Seit geraumer Zeit bilden sich auf der Haut von meinem Kater Ekzeme. Die Tierärztin diagnostizierte anfangs "Leckdermaditis". Ich habe im I-net nachgeschaut und die Krankheit nirgends gefunden.
Der nächste Tierarzt meinte, mein Kater hätte wohl eine empfindliche Haut und würde unter Ekzemen leiden. Er hatte mir dann Antibiotika mitgegeben, weil sich einige dieser Ekzeme wohl entzündet hatten.
So habe ich bestimmt 20 verschiedene Meinungen von Fachleuten gehört und meinen Kater mit Medikamenten vollgestopft.
Nachdem mein Kater nun so ängstlich gegenüber dem Transportkorb ist (ich muß das Teil nur holen und der Kater flitzt durch die Bude), habe ich mir angewöhnt, sobald ich ein Ekzem sehe, ihm die Halskrause (Trichter oder Tröte) aufzusetzen, damit er sich an bestimmten Stellen (meistens der Bauch) nicht putzen kann, beobachte das ganze und befreie ihn erst von der Halskrause, sobald das Ekzem verheilt ist (auch frei von Schorf). Zum Tierarzt fahr ich eigentlich nur noch, wenn es so aussieht, als stünde eine Entzündung bevor, denn dann benötige ich wirklich Antibiotika für ihn.
Das hört sich jetzt wohl gemein an? Aber - leider hatte bisher jeder Tierarzt eine eigene Meinung und wirklich geholfen hat keiner.
Hat jemand von euch ähnliches mitgemacht und kann mir einen Rat geben?
Bearbeitet von molch am 24.09.2006 13:27:02
Der nächste Tierarzt meinte, mein Kater hätte wohl eine empfindliche Haut und würde unter Ekzemen leiden. Er hatte mir dann Antibiotika mitgegeben, weil sich einige dieser Ekzeme wohl entzündet hatten.
So habe ich bestimmt 20 verschiedene Meinungen von Fachleuten gehört und meinen Kater mit Medikamenten vollgestopft.
Nachdem mein Kater nun so ängstlich gegenüber dem Transportkorb ist (ich muß das Teil nur holen und der Kater flitzt durch die Bude), habe ich mir angewöhnt, sobald ich ein Ekzem sehe, ihm die Halskrause (Trichter oder Tröte) aufzusetzen, damit er sich an bestimmten Stellen (meistens der Bauch) nicht putzen kann, beobachte das ganze und befreie ihn erst von der Halskrause, sobald das Ekzem verheilt ist (auch frei von Schorf). Zum Tierarzt fahr ich eigentlich nur noch, wenn es so aussieht, als stünde eine Entzündung bevor, denn dann benötige ich wirklich Antibiotika für ihn.
Das hört sich jetzt wohl gemein an? Aber - leider hatte bisher jeder Tierarzt eine eigene Meinung und wirklich geholfen hat keiner.
Hat jemand von euch ähnliches mitgemacht und kann mir einen Rat geben?
Bearbeitet von molch am 24.09.2006 13:27:02