Mein Kater kämpft mit anderen Katzen: heute Abend Totschlagsandrohung

In: Tiere
Hallo liebe Mitglieder,

der ein oder andere kennt meine Vorliebe für Katzen. In meiner Mietwohnung schien es mir zunächst nicht so möglich, eine Katze zu halten, bis auf einmal durch verschiedene Umstände ich zu einer Katze (Kater, seit 3 Jahren bei mir) kam.

Für mich der größte Schmuser und Schelm, für eine andere Katze in der Straße wohl die Hölle. Eben ging das Katzengekreische wieder los. Ich bin hingelaufen und auseinander gescheucht. Gleichzeitig kam der Besitzer der anderen Katze wutentbrannt aus dem Haus und teilte mir mit, dass er das nicht weiter mitmacht. Er war wegen seiner verletzten Katze schon zweimal beim Tierarzt.

Ich weiß mir mir nicht zu erklären, warum mein Kater (kastriert, geimpft und Alles) so auf eine andere Katze eindrischt.

Der wütende Nachbar erklärte mir, ich solle ihn einsperren, sonst... wenn er ihn noch mal erwischt ... (er ist kompromisslos - ich kenne ihn seit über 20 Jahren als Kollegen).

Mir tut seine Katze leid. Ich wäre auch wütend.

Ich kann den Kater nicht in der Wohnung halten. Er ist in der Natur aufgewachsen und liebt sie. Er würde krepieren, wenn er nicht raus kann.

Hat irgend eine Mutti eine Idee, wie sein Aggro evtl. zu zügeln sein kann. Mit der Tierärztin habe ich schon mal vor einiger Zeit gesprochen - ggf. Bachblüten? Sie ist in der Hinsicht nicht so aufgeschlossen. Im übrigen meinte sie, Katzen verhauen sich halt mal, auch kastrierte Kater zur Heckzeit. Das war im Frühjahr. Jetzt ist es Herbst.

Jetzt habe ich das Gefühl, dass mein Kater ganz schön fies sein kann.

Ich weiß im Moment nicht weiter. Wie kann man denn männliche Katzen, die bei einem selbst lieb und verschmust sind, vor anderen Katzen schützen, wenn die auf einmal irgendwie bei anderen Katzen durchdrehen. Die Ansage des Nachbarn ihn umzubringen...

Leute, im Moment weiß ich nicht mehr weiter.

Verzweifelte Grüße, Pitz

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Dieses Produkt könnte deinem Kater helfen, die Grenzen zu erkennen und sich von bestimmten Bereichen fernzuhalten. Es ist eine schonende Möglichkeit, um Konflikte mit anderen Katzen zu vermeiden und deinen Nachbarn zu beruhigen.

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Bis Du denn sicher, daß die Aggressivität von Deinem Kater ausgeht? Könnte ja auch der Nachbarskater sein, der ihn reizt und es ist schwer festzustellen, von wem es ausgeht..

Vielleicht gibt es ein homöopathisches Mittel gegen aggressive Katzen, das Deinen Kater besänftigen könnte..
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Och manno Pitz :trösten:
das ist echt blöd von dem Nachbarn. Hier in der Siedlung herrscht auch immer krieg...aber zum Glück zwischen fast allen Katzen...da ist es oft so das mal die eine Katze und mal die andere zum Arzt muß...also gleicht sich das aus.
Wenn Sally wieder mal mit einem Kratzer im Auge nach Hause kommt und zum Doc muß,kriegt sie von mir Schimpfe weil ich weiß das nicht immer die anderen Schuld sind...sondern wenn jemand Schuld hat,dann BEIDE Katzen.
Das ist nunmal Revierverhalten und die Katzen und Kater müßen untereinander klären wer das sagen hat...es hilft nichts wenn die Menschen sich dann auch noch streiten.
Ihr könnt eigentlich nur etwas bewirken wenn ihr zusammenarbeitet...das heißt: wenn seine Katze auf dein Grundstück kommt,spritzt du sie mit Wasser voll...und wenn dein Kater auf das Grundstück des Nachbarn geht,spritzt der Nachbar deinen Kater mit Wasser voll.
Bachblüten wären für beide Katzen sinnvoll...allerdings müßte man dazu wissen ob dein Kater vielleicht aus Angst angreift oder ob er wirklich der "King" sein will.
Bei der anderen Katze ist es genauso...
Im Miauforum gibt es einige die sich gut mit Bachblüten usw. auskeinnen...die können dir auch Tipps geben.
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katzen sind tiere, die meistens auch ohne den menschen zurechtkommen. sie gehören in die natur, und sie kämpfen nun einmal gegeneinander.

mir würde es auch nicht gefallen, meine katze geschunden und blutig zu sehen, aber das muss man akzeptieren. das sind revierkämpfe oder auch abneigungen, hierbei geht es nicht um das fehlverhalten von hundehaltern, die man belangen kann.

wenn die andere katze ein wenig klüger wäre, würde sie sich nicht mit ihm anlegen und die orte meiden, an denen sich dein kater blicken lässt. vor einigen jahren hatten mein mann und ich für gute eineinhalb jhre einen kater zur pflege. er kam öfter zerrauft heim. wir wussten, es waren nicht menschen, die ihm das angetan hatten. er prügelte sich gern durch die gegend und steckte auch viel ein. das geschrei der katzen dabei war oft ohrenbetäubend.

ich würde höchstens über ein leichtes mittel nachdenken, das ihn vielleicht nicht ganz so reizbar macht. jedoch weiß ich nicht, ob es so etwas gibt, und ich selbst würde es nicht einsetzen. allerdings würde ich sehr ernst nehmen, was der andere halter sagt. er darf deinem kater selbstverständlich nicht schaden, doch wer würde nachweisen können, dass er ihn vergiftet hat oder anderes getan hat, um ihn loszuwerden?
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Nach der ersten Aufregung habe ich eben mit dem Nachbarn telefoniert (da ging es wieder ruhiger zu), nachdem ich das Thema reingestellt habe und mit meiner Schwester aus den USA gesprochen habe, die selbst Katzen hat und evtl. weitere fortschrittlichere Erfahrungen hat hinsichtlich Beruhigungsmitteln für Katzen.

Der Nachbar schilderte mir, dass mein Kater solange auf seine Katzen losgeht bis sie bluten. Eine weitere Katze in der Straße wurde von ihm auch schon übel zugerichtet.

Ich weiß nicht, ob mein Kater in die Richtúng geht, unliebsame Konkurrenten elimenieren zu wollen.

Mein geliebter Sammy-Kater im Heimatdorf wurde von einem anderen agressivem Kater im Kampf getötet. Mit den Hinterpfoten wurde ihm von der anderen Katze der Bauch aufgerissen, so dass er verblutete.
Und jetzt muss ich befürchten, dass mein Kater unabsichtlich irgendwie so drauf ist.

Ich weiß nicht viel um Katzenpsychen. Er hatte einen schlimmen Unfall mit ca. 1,5 Jahren, wo er mit ausgekugelter Hüfte und gebrochenem Bein (anscheinend von einem

Danach ging alles gut. Die Verhaltensänderung datiert der Nachbar auf das letzte Dreivierteljahr.

So kurios es erscheint. Ich habe mit meinem Nachbarn einen Kompromiss geschlossen. Ich kenne ihn als "Nicht-lang-Fackler". Ich habe ihm gesagt, dass ich versuchen werde, eine Beruhigungsmedimentakation herzustellen und wenn er aus Impuls handelt, ihn gleich totschlagen soll, anstatt ihm Knochenbrüche zuzufügen.

Einig waren wir uns zumindest, dass wir unsere Katzen nicht einsperren können. Sowohl seine als auch meiner haben Freiheitsdrang.

Ihr Lieben, hoffentlich krieg' ich ein Medi irgendwie.

Ich weiß nicht, was mit dem Kerl los ist.

:heul:

Bearbeitet von Pitz am 16.10.2011 21:59:28
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Ich würde an Deiner Stelle einen Tierarzt mit dem Kater aufsuchen und mit ihm über die Misere reden - nicht daß der arme Kerl noch krank ist, sich infolge dessen nicht wohl fühlt und deshalb so aggressiv reagiert. Könnte ja auch sein.. Vielleicht ja mal nicht die bisherige Tierärztin aufsuchen, sondern z. B. mal eine zweite Meinung bei einem anderen einholen. Oder auch mal in Katzenforen googlen..

Ich kann Deine Sorge um den Kater verstehen, da ich selbst 2 Katzen habe, allerdings sind sie Wohnungskatzen und keine Freigänger.
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Danke für Eure Tipps.

Ich dachte, ich frage mal hier nach, bevor ich in einem Katzenforum da zu viel Wissenschaftliches von Extremwissenschaftlern um die Ohren geschlagen bekomme.
Ich war bei einem sehr guten Forum mal dabei, wo die Initatorin aus eigenem Herz und mit fundiertem Wissen mitgewirkt hat. Es gibt es nicht mehr.

Eine erste Idee heute war, dass ich dem Nachbarn anbiete, einen "Katzenvertreiber" (viel Werbung dafür) zu bezahlen. Von der besten Sorte.
So etwas einem eigenen Katzenbesitzer anzubieten... Recht dumm, der Gedanke.

Ich werde noch mal die Tierärztin kontaktieren. Selbst, wenn sie eher auf praktische Art behandelt (Impfen, Knochenbrüche, Kastration, Eiterherde, Infektionen) weiß sie bestimmt um alternative Behandlungsweisen.

LG Pitz :blumen:
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Ich verstehe nichts von Katzen. Sie kommandieren mich nur rum.
Habe schon mal hier geschrieben, je nach Mauz gibt sie mir zu verstehen was ich tun soll.

Aber eines habe ich mitbekommen. Im Garten meiner :blumen: treiben sich einige Kater / Katzen rum.
Die eine Katze hat nur drei Füße aber hat einen jungen Kater, der an der Leine in seinem Garten saß, reichlich verletzt.
Katzen tragen richtige Revierkämpfe aus. Katzen haben ihr Grundstück als Revier, das müssen andere Katzen respektieren.
Kater dagegen beanspruchen mehrere Katzenreviere für sich. Eine Katze duldet nicht jeden Kater in ihrem Revier.
Meist wird das einmal ausgefochtene Revier über längere Zeit respektiert.
Eine Katze, die lange in der Wohnung war, muß ein neues Revier auskämpfen.
Katzen und Kater sind Raubtiere die Reviere beanspruchen.
Dies sind nur Beobachtungen, die von Katzenbesitzerinnen bestätigt wurden.
Mit einem freundliches Miau oder energisches Fauchen, wünsche ich gute Nacht.
Schlaft gut. :huh:
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Oh jeh... wenn man sich eine Freigängerkatze zulegt, muss man damit rechnen, dass sie sich prügelt - egal warum. Das ist nun mal ein Teil der Katzennatur udn hat nichts mit Bösartigkeit oder sowas zu tun.

Es gibt so ein Katzenberuhigungszeug, das mit Hormonen arbeitet. Feilway oder so ähnlich heißt es. Das steckt man in die Steckdose und es verdampft dann Hormone oder sowas. Keine Ahnung. Auf jeden Fall soll es wahre Wunder wirken bei Katzen, die irgendwie nen Koller schieben.
Allerdings ist Deiner ja im Haus ruhig... ob es bei Feliway so eine Art "Langzeitwirkung" gibt, kann ich nicth sagen.
Aber sprich doch mal deine TÄ darauf an.
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Pitz: Lass doch mal die Schilddrüsenwerte deines Katers untersuchen.

Ich habe zwei Kater, der ältere fing vor gut einem Jahr an, sehr aggressiv auf den anderen zu reagieren (prügeln, beißen), obwohl es jahrelang vorher gut ging. Die Tierärztin meinte, es wäre irgendetwas vorgefallen. Wir lebten dann mit dem ständigen Gebrüll und Gebeiße. Dann - aber erst nach einiger Zeit! - fing er an, abzunehmen. Das kam mir komisch vor (guter Esser ...), auch wenn er vollkommen gesund wirkte und super aussah. Nach einer Blutuntersuchung wurden erhöhte Werte festgestellt (dabei ist er erst sieben Jahre, also nicht in dem Alter, wo eine solche Erkrankung häufiger vorkommt), er bekommt jetzt Medikamente und ist viiiiel friedlicher drauf (gut eingestellt).

Mit kam die Idee, weil du schreibst, es habe vor einem Dreivierteljahr angefangen. Schaden kann es ja nichts.
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Zitat (bienenstich, 18.10.2011)
Pitz: Lass doch mal die Schilddrüsenwerte deines Katers untersuchen.

Ich habe zwei Kater, der ältere fing vor gut einem Jahr an, sehr aggressiv auf den anderen zu reagieren (prügeln, beißen), obwohl es jahrelang vorher gut ging. Die Tierärztin meinte, es wäre irgendetwas vorgefallen. Wir lebten dann mit dem ständigen Gebrüll und Gebeiße. Dann - aber erst nach einiger Zeit! - fing er an, abzunehmen. Das kam mir komisch vor (guter Esser ...), auch wenn er vollkommen gesund wirkte und super aussah. Nach einer Blutuntersuchung wurden erhöhte Werte festgestellt (dabei ist er erst sieben Jahre, also nicht in dem Alter, wo eine solche Erkrankung häufiger vorkommt), er bekommt jetzt Medikamente und ist viiiiel friedlicher drauf (gut eingestellt).

Mit kam die Idee, weil du schreibst, es habe vor einem Dreivierteljahr angefangen. Schaden kann es ja nichts.

bienenstich, mein Kater ist auch hin und wieder aggressiv und greift grundlos seine Katzenschwester an. Da er nun kontinuierlich immer dünner wurde trotz Riesenappetit und häufigem Fressen, hatte der Tierarzt auch Verdacht auf Schilddrüsenüberfunktion. Die Blutwerte erhielt ich vorgestern - Schilddrüse und alle anderen Werte völlig ok, jedoch einen 5fach erhöhten Bauchspeicheldrüsenwert.. :heul: Verdacht: Bauchspeicheldrüsenentzündung! Nun bekommt er ein Spezialfutter vom Tierarzt (Hills), damit er das Futter besser verstoffwechseln und evtl. wieder zunehmen kann.

Ich hoffe nur, daß es nichts Schlimmeres ist... Ich weiß, das ist jetzt off topic - mußte dies in meinem Kummer einfach mal loswerden...
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Ach herrje, Schnuffelchen! Was für ein Schreck. Gut, dass du ihn hast checken lassen. So kann sich der Wert doch vielleicht auch wieder verbessern.
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bienenstich, das hoffe ich auch.. Zum Glück frißt er dieses Weichfutter gerne - hoffentlich auch weiterhin. Wenn es Probleme machen sollte, kann man auch Pulver oder Tabletten zum herkömmlichen Futter geben.

Der arme Kerl tut mir so leid. Er hat inzwischen mehr als 1 Kilo abgenommen. Bei seiner stattlichen Größe (Maine-Coon-Mischling) fällt die Magerheit besonders auf. Hoffentlich hat er nur keinen Krebs, denn er ist nun 11 1/2 Jahre alt..
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Unsere - potenten - Kater prügeln sich auch mal, allderdings ist das mehr Show als alles andere. Ernsthafte Verletzungen gab es noch nicht.

Was micht wundert: Du machst mit dem Nachbar aus er soll Deinem Kater wenn dann bitte kurz und schmerzlos den Prozess machen? Hallo? Das ist doch nicht Dein Ernst?

Zuerst sollte der Kerl zum Tierarzt, vielleicht hat er Schmerzen oder ist sonstwie krank. Dann kannst Du nach Zylkene fragen, dass wirkt beruhigend und ist natürlich (Casein).
Und bevor Du Deinen Kater totschlagen lässt bestünde ja noch die Möglichkeit ihm nur noch gesicherten Freilauf zu gewähren oder ihn irgendwo hin zu vermitteln, wo er ein großes Revier für sich hat.
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Zitat (Gift, 18.10.2011)
Unsere - potenten - Kater prügeln sich auch mal, allderdings ist das mehr Show als alles andere. Ernsthafte Verletzungen gab es noch nicht.

Was micht wundert: Du machst mit dem Nachbar aus er soll Deinem Kater wenn dann bitte kurz und schmerzlos den Prozess machen? Hallo? Das ist doch nicht Dein Ernst?

Zuerst sollte der Kerl zum Tierarzt, vielleicht hat er Schmerzen oder ist sonstwie krank. Dann kannst Du nach Zylkene fragen, dass wirkt beruhigend und ist natürlich (Casein).
Und bevor Du Deinen Kater totschlagen lässt bestünde ja noch die Möglichkeit ihm nur noch gesicherten Freilauf zu gewähren oder ihn irgendwo hin zu vermitteln, wo er ein großes Revier für sich hat.

Hallo Gift,

als Erstes melde ich mich auf Deinen Beitrag, weil meine Aussage wirklich alarmierend klingt und schnell erklären will.

Es gibt Menschen, die einem störendem Tier mit dem Spaten gerne mal in Wut was verpassen.
Als Kater mit ausgekugelter Hüfte, Hämatom und gebrochenem Hinterlauf nach langen vermissten Stunden sich vor die Tür schleppte, dachte ich, dass er angefahren wurde. Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher.
Auch wie mein Kater vom Charakter ist - wenn ein wütender Nachbar ihm schaden will, soll er ihn gefälligst gleich totschlagen anstatt halbtot. Die Klinik konnte ihn gerade noch so hinkriegen, mit langem Leiden von ihm.

Ich hoffe, ich klinge nicht befremdlich. Es gibt hier unduldsame Charaktere, die sich keine Gedanken darüber machen, was ein Tier nach einem unbedachtem Schlag mitmachen muss (z. B. langsames Krepieren).

Insofern habe ich quasi an Nachbars Ehre appelliert - so grausig es klingt. Könnte sein, dass ich ihn auch da noch etwas näher erreiche mit alternativen Ideen (z. B. Katzen-Mediation).

Zu den anderen Netten, die geschrieben haben melde ich mich noch - mit weiteren Erkenntnissen. Falls Kater sehr anderen Katzen Schaden zufügen kann - ich will es erst einmal mit Medikamenten versuchen.

Danke!

Liebe Grüße, Pitz :blumen:

Bearbeitet von Pitz am 19.10.2011 19:59:16
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Unser Kater (gest. 2007) war auch sehr aggressiv (gegen Mensch und Tier), solange er Schmerzen in der Wirbelsäule hatte. Er meinte, er müsste ein paar Häuser weiter in ein gekipptes Fenster einsteigen.
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Zitat (Pitz, 19.10.2011)
Ich hoffe, ich klinge nicht befremdlich. Es gibt hier unduldsame Charaktere, die sich keine Gedanken darüber machen, was ein Tier nach einem unbedachtem Schlag mitmachen muss (z. B. langsames Krepieren).

Insofern habe ich quasi an Nachbars Ehre appelliert - so grausig es klingt.

es klingt sehr befremdlich, auch mit diesem hintergrund. nun hat dein nachbar deine erlaubnis, dein tier zu töten, falls es wieder einmal sein eigenes angreift. :wacko:

eine ehre sehe ich dabei überhaupt nicht. und für ihn auch keine erleichterung, da er kein tier zu verletzen hat. anderen haltern könnte er dann sagen, frau pitz hat mir gesagt, ich soll ihre katze töten, falls sie sich wieder einmal an meiner vergreift. geben sie mir bitte auch ihre erlaubnis, damit ich nicht mehr von anderen katzen belästigt werde? :blink:
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Unglaublich, was ich da zu lesen kriege.

Pitz, hast du noch alle Kekse in der Dose? Wie kannst du dem Nachbarn sagen, er solle deinen Kater eher töten, wie Knochenbrüche zufügen?

ich wäre cool und mit wogenden Busen und Fäuste in den Hüften auf den Darmausgang zu und hätte gesagt: Sie wissen ja, dass man Wirbeltiere in Deutschland nicht einfach mir nix, dir nix töten darf? Sollte meinem Kater was zustoßen, wird es zur Anzeige kommen.
Fest aber bestimmt in die Augen schauen und den Mann grußlos stehen lassen. Da kann er sich mal seine Aggros schwer überlegen. Nicht die Katzen sind Aggro. Dein Nachbar ist nicht ganz dicht in der Birne.

Katzen sind Katzen. Es sind Tiere, die ihr Revier verteidigen. Da kann es mal zu Balzverhalten und Machtkämpfen kommen.
Wir hatten das Problem in unserer Nachbarschaft auch. Unser Kater ein getigerter Kater, der Nachbarkater ein Siamkater. Beide mächtig, beide Prächtig. Freigänger.
Das nächtliche Konzert störte nicht nur die beiden Besitzer, sondern gleich die Reihenhaus-Siedlung.
Unter Absprache mit den Nachbarn haben wir beschlossen, uns einen Eimer Wasser auf den Balkon zu stellen.
Sobald es zu Revierkämpfen kam, haben wir nur mal eben 10 Liter Kaltwasser über den Balkon geschüttet.
Es flogen pro Garten / Haus ca 20 l Wasser auf die "Streithähne". Seit dem hatten wir Ruhe.

Das ist lange her. Die Kater längst verstorben. Aber es hat gefunzt. Und gute Nachbarschaft besteht immer noch.

heute wohne ich in einem anderen Stadtteil. Ein wuscheliger Kater kommt schon seit geraumer Zeit gerne in unserem Garten. Seit dem wir Bagheera haben, kommt er um so lieber.
Unser Kleines Miezie ist ja echt ein Aas. Greift ihn an und spielt das arme Hascherl. Es hat Kämpfe gegeben, da ist unsere fünf Monate alte Mieze übel rausgekommen.
Aber nie käme es mir in den Sinn, den Besitzer von Wuschel anzumachen. Er ist nur der Besitzer. Er kann das Tier nicht halten. Genauso wie ich unsere Kleine nicht halten kann.
die würde in der Wohnung verrecken, wenn sie nicht raus kann. Und Wuschel vermutlich auch.

Wahrlich, ich bin eine Kräuterhexe. Aber Bachblüten und Co kriegen meine Katzen nicht von mir.
Wozu? Macht es einen Sinn, die Natur eines Tieres ruhig zu stellen? Für Wen und Warum?
Pitz, wie würdest du dich fühlen, wenn ich meinen Hexenkessel anfeuern würde, um dich zu beruhigen?
Du bist doch nur deiner Natur gefolgt, oder etwa nicht?
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Schätze, muss etwas mehr erklären. Bitte nicht gleich aufregen. Muss erst noch mal weg.
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Leute was Pitz meint, ist ganz einfach:

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.


Und ich kann sie verstehen.
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Zitat (wurst, 19.10.2011)
Leute was Pitz meint, ist ganz einfach:

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.


Und ich kann sie verstehen.

denke ich auch!!
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Das sehe ich im Moment noch nicht.

Ich sehe eher, Pitz hat sich da von einer Großklappe im ersten "schock" mächtig einschüchtern lassen.
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phhhh, das wird grad ganz schön gruselig hier....... :unsure:

ich drück ganz fest die daumen, dass es gut ausgeht!!!!!!
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Hallo,

Hintergrund ist, dass es sich bei dem Straßenmitbewohner um einen sehr erregbaren Menschen handelt, der, obwohl er selbst zwei Katzen besitzt, keine Probleme damit hat, eine „Störer-Katze“, weil es nicht seine Eigene ist, blutig zu hauen und halbtot in den nächsten Graben zu werfen, wo sie dann langsam stirbt.

Es ist mein Appell an ihn gewesen, dass wenn er sich zu so etwas hinreißen lässt, es gründlich tun soll. An seinen Verstand appelliert, dass wenn er sich nicht beherrschen kann, wenigstens dem Tier langstündige Todesschmerzen erspart. Ich kann nicht den ganzen Tag das Geschehen in der Straße beaufsichtigen, weder Katzen noch Nachbarn. Ich hatte geschrieben, dass einmal Kater schwer verletzt zu mir zurück kam.

Wie geschrieben, wir waren uns im Konsens, dass wir unsere freiheitsliebenden Katzen nicht einsperren wollen, da hatte er Verständnis. Ich hoffe, da bei ihm ansetzen zu können.

Ich habe ihm gesagt, dass ich mich wegen Behandlungsmöglichkeiten für meine Katze informiere. Deshalb hatte ich den Thread eröffnet.

Es gibt auch noch mehrere Familien in unserer Straße – weiß ich, wer im Einzelnen wütend auf meine Katze ist? Der Wütendnachbar hat sich wenigsten offen gegenüber mir geäußert Vielleicht sind andere äußerlich cool und im Stillen ganz schlimm drauf. Man weiß es nicht.

Deswegen wollte ich in erster Linie erfahren, wie man eigener Katze was Wirkungsvolles geben kann, um die Katzen in der Nachbarschaft mit ihm zu schützen. Ich will nicht, dass er andere Katzen womöglich sehr schlimm verletzt und auch nicht, dass er zum Hass-Objekt Anderer wird. Er ist für mich persönlich und daheim ein Lieber.

Der Kater kam vor ca. 3 Jahren zu mir. Unterversorgt und streichelbedürftig rumstreichend. So lieb schüchterrn hat er sich mit der Zeit selbstbewusst entwickelt. Ich finde es witzig, wie er mit offensichtlichem Spaß das Grundstück umrundet und rumfegt, neugierig ist und – sich leider mittlerweile wohl – als King Louie fühlt.

Ich möchte ihn schützen – aber andere Katzen in der Straße auch.

Deswegen meine Frage, wie man Hilfen – ich dachte in erster Linie an Medikamente - in so einer Situation finden und einsetzen kann.
Die Tierärztin ist natürlich dabei (bald Termin)..

Viele Grüße, Pitz
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Zitat (Pitz, 19.10.2011)
Hallo,

Hintergrund ist, dass es sich bei dem Straßenmitbewohner um einen sehr erregbaren Menschen handelt, der, obwohl er selbst zwei Katzen besitzt, keine Probleme damit hat, eine „Störer-Katze“, weil es nicht seine Eigene ist, blutig zu hauen und halbtot in den nächsten Graben zu werfen, wo sie dann langsam stirbt.

Es ist mein Appell an ihn gewesen, dass wenn er sich zu so etwas hinreißen lässt, es gründlich tun soll. An seinen Verstand appelliert, dass wenn er sich nicht beherrschen kann, wenigstens dem Tier langstündige Todesschmerzen erspart.

ich hatte gehofft, es falsch verstanden zu haben. aber ich sehe, ich hatte es richtig aufgefasst. du gestattest deinem nachbarn, ein tier, das ihn stört, töten zu dürfen, weil er sich ja nicht so gut beherrschen kann. und freust dich darüber, wenn er dir das verspricht?

niemand hat deine katze zu misshandeln, zu verletzen oder gar zu töten, auch nicht, wenn sie andere katzen verprügelt. deine einzig richtige reaktion wäre gewesen, ihm zu versichern, dass du ihm deinen anwalt auf den hals hetzt, falls deinem tier nachweislich auch nur ein härchen von ihm gekrümmt wird.

und weil dieser mensch ja so temperamentvoll ist, hast du volles verständnis und appellierst an seine gnade, gleich kurzen pozess zu machen, anstatt iuhn darauf hinzuweisen, dass er dieses verhalten von katzen zu tolerieren hat. das sind keine hunde, bei denen man die halter für "fehlverhalten" strafbar machen kann.

ich lese daraus, dass du, weil du es schon einmal arg schwer mit deinem verletzten kater hattest, lieber einen toten kater hast, denn du hast verständnis für den mann, der ein so aufbrausendes temperament hat, und natürlich ist das wohlergehen seiner katze wichtiger als das deines katers.

aber wie schön für ihn, dass er nun die erlaubnis von dir bekommen hat. du erwartest hoffentlich nicht, dass er bis zum nächsten mal wartet, bis dein kater wieder die pfoten schwingt und austeilt. dieser mann wird nach meinem ermessen nicht in einem wutanfall deinen prügelnden kater erschlagen, sondern ihn kalkuliert locken und töten, damit er sich nicht mehr ärgern muss. und sein armes kleines kätzchen ist von diesem unhold befreit. es ist wunderbar einfach, er muss keine anzeige befürchten, und die anderen katzen, die seiner kleinen samtpfote zu nahe kommen, könnten das gleiche schicksal erleiden.

ich glaube, ich bin im falschen film. :angry:
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"Aufbrausend" und "Katze töten" sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Ich reagiere auch aufbrausend und schreie hier im Haus rum, wenn dieser Sch...streunerkater hier im Haus ist. Der hat unsere Katze auch schon ordentlich verletzt. Aber ich würde ihn nie nie nie nie verletzen wollen.

Erschrecken ja, aber verletzen nein.
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Bevor jetzt aufkommt, dass Pitz es begrüßt, wenn der Nachbar ihren Kater umbringt, bitte ich, meine Beiträge im Zusammenhang zu lesen.

So lange, ich berichte weiter.
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Ich hätte dem Nachbarn auch eher gesagt, wenn mein Tier durch seine Hand drauf geht, dann geht er gleich hinterher! Sorry, aber sowas geht gar nicht.

Aber nun zu Deinem Problem. Ich hab ja auch 2 Stubentiger. Der Kater war immer der etwas aggressivere, und die Katze immer etwas schüchtern. Jetzt haben wir beiden Bachblüten gegeben(natürlich unterschiedliche), und ich muß sagen, es hat sich gebessert. Es gibt ne Mischung gegen aggressives Verhalten. Das hat meinem Merlin geholfen. Klar kann man keine Wunder erwarten, aber ein Unterschied war zu spüren.
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Zitat (Wyvern, 20.10.2011)
Ich hätte dem Nachbarn auch eher gesagt, wenn mein Tier durch seine Hand drauf geht, dann geht er gleich hinterher! Sorry, aber sowas geht gar nicht.


:labern: :labern: :labern:

Das wäre auch meine Antwort gewesen!!! Aber Hallo! Wo gibt es denn so etwas????

Hier bei mir gibt es auch einen Kater-Raufbold in der Nachbarschaft. So bald er auftaucht wird dann laut in die Hände geklatscht, mit Tüchern oder Zeitungen gewedelt.

Ich habe auch eine Rappeldose gebastelt (leere Katzenfutterdose mit Steinen oder ähnlichem füllen, Plastikdeckel drauf-fertig). Wenn er in die Nähe meines Katers Franz-Josef kam wollte er immer gleich zubeißen, da habe ich das Schepperding in seine Richtung geworfen. Niemals auf ihn. Nach ein paar "Schreckenserlebnissen" muss ich nur mit der Dose rappeln und er trollt sich. In den letzten Tagen hat es keine Kämpfe mehr gegeben. Vielleicht glaubt der Rüpel, dass mein Franz-Josef selber scheppert.... :D ;)

Die Schepperdose habe ich vom Hundeprofi Martin Rütter abgeschaut und habe es einfach probiert und das mit Erfolg.

Vielleicht kann Frau Pitz ein paar Dosen basteln und sie in der Nachbarschaft verteilen?
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Schepperdosen und Wasserstrahl ist immer angebracht wenn man am Geschehen dabei
ist.Man schaut auch nicht jedem Nachbarn in den Kopf.
Ich denke da an unsere Katze die nach tagelangem Verschwinden sich endlich angeschossen
heimschleppte.Wer von den Nachbarn es war ließ sich nur vermuten.
Aber dem haben zur Strafe,die Mäuse seinen Geburtstagskuchen angefressen. ^_^
Tja,hätte er mal die Katzen die Mäuse fangen lassen.

Wir hatten auch mal einen Kater der weder vor Mensch noch Tier haltmachte.Der lauerte
jedem in der Familie auf und sprang ihn an,meist aus einer erhöhten Stelle.
Und auch meine Nachbarin erzählte mir mal von so einem "Kämpfer".
Leider ging es für beide nicht gut aus.Ihr Kater wurde eingeschläfert ,unserer wurde ein
Verkehropfer.

Bei Bachblüten weiß ich nur,dass es bei Hunden sehr gut wirkt.Ich würde es daher mal probieren.
Ich hab mal für ein Lexikon was drübergeschrieben.Ich such es mal raus und schick dir eine PM.
Es gibt aber auch einiges im Internet über die Anwendung von Bachblüten bei Tieren.

Im Übrigen kennt ihr alle Pitz doch mehr oder weniger gut und ihr könnt doch nicht im Ernst
glauben sie erlaubt ihrem Nachbarn ihre Katze töten zu lassen :huh:
Aber vielleicht täten ein paar Bachblüten dem Nachbarn auch ganz gut ^_^
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Hm, ich finde Pitz' Gedankengang nachvollziehbar. Sie hat ja keinen Einfluss darauf, wie der Nachbar reagiert. Dass sein Ausrasten völlig daneben und Gewalt gegen Tiere verboten ist (es sei denn, sie sind lecker, dann dürfen sie im Akkord gequält und totgeschlagen werden), ist natürlich richtig. Aber im Zweifelsfall interessiert es den Typen nicht - auch dann nicht, wenn Pitz sich vorher, währenddessen oder nachher aufplustert und mit Konsequenzen droht. Denn im Zweifelsfall kann man ihm gar nichts beweisen. Und wegen einer Katze wird auch die Spurensicherung nicht ausrücken. Und Pitz würde sich trotz aller Ungerechtigkeit auch nicht hinter den Zaun legen und den Nachbarn snipern, wenn er das Haus verlässt.

Also bleibt Pitz als letzte Möglichkeit nur, ihrem Kater Leid zu ersparen, wenn der Nachbar sich nicht im Griff hat. Von daher ziehe ich das virtuelle Hütchen vor ihr - und drücke die Daumen, dass es eine friedliche Lösung gibt.
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Ohje, arme Pitz - solche Sorgen sind schlimm (und noch schlimmer dass Leute hier wirklich denken, du willst dass dein Nachbar deine Katze tötet :huh: )

Leider hilft kastrieren nicht immer. Unser Kater war auch kastriert und geriet ständig in Prügeleien. Das ist, wie Cambria schon sagte, einfach Teil des Lebens mit einem Kater. Die haben Reviere, die sie verteidigen müssen und wenn es dann mal zu Kämpfen kommt, ist das eben so. Wer damit nicht zurechtkommt, soll sich eine Hauskatze zulegen. Zudem ist dein Nachbar sicher auch nicht immer anwesend und kann beweisen, dass es immer dein Kater ist, der die Aggressionen anfängt. Ich hoffe das ganze klärt sich schnell.
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Also dann empfehle ich dir schnellstens aus der Apo die Original Bachblüten Rescue Tropfen ! Die gibst du 10 Tage lang dreimal täglich 5 Tropfen. Und beobachtest genau,was passiert
Am besten versuchst du ihr, die Tropfen aufs Köpfchen zu geben und leicht einzureiben.

Lieben Gruß Hexe
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Zitat (Hexedonia, 22.10.2011)
Also dann empfehle ich dir schnellstens aus der Apo die Original Bachblüten Rescue Tropfen ! Die gibst du 10 Tage lang dreimal täglich 5 Tropfen. Und beobachtest genau,was passiert
Am besten versuchst du ihr, die Tropfen aufs Köpfchen zu geben und leicht einzureiben.

Lieben Gruß Hexe

Es gibt mittlerweile auch Rescuetropfen extra für Tiere, die können dann im Zweifelsfall auch gut aufs Futter gebeben werden oder auf die Pfoten.

Ich würds dennoch mal mit Zylkene versuchen...
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Ich glaub, es war Holly, das wir Merlin gegeben haben. Und es hat durchaus gewirkt.
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Ich dachte Rotbuche wäre angebracht.Naja,ihr Kater ist ja kein Protestpinkler.
Aufpassen muss man halt,weil die Blüten ja in Alkohol gelöst sind.
Also am besten auf Leckerchen träufel,einige Stunden liegenlassen und dann
füttern oder ins Trinkwasser geben.
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Hallo
Bachblüten gibt es auch ohne Alkohol. Sind gut für Kinder und Tiere geeignet.
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Man soll die Tiere ja nicht betrunken machen, aber es gibt ja auch Alkoholfreie Bachblüten. Auf 100g Nassfutter hab ich ca 3-5 Tropfen gegeben, und unter gerührt.
Und selbst wenn, dann macht sie das nicht mehr betrunken, als wenn sie irgendwo im Freien was fressen, was schon bissl gärt.

Bearbeitet von Wyvern am 23.10.2011 00:11:06
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Hallo Ihr Lieben,

ich bin froh, dass meine Aussage zumeist richtig verstanden wurde. Wenn man ein bisschen stöbert sieht man ja, dass ich Katertier liebhabe und ihn schützen möchte.

Die Erfahrungen von Euch sind mir viel wert; da kann ich ansetzen. Als erstens gehe ich zu den Bachblüten über. Dem Nachbarn sage ich Bescheid, dass ich am etwas unternehmen bin und kann ihn vielleicht noch mal auf ruhigerer Ebene erreichen.

Die Idee mit der "Rappeldose" finde ich auch recht witzig. Je nach dem wie das Gespräch mit dem Nachbarn verläuft, werde ich ihm mal ein Behältnis bauen und anbieten (kein gefährliches Wurfgeschoss - ein leichtes mit abgerundeten Kanten). Vielleicht sieht er das ja kontruktiv. Humor werde ich aus ihm nur schwierig herauslocken können - hmm, vielleicht doch? Mal schaun.

Vielen Dank für Eure Beiträge und Tipps (auch per PN :wub: ). War glaube ich, doch eine gute Idee hier mal anzufragen, auch wenn ich mich anfangs auch ein bisschen erschrocken hatte...

Natürlich lese ich weiter gerne, über Ideen und Erfahrungen freue ich mich.

Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag allen, Pitz :blumen:
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Du kannst Deinem Nachbarn ja so eine weitreichende Wasserpistole schenken: damit kann er vielleicht seine Agressionen etwas abreagieren :blumen:
Aber berichte doch mal, wenn Du das Ergebnis vom Tierarzt hast: unsere Katze hatte einige Verhaltensstörungen durch altersbedingte Schilddrüsen-Überfunktion, wurde durch Untersuchung der Blutwerte bestätigt. Nach täglicher Pillen-Einnahme ist es jetzt deutlich besser: es dauert seine Zeit, sie ist aber viel ruhiger und ausgeglichener geworden.
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