wenn er weiß wo das Festbüffet ist.
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BÄR aus Bayern verschwunden - Richtung Österreich?

Ein Sprecher des Umweltministeriums sagte, normalerweise kämen Bären an Plätze zurück, wo sie Tiere gerissen hätten, um dort nochmals zuzuschlagen. "Dieser Bär ist aber noch nie zu einer Rißstelle zurückgekommen." Das mache die Suche schwierig. Gelinge es nicht, den Braunbären zu fangen, müsse er getötet werden.


Auch in Österreich ist der seit Tagen im Grenzgebiet herumwandernde Braunbär nun zum Abschuß frei. Der Bär sei offenbar gefährlich, sagte der zuständige Landrat Antons Steiner, am Dienstag dem ORF-Radio. Allerdings dürfe das Tier nur von einem autorisierten Jäger getötet werden.

Der Wildbiologe der Vorarlberger Landesregierung, Hubert Schatz, zeigte am Dienstag im ORF-Rundfunk Verständnis für die Entscheidung: "Ein Bär, der die menschliche Nähe überhaupt nicht mehr scheut, ist durchaus als Risikobär einzustufen."




user posted image

huhu ihr seht mich nicht tongue.gif


Ob da jemand zur Selbsthilfe gegriffen hat? whistling.gif

Bearbeitet von Ingeborg am 24.05.2006 12:28:03
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Zitat (Denza, 23.05.2006)
Zitat (Ingeborg, 23.05.2006)
Erst verläuft er sich, dann killt er 13 Schafe in 36 Std.

Die armen Schafe!

Der ist nicht ganz richtig im Kopf!

so einen will niemand

Umsiedeln ist also nicht drin.

oh ein Bär der ausversehen Schafe reisst, könnte es sein das es sein ureigener Instinkt ist um seinen Hunger zu stillen?

Sollen deswegen jetzt alle Raubtiere abgeschossen oder in den Zoo verfrachtet werden?

Bin ganz deiner meinung thumbup.gif
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Es redet ja niemand davon das der Bär hier in Deutschland in Freiheit gelassen werden soll, wo er der einzige wäre. Er muss dann schon in ein Gebiet das auch von Bären besiedelt ist.
Das er Schafe reißt usw deutet doch nur darauf hin das er Hunger hat und seinem Instinkt folgt . Er läuft dann eben alles ab und sucht solange bis er fündig geworden ist. Das machen andere Tiere und wir doch auch oder?
Klar ist es nicht ok das er auf Bauernhöfe eindringt und dann auch Kinder oder wir Erwachsene in Gefahr sind, aber bring das nem hungrigen Bären mal bei blink.gif
Daher ist meiner Meinung nach die Betäubungsspritze am sinnvollsten mit der er umgesiedelt werden kann und es ihm dann wieder gut geht, wo er dann wieder so leben kann wie er es gewohnt ist.
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Zitat (Rheingaunerin, 24.05.2006)
Es redet ja niemand davon das der Bär hier in Deutschland in Freiheit gelassen werden soll, wo er der einzige wäre. Er muss dann schon in ein Gebiet das auch von Bären besiedelt ist.
Das er Schafe reißt usw deutet doch nur darauf hin das er Hunger hat und seinem Instinkt folgt . Er läuft dann eben alles ab und sucht solange bis er fündig geworden ist. Das machen andere Tiere und wir doch auch oder?
Klar ist es nicht ok das er auf Bauernhöfe eindringt und dann auch Kinder oder wir Erwachsene in Gefahr sind, aber bring das nem hungrigen Bären mal bei blink.gif
Daher ist meiner Meinung nach die Betäubungsspritze am sinnvollsten mit der er umgesiedelt werden kann und es ihm dann wieder gut geht, wo er dann wieder so leben kann wie er es gewohnt ist.

Ganz genau yes.gif thumbup.gif
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schade um den bären,
schließlich gibt's schon ewig keine
bären mehr in deutschland.
aber so ist das mit den menschen,
kaum fühlen sie sich ein wenig bedroht
und schon muss der vermeindliche übeltäter dran glauben.
das ist mal wieder typisch...... cry_1.gif
und dann schon mal vorsorglich das fleisch anbieten,
es könnte einem ja ein geschäft durch die lappen fliegen.
blödes volk....... icon_mauer.gif

ich habe für 2 gestimmt.

Bearbeitet von InJa am 24.05.2006 15:40:23
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InJa da stimme ich dir absolut zu thumbup.gif thumbup.gif thumbup.gif
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Ganz krass kann man auch sagen: Der Mensch hat den Bären also nicht DEN Bären, sondern Bären allgemein aus seinem Lebensraum vertrieben, bis er fast ausgerottet war...Tja, und nun kommt EIN Bär wieder zurück und holt sich das, was ihm eigentlich zu steht...seinen Lebensraum...


BTW. so krass denke ich natürlich nicht...
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Zitat (Mellly, 24.05.2006)
Ganz krass kann man auch sagen: Der Mensch hat den Bären also nicht DEN Bären, sondern Bären allgemein aus seinem Lebensraum vertrieben, bis er fast ausgerottet war...Tja, und nun kommt EIN Bär wieder zurück und holt sich das, was ihm eigentlich zu steht...seinen Lebensraum...


BTW. so krass denke ich natürlich nicht...

Auch wenns krass ist, Recht hast du
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nicht schützenswert?



schützenswert?
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Mh, abgesehen davon, daß es bedeutend mehr Schafe gibt, als Bären....

Was heißt schützenswert??? Die Schafe werden geschlachtet und weiterverwertet, das sind reine Nutztiere...die wurden geboren um gegessen zu werden...

Den Bären haben die Menschen bereits fast ausgerottet... Kein Frage, er stellt ne Gefahr auch für den Menschen da, deswegen umsiedeln, in einen Naturpark oder sonst irgendwas...

Aber abknallen??? Damit machen wir es uns mal wieder richtig schön einfach...Schuß und Peng und Weg
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Verbreitung

Albanien 250
Bulgarien 700
Finnland 800-1000
Frankreich 10-20
Griechenland 110-130
Italien 80-110
Kroatien 600
Mazedonien 90
Norwegen 30-50
Österreich 25-30
Polen 80
Rumänien 5500
Schweden 1000
Slowakei 700
Slowenien 300-500
Spanien 100-120
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Deutschland 1


Diese Zahlen deuten auch nciht gerade auf einen hohen Bärenbestand, der Bär ist vom Aussterben bedroht, das ist Fakt...In einigen Gebieten ist er schon ausgerottet, siehe Deutschland
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Zitat (Ingeborg, 24.05.2006)
Verbreitung

Albanien 250
Bulgarien 700
Finnland 800-1000
Frankreich 10-20
Griechenland 110-130
Italien 80-110
Kroatien 600
Mazedonien 90
Norwegen 30-50
Österreich 25-30
Polen 80
Rumänien 5500
Schweden 1000
Slowakei 700
Slowenien 300-500
Spanien 100-120

Stell doch mal den Bestand an Schafen gegenüber....
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Zitat (Calendula, 24.05.2006)
Zitat (Ingeborg, 24.05.2006)
Verbreitung

Albanien  250 
Bulgarien  700 
Finnland  800-1000 
Frankreich  10-20 
Griechenland  110-130 
Italien  80-110 
Kroatien  600 
Mazedonien  90 
Norwegen  30-50 
Österreich  25-30 
Polen  80 
Rumänien  5500 
Schweden  1000 
Slowakei  700 
Slowenien  300-500 
Spanien  100-120

Stell doch mal den Bestand an Schafen gegenüber....

Ich fang mal an...

Nummer 1 steht schonmal bei meinem Freund im Stall rofl1.gif
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Ingeborg es ist lobenswert das du die armen kleinen Schäfchen schützen willst. Es steht auch außer Frage das sie nicht weniger Schützenswert sind als ein Bär oder ein anderes Tier, egal ob zum Schlachten gezüchtet oder nicht. (naja, zumindest bis zum Schlachten Schützenswert aber sonst würden sie ja auch nicht Nutzvieh heißen).

Aber bleib doch bei dem Bären bitte realistisch. Er ist ein Raubtier, ein ziemlich großes und starkes Raubtier das, wenn es Hunger hat, sich was zu futtern sucht und auf Grund seiner Größe nun mal einiges verdrücken kann. Anstatt froh zu sein das er auf seinem Beutezug keinen Menschen angefallen hat bist du immer noch der Meinung das dieser Bär nen Knall hat wegen den getöteten Schafen die eh wie Mellly so schön beschrieben hat geschlachtet worden wären.

Du hast uns netter Weise eine Auflistung von Ländern dargestellt mit der Anzahl der dort vorhandenen Bären. Stell dir mal vor, dort würden alle so hysterisch reagieren wenn ein Bär in eine Wohngegend kommt (was zweifelsohne der Fall sein wird). Dann wären auch dort die Bären ausgerottet.
Die sind es gewohnt, wir nicht. Die haben mehrere Bären, wir gerademal zur Zeit einen, sonst nicht.

Bitte vergiss das nicht.

Bär gleich Raubtier
Schaf gleich Nutztier
Hund, Katze gleich Haustier

Da gibts nen großen Unterschied.

flowers_2.gif
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Ist der Bär wieder aufgetaucht gestern ? ich hab das gestern abend garnicht mehr verfolgt im TV.
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außerdem ist DAS der normale kreislauf der natur. fressen und gefressen werden. bei menschen heist das leben und (nicht) leben lassen.
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Gruß,
MEike

Bearbeitet von MEike am 27.11.2007 08:41:30
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Zitat (janice, 25.05.2006)
Ist der Bär wieder aufgetaucht gestern ? ich hab das gestern abend garnicht mehr verfolgt im TV.

Hallo Janice
im Laufe des Tages kam die Nachricht auf Antenne Bayern ---der Bär wurde in Richtung Kufstein gesichtet
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Kufstein/München - Der Braunbär im deutsch-österreichischen Grenzgebiet ist nach Augenzeugenberichten in den Tiroler Bezirk Kufstein weitergezogen. Zuvor hatten die Bärensucher die Spuren des Tieres für mehrere Tage verloren.
In einem Wald bei Thiersee lief ein riesiges Raubtier - aller Wahrscheinlichkeit nach der Gesuchte - nun einem Jagdpächter über den Weg. "Er hat mich angebrüllt", berichtete Jagdpächter Michael Bischofer im ORF-Radio Tirol. "Zuerst bin ich weggelaufen", sagte Bischofer. "Dann bin ich noch mal zurück, und dann ist er neben mir vorbeigegangen. Er war etwa 50 Meter von mir entfernt." Der Bär sei dann im Wald verschwunden.

Bischofer räumte ein, dass er bei der Begegnung Angst gehabt habe. "Ich wollte noch ein Foto machen, aber ich war zu aufgeregt." Die Sprecherin der internationalen Naturstiftung WWF, Susanne Grof, sagte der dpa, bei der Begegnung des Jagdpächters mit dem Tier handele es sich um eine "typische Bärensichtung". Im Bezirk Kufstein darf nach Angaben des Tiroler Landesrats Anton Steixner - anderes als in Bayern - nicht auf den Bären geschossen werden. Die Gefahr durch das Tier sei geringer geworden, weil es nicht in der Nähe von Dörfern oder Höfen gesehen worden sei.

Zuvor war der Bär als gefährlich eingestuft worden und in Bayern sowie im Tiroler Bezirk Reutte zum Abschuss freigegeben worden, nachdem er in Bayern in der Nähe von Siedlungen mehrere Schafe gerissen hatte und zu Wochenanfang in einen Hühnerstall eingedrungen war. Sollte er lebend gefangen werden, will Bayern ihn im Wildpark Poing bei München in einem Gehege unterbringen.

Deutsche und österreichische Experten von der Umweltorganisation WWF seien umgehend nach Kufstein gefahren, berichtete Sprecher Roland Eichhorn vom bayerischen Umweltministerium in München. Sie wollten dort versuchen, den zotteligen Streuner mit einer Röhrenfalle einzufangen, um damit dessen möglichen Abschuss in anderen Regionen zu verhindern.

Man könne bisher aber nicht ganz ausschließen, dass das Tier bei Kufstein möglicherweise ein anderer Bär sei, erklärte der bayerische Bärenbeauftragte Manfred Wölfl. Falls man dort Haare oder Kot des Tieres finde, könne eine genetische Analyse jedoch Klarheit bringen.

"Wir wollen den Bären lebend", bekräftigte Jörn Ehlers von WWF Deutschland. Die Bemühungen, das Tier zu fangen, würden deshalb intensiviert. Dazu wurde bei Grizzly-Experten in den USA eine weitere Bärenfalle bestellt. Die Ladung aus den USA werde in der kommenden Woche in Europa ankommen.

Die WWF-Spezialisten erwägen auch den Einsatz von Fangschlingen. Auch damit sei es möglich, das Tier einzufangen. Für diese sehr schwierige Methode sei allerdings sowohl in Bayern als auch in Österreich eine Ausnahmegenehmigung erforderlich. Diese liege bislang nicht vor. Zudem müsse sichergestellt sein, dass die Schlingen häufig abgesucht werden, damit sich gefangene Tiere nicht unnötig quälten. Eichhorn nannte die Suche sehr schwierig. "Das ist wie die Suche nach einer Stecknadel im Heuhaufen", sagte der Ministeriumssprecher. "Die Alpen sind groß."

Der Münchner Tierparkdirektor Henning Wiesner schlug unterdessen vor, den Bären mit Hunden aufzuspüren. Dann könne man das Tier mit einer Narkosespritze aus einem Blasrohr betäuben und fangen. Eine Spritze aus dem Blasrohr sei für das Tier weniger gefährlich als ein Schuss aus einem Narkosegewehr.

Der Versicherungskonzern Gothaer bot zudem an, Bauern, Jagdpächtern und Imkern aus Bayern Wild- oder Nutztiere zu ersetzen, die der Bär gerissen habe. Auch ein britischer Versicherungsunternehmer will Schäden durch den Bären in Höhe bis zu 1,5 Millionen Euro bezahlen. "Wir wollen verhindern, dass der Bär abgeschossen wird", sagte Simon Burgess, Geschäftsführer von British Insurance.

Im bärenreichen Russland sorgt die Aufregung in Süddeutschland für Belustigung. Die Deutschen bliesen zur "gnadenlosen Hatz" auf Meister Petz, schrieb die in Moskau erscheinende Boulevardzeitung "Komsomolskaja Prawda". Weil die Deutschen vor 170 Jahren die letzten wilden Braunbären abgeschossen hätten, seien sie nun mit dem "listigen Einzelkämpfer" völlig überfordert.

Da der Bär seit einigen Tagen nicht mehr in Süddeutschland gesichtet worden sei, folgert die Zeitung, dass sich das Tier in Richtung Russland aufgemacht habe. Denn dort verehre man Bären seit Jahrhunderten. So ganz sicher können sich die Tiere in Russland aber auch nicht fühlen. Denn in gehobenen Kreisen gilt Bärenfleisch als Delikatesse. Präsident Wladimir Putin hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei ihrem Sibirienbesuch im April eine Kostprobe servieren lassen.

© dpa - Meldung vom 25.05.2006 15:36 Uhr



Wer z. B. mal in Kanada war, wo Bären ganz natürlich zur Fauna gehören, geht damit so um, dass der Bär ein WILDtier ist, besser gesagt, eines der letzten Raubtiere auf der Erde. Stichwort: Fressen und gefressen werden! Er folgt einfach seinem ureigensten Instinkt. DAS ist NATUR!

Dass sich nun ein solches Raubtier in unsere zivilisierten Gefilde "verirrt" hat, ist kein Grund und keine Freikarte, den Bär zu erschießen.

Ich jedenfalls würde es NICHT tun (es sei denn, er würde mich direkt oder Personen, die mir am Herzen liegen attackieren, und ich hätte das passende Kaliber an der Frau) unsure.gif rolleyes.gif whistling.gif
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@ sunshine. .
da haste aber richtig ins Zeug gelegt. Ein fetzen Beitrag. Kann ich verstehen, am Vatertag ganz allein zu Hause.

Vielleicht ist der Bär ja von Russland nach Italien. Wollte wohl mal ans Meer , mal baden. Und jetzt läuft er wieder nach Hause.
Wenn man noch ein bischen wartet, ist er wieder in Russland. Also braucht man ihn nicht abschiessen.

Er wollte halt auch mal Urlaub machen.
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Zuerst wird er ausgewildert,dann wollen sie ihn abschiessen!!! nono.gif verwirrt.gif
Dazu sage ich nur noch hirni.gif Vollcksidioten

Tierliebende grüsse
blumenelfe flowers_2.gif
P.S..Bin für umsiedeln in ein Schutzgebiet(Kein ZOO)
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Zitat (FLIPP, 25.05.2006)
@ sunshine. .
da haste aber richtig ins Zeug gelegt. Ein fetzen Beitrag. Kann ich verstehen, am Vatertag ganz allein zu Hause.

Vielleicht ist der Bär ja von Russland nach Italien. Wollte wohl mal ans Meer , mal baden. Und jetzt läuft er wieder nach Hause.
Wenn man noch ein bischen wartet, ist er wieder in Russland. Also braucht man ihn nicht abschiessen.

Er wollte halt auch mal Urlaub machen.

Hallo Flipp,

vermutlich bist Du trotz (oder wegen) Vatertag NICHT mehr allein (zuhause)??!!??

Ich hab ein sehr gesundes Verhältnis zur Natur, weil ich damit (und mit der Jagd!) groß geworden bin. Und steh dazu.

Beste Grüße flowers_2.gif
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DANKE MEIKE!

So gehts mir damit auch.

Wenn der bei Hunger im Wald sein Rehlein verdrücken würde, hätte ja keiner ein Problem mit ihm.

Aber dass er es vorzieht, in Gatter einzubrechen und dort die eingesperrten Tiere nacheinander zu verletzen und zu töten ist schon alarmierend.

Das ist kein Hunger, das ist Blutrausch.

Alles in direkter Umgebung von Menschen = unnatürlich.

Vielleicht ist bei ihm die Auswilderung fehlgeschlagen?

Warum sonst sollte er in einer Gegend leben wollen, wo er allein, dochnur aussterben kann?

ER IST VERWIRRT.

IN JEDER HINSICHT.


Und hier das BUCH zum DRAMA. tongue.gif

http://cgi.ebay.de/Der-Baer-Wolf-Dieter-St...1QQcmdZViewItem

Bearbeitet von Ingeborg am 26.05.2006 10:15:46
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Der Bär wurde laut Schnappauf mit einer Gen-Analyse von den Südtiroler Jagdbehörden identifiziert. „JJ1“ stammt demnach aus einem von der EU mitfinanzierten Wiederansiedlungsprojekt im Südtiroler Naturpark Adamello Brenta. „Seine Eltern heißen José und Jurka, daher sein spezieller Name Jay Jay One“, sagte Ministeriumssprecher Roland Eichhorn. Der „JJ2“ genannte Zwillingsbruder des Bären hatte vergangenen Sommer in der Schweiz ebenfalls für Schlagzeilen gesorgt, nachdem er dort ein Dutzend Schafe gerissen hatte.

Beide Bären hätten ihr unnormales Verhalten von ihrer ebenfalls verhaltensgestörten Mutter „gelernt“, sagte Eichhorn. Südtiroler Wildhüter hätten versucht, die Bärin mit Knallkörpern und Gummigeschossen zu vergrämen. Ihre beiden Jungtiere hätten aus der Aktion offenbar gelernt, zwar in menschlicher Nähe gut Beute reißen zu können, bei der Rückkehr jedoch bestraft zu werden. „Deshalb haben wir JJ1 bislang nicht fangen können, weil er anders als normale Bären, niemals zu seinem Rissort zurückkehrt“, sagte Eichhorn.

Die Experten gingen jedoch davon aus, dass der Bär sein Verhalten nie wieder ändern werde und deshalb eine Gefahr darstelle, erklärte Minister Schnappauf. „Dieser Bär wird immer wieder in Ställe einbrechen“, fügte der CSU-Politiker hinzu.
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Der seit zwei Wochen im Alpengebiet umherstreunende Braunbär ist wieder in Bayern aufgetaucht. In der Nacht zum Sonntag riss das Tier in der Gemeinde Kais im Landkreis Garmisch-Partenkirchen drei Schafe und verletzte drei weitere, wie ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums in München mitteilte.
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und??.....

nachrichten höre ich selbst....



verstehe dieses posting nicht...

Bearbeitet von Die-Anna am 04.06.2006 16:30:29
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Zitat (Die-Anna, 04.06.2006)
und??.....

nachrichten höre ich selbst....



verstehe dieses posting nicht...

Wilkommen im Club biggrin.gif

Das ist für die die nicht selber lesen könen ........hääääääääääääähhhhhh???? blink.gif
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