Kostgeld: Ja oder Nein

In: Kinder
Mal ehrlich wir geben unseren Kinder doch so viel wie möglich-unsere Eltern hatten gar nicht so viel zur Verfügung. Die Geschenke zu Geburtstag, Weihnachten, Ostern werden immer größer. Taschengeld muß auch genaug sein. Wenns nicht reicht, gibts noch etwas extra. Und oft werden die Kinder mit Konsum überschüttet, weil die Eltern sonst keine Zeit für ihre Kinder haben-Sie kaufen sich frei.

Unsere Kinder haben auch genug, aber alles mach ich nicht mit und das Taschengeld liegt eher am unteren Ende der Empfehlungen.

Schlimm finde ich aber auch die Ansprüche von Lehrern in der Schule, wenn Bücher angeschafft werden, dann aber kaum genutzt werden, teure Klassenfahrten unternommen werden oder bestimmte teure Stifte etc. angeschafft werden.
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Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen das Kindergeld einzufordern. Meine Eltern unterstützen mich eh schon enorm...Das Kindergeld soll ja eben den Eltern unter die Arme greifen, aber eben bei der Kindererziehung und -pflege

Was anderes wäre es, wenn die Kinder schon sehr früh ausziehen aber die Eltern noch Kindergeld beziehen. Ich finde schon, daß dann das Kindergeld an die Kinder gehen sollte, da ja die Eltern keine Kosten mehr haben, wenn das Kind nicht mehr zu Hause wohnt. Gut streng genommen könnten die Eltern dann Kosten, die sie evtl doch noch tragen vom Kindergeld abziehen (diverse Versicherungen etc, die sie noch fürs Kind bezahlen..) Allerdings fände ich es sehr sehr schlimm, wenn die Kosten dann eins zu eins aufgelistet würden...Das wäre ja dann mehr ne Geschäftsbeziehung als ne Eltern-Kind-Beziehung...Das wäre doch sehr sehr traurig...

Genauso schlimm finde ich es, wenn Kinder ihre Eltern vor Gericht ziehen müssen, und auf Unterhalt verklagen aber genauso schlimm fände ich es, wenn Eltern ihre Kinder gar nicht unterstützen wollen, selbst wenn sie es könnten.

Bearbeitet von Mellly am 09.01.2007 22:31:57
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@sparfuchs

wir waren früher genügsamer, aber es wurden alle Kinder so erzogen.
Heute kämpft man als Eltern, labert mit den Kindern, warum es unsinnig ist, ein Handy mit Internet und Kamera zu finanzieren, nur weil die anderen in der Klasse auch so etwas besitzen. Es ist so wie du sagst, viele Eltern kaufen sich frei und schießen den Kindern alles zu, aber Zeit ist doch viel wichtiger, die Eltern die den Kindern nicht alles matereille zuschustern, haben mehr Erziehungsarbeit zu leisten.

@mellly
das KG z. B. für meinen älteren Sohn erhält jetzt mein EX, denke mein Sohn hat sich so entschieden, zu ihm zu ziehen, dann soll mein EX auch da KG erhalten, steht ihm dann einfach zu.
Kinder sollen immer unterstützt werden, da ist meine Meinung, wenn sie ein Ziel haben, ein gutes Hobbie, Bildung etc., aber nicht den Hang zum materiellen, getreu dem Motto, alles haben wollen, aber nichts leisten
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Zitat (pathfinder @ 09.01.2007 22:47:40)
@mellly
das KG z. B. für meinen älteren Sohn erhält jetzt mein EX, denke mein Sohn hat sich so entschieden, zu ihm zu ziehen, dann soll mein EX auch da KG erhalten, steht ihm dann einfach zu.
Kinder sollen immer unterstützt werden, da ist meine Meinung, wenn sie ein Ziel haben, ein gutes Hobbie, Bildung etc., aber nicht den Hang zum materiellen, getreu dem Motto, alles haben wollen, aber nichts leisten

:daumenhoch: Respekt, gibt bestimmt einige, die das nicht so machen und das Geld behalten...Ansonsten bin ich da ganz deiner Meinung
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Also ich hab Kindergeld bekommen, nachdem ich ausgezogen bin. Haben das umaendern lassen, damit es auf mein Konto geht.

-_-
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Solange Ich studiert habe, haben meine Eltern mich durchgefüttert (bis auf das, was ich nebenher noch verdient habe), sobald wir Geld verdient haben, haben wir natürlich Miete bezahlt. War das Haus meiner Eltern und wir haben eine Wohnung dort bewohnt, schon vor dem Studium.

Murphy
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@murphy,
du hast neben deinem Studium aber noch nebenbei gearbeitet, dann finde ich es auch o.k., wenn die Eltern die Kinder durchfüttern.
Meine Freundin hat früher während ihres Studiums bei Mac Donalds gearbeitet, war der Job für Studenten, Std.lohn 10 DM, grins.
Mein Jüngster möchte sein Abi machen und evt. mal studieren, er trägt jetzt schon Zeitungen aus, aber da würde ich auch nie Kostgeld verlangen, da es ja kein Gehalt in dem Sinne ist und wenn die Kinder sich weiter bilden möchten, denke ich, sollen die Eltern dieses unterstützen.
Mein Ältester dagegen hat die Beamtenlaufbahn eingeschlagen, macht seine Ausbildung und verdient schon ganz gut, da habe ich es anders gesehen, aber jetzt lebt er ja bei seinem Vater. :blumen:
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Ich denk die Frage des zahlens von Kostgeld etc. ist auch immer abhängig vom Einkommen der Familie. Manche Eltern sind drauf angewiesen, daß die Kinder die Familie unterstützen-ist auch o.k. so. Denn die gesetzlichen Unterhaltsverpflichtungen gelten nicht nur für die Eltern ihren Kindern gegenüber, sondern auch umgekehrt.
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Gruß,
MEIke

Bearbeitet von MEike am 28.11.2007 12:43:30
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@Meike,

denke auch, die Kinder sollen ab einem gewissen Alter schon wissen, welche Einnahmen und Ausgaben man hat, damit sie sehen, man bekommt im Leben nichts geschenkt.
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Zitat (pathfinder @ 12.01.2007 22:32:18)
@Meike,

denke auch, die Kinder sollen ab einem gewissen Alter schon wissen, welche Einnahmen und Ausgaben man hat, damit sie sehen, man bekommt im Leben nichts geschenkt.

hallo,

mein sohn ist jetzt erst 13 jahre und weiß schon, das er mir kostgeld geben möchte, wenn er in der ausbildung ist...

das kommt von einem vorfall vor ca. einem 1 jahr...
er wollte unbedingt ein neues ps2-spiel und ich konnte ihm das nicht finanzieren...
dann war er dabei als ich meinen kontostand prüfte und sah mein guthaben...daraufhin meinte er, ich hätte doch noch genug geld auf dem konto...

das nahm ich zum anlass ihm aufzuzeigen was unser leben kostet...also habe ich ihn meine einnahmen gegen die ausgaben als tabelle vorgelegt und erklärt...

er war so beeindruckt, das er sich seitdem in den kopf gesetzt hat einen freizeitjob zu suchen (habe ich in einem anderen thread gesetzt)...

das und andere erlebnisse vorher haben ihn für sein leben geprägt und ich bin mir sicher, das er mal selbstverantwortlich mit seinem geld umgehen kann...

wenn er dann mal in der ausbildung ist und kostgeld abgibt, werde ich das geld - ohne sein wissen - für ihn sparen, um ihm so für seine - schon im kindesalter - große vernunft und verstädnis zu danken...

ich weiß jetzt schon, das das mal wieder ein sehr emotionaler moment zwischen uns beiden wird, wenn er dann "sein" geld von mir bekommt...
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Liebe Mutsch,

so habe ich das auch gehandhabt.

Irgendwann habe ich die Kosten offengelegt, damit keine Missverständnisse aufkommen. Ich kann Dir sagen, dass hat soviel genützt und etwas besseres konnten wir nicht machen.

Vor kurzem als er aus dem Eltern-Hotel auszog war er dort angekommen, nämlich an unseren Worten von damals.

Gruß aus der Pfalz rofl

Bearbeitet von nanamanan am 13.01.2007 12:27:03
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@mutsch
@nanamanan

finde ich prima, dann wissen die Kids auch gleich, wo der Hase lang läuft :daumenhoch:
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Auch ich habe meinen Kindern gesagt, wieviel Geld da ist und welche Ausgaben anstehen. Außergewöhnliche Ausgaben haben wir oft gemeinsam besprochen. Ich glaubte, dass es gut war, denn die Kinder haben gesehen, dass ich ihnen nicht jeden Wunsch erfüllen kann und schon gar nicht sofort. Vieles ging trotzdem. Sie haben aber früh gelernt, was von dem Geld das wir haben alles bestritten werden muss. Den Kindern hat es nicht geschadet, im Gegenteil und als längst Erwachsene kommen sie gut mit den ihnen zu Verfügung stehenden Mitteln aus.
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Zitat (Mutsch @ 12.01.2007 23:16:12)


wenn er dann mal in der ausbildung ist und kostgeld abgibt, werde ich das geld - ohne sein wissen - für ihn sparen, um ihm so für seine  - schon im kindesalter - große vernunft und verstädnis zu danken...

ich weiß jetzt schon, das das mal wieder ein sehr emotionaler moment zwischen uns beiden wird, wenn er dann "sein" geld von mir bekommt...


Ich verstehe nicht, warum das Geld immer heimlich angelegt wird...

Der emotionale Moment kann auch ganz anders aussehen, nämlich wenn Junior "sich einen Traum abgeschminkt hat, weil einfach kein Geld da war"
Sei es ein Auslandssemester oder ein Studium, sei es eine Meisterprüfung oder irgend etwas anderes.

Warum spielt ihr nicht mit offenen Karten und das Kind weiß, dass sein Traum geht??

Mal abgesehen davon, hat schon der eine oder andere Stuienanfänger von den guten Taten der Oma erst durch einen bitterbösen Brief des BaföG-Amts erfahren...

Wenn das Geld gebraucht wird, dann wird es eben gebraucht. Und wenn es nicht gebraucht wird, würde ich mein Kind durchaus zum sparen anhalten. Wenn es sein muss, auch das Geld einsammeln. Aber die Lebensplanung kann ganz anders aussehen, wenn man weiß, man hat noch ein wenig Geld - dann wagt man vielleicht eine wirklich unpassende Ausbildung abzubrechen und doch noch zu studieren.

Und verlasst euch nicht drauf, dass ihr das schon merken würdet - meine Mutter hat damals nichts gemerkt. Aber ich wußte es ist soviel Geld da, dass ich (bei sparsamer Lebensführung) das eine Jahr FOS durchhalten kann. Und das war dann auch die Voraussetzung dafür, es zu wagen (übrigens zum großen Entsetzen meiner Mutter)

PS:War dann Klassenbeste.
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Zitat (Charly_70 @ 13.01.2007 22:16:59)


Ich verstehe nicht, warum das Geld immer heimlich angelegt wird...

Der emotionale Moment kann auch ganz anders aussehen, nämlich wenn Junior "sich einen Traum abgeschminkt hat, weil einfach kein Geld da war"
Sei es ein Auslandssemester oder ein Studium, sei es eine Meisterprüfung oder irgend etwas anderes.


wer sagt denn, das ich ihm ein studium oder ähnlichhes nicht finanzieren werde... :pfeifen:

seinen beruflichen werdegang habe ich schon anders finanziell abgesichert...:ph34r:

das kostgeld spare ich für seinen start in die erste wohnung...er wird sich riesig freuen, wenn er sich keine gedanken machen muß wie er eine kaution oder die erste einrichtung bezahlen soll...
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@mutsch

Wenn er weiß, dass für das Studium Geld da ist, kann ich schon mal ruhig schlafen ;) :D

Und die Entscheidung hängt sicher auch davon ab, wieviel Geld überhaupt zur Verfügung steht. Wenn er weiß, dass genug da ist, dass er eben seine Träume verwirklichen kann, ohne seine Mutter an das Hungertuch zu treiben, dann kann auch eine Überraschung ok sein.

Trotzdem fände ich (persönlich) es besser, wenn der Junge weiß, mit wieviel Geld er ungefähr rechnen kann. Einfach, weil dann manche Lebensentscheidung anders fällt.
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Ich bin direkt nach dem Abi dahaim ausgezogen (worden?? Na ja, war besser für alle, war kein richtiger Rausschmiss, hat aber gepasst, auch wenn die Wherdienstzeit finanziell schwierig war mit eigener Wohnung und so) und kam daher nicht in die Verlegenheit, Kostgeld zahlen zu müssen/dürfen. Allerdings war mein Vater dann auch so nett und hat mir das Kindergeld, das er später während meiner Ausbildung für mich bekommen hat, voll weitergegeben, was auch eine große Hilfe war.
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Gruß,
MEike

Bearbeitet von MEike am 28.11.2007 13:00:21
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Also ich musste zu Hause nie Kostgeld bezahlen. Auch nicht als ich in der Ausbildung war. Ich würde von meinen Kindern auch nichts verlangen solange sie noch bei mir wohnen...
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Zitat (MEike @ 14.01.2007 16:37:52)
"Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich dies und jenes machen könnnen!" Dann stehst du da wie ein begossener Pudel, und deine Vorfreude auf diesen Moment wechselt in Sekungenbruchteilen in eine tiefe Enttäuschung.

Gruß,
MEike

also um eines mal klar zu stellen...

ich denke, das es auf die grundeinstellung, oder auch auf das verhältnis zwischen den betroffenen parteien ankommt...

ich kann mit voller überzeugung behaupten, das ich ein sehr offenes verhältnis mit meinem sohn habe...was heißen soll, das er über alles und alle seine wünsche,träume spricht (ausgenommen vielleicht seine - wenn soweit - sexuellen vorlieben...obwohl wir auch da sehr offen sind)...

also bin ich überzeugt, das er mich an seine zukunftswünsche teilhaben läßt...was im übrgen auch der fall ist...z.zt. möchte er sein abi anstreben und später dann studieren...

nun wird es sicher wieder welche geben, die der meinung sind, das ich mir nicht sicher sein kann, das er mir alles erzählt (außer vielleicht seine tiefsten liebesgefühle oder sexuellen vorlieben)...

aber wenn es so sein sollte, dann habe ich wohl doch etwas falsch gemacht und dann liegt das problem bei weitem nicht an dem heimlich gesparten geld...
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Zitat (Mutsch @ 14.01.2007 17:57:44)
"Wenn ich das gewußt
nun wird es sicher wieder welche geben, die der meinung sind, das ich mir nicht sicher sein kann, das er mir alles erzählt (außer vielleicht seine tiefsten liebesgefühle oder sexuellen vorlieben)...

aber wenn es so sein sollte, dann habe ich wohl doch etwas falsch gemacht und dann liegt das problem bei weitem nicht an dem heimlich gesparten geld...

Genau, ich (!) bin der Meinung, dass du dir da nicht sicher sein kannst. ;)

Ich will stark hoffen, dass du zu deinem 13 Jährigen ein offenes Verhältnis hast. :) Aber das wird sich ändern. Wenn er erst mal 19 ist, dann erzählt er seine Zukunftsträume seiner Freundin. Und das ist auch gut so. Einmal muss er erwachsen werden. Und er muss seinen Weg finden und nicht deinen :ph34r: . Das ist manchmal schwer, besonders bei klugen und liebevollen Müttern. Die haben halt immer recht. Deshalb gibt es bei den meisten Kindern einige Jahre, in denen eben das Verhältnis nicht mehr ganz so offen ist. Und das ist auch gut so.

Und auch 19-Jährige können rücksichtsvoll sein. Und Mami schützen wollen. Und eben Dinge nicht erzählen, die Mami belasten würden. Und ein "Ich will xxx, aber ich weiß, du verdienst zu wenig, wir können uns das nicht leisten" belastet Mamis eben.

Anderseits - bis der Jung in Ausbildung kommt dauert es ja noch ein paar Jährchen. Und dann kannst du die Entscheidung ja immer noch treffen.

Bearbeitet von Charly_70 am 14.01.2007 18:15:32
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Zitat (Charly_70 @ 14.01.2007 18:10:23)
Zitat (Mutsch @ 14.01.2007 17:57:44)
"Wenn ich das gewußt
nun wird es sicher wieder welche geben, die der meinung sind, das ich mir nicht sicher sein kann, das er mir alles erzählt (außer vielleicht seine tiefsten liebesgefühle oder sexuellen vorlieben)...

aber wenn es so sein sollte, dann habe ich wohl doch etwas falsch gemacht und dann liegt das problem bei weitem nicht an dem heimlich gesparten geld...

Genau, ich (!) bin der Meinung, dass du dir da nicht sicher sein kannst. ;)

Ich will stark hoffen, dass du zu deinem 13 Jährigen ein offenes Verhältnis hast. :) Aber das wird sich ändern. Wenn er erst mal 19 ist, dann erzählt er seine Zukunftsträume seiner Freundin. Und das ist auch gut so. Einmal muss er erwachsen werden. Und er muss seinen Weg finden und nicht deinen :ph34r: . Das ist manchmal schwer, besonders bei klugen und liebevollen Müttern. Die haben halt immer recht. Deshalb gibt es bei den meisten Kindern einige Jahre, in denen eben das Verhältnis nicht mehr ganz so offen ist. Und das ist auch gut so.

Und auch 19-Jährige können rücksichtsvoll sein. Und Mami schützen wollen. Und eben Dinge nicht erzählen, die Mami belasten würden. Und ein "Ich will xxx, aber ich weiß, du verdienst zu wenig, wir können uns das nicht leisten" belastet Mamis eben.

Anderseits - bis der Jung in Ausbildung kommt dauert es ja noch ein paar Jährchen. Und dann kannst du die Entscheidung ja immer noch treffen.

@ Charly_70

Ich muss mal Mutsch Mut machen sich davon nicht vom Weg abbringen zu lassen.

Dass sich das Verhältnis bedingt z.B. Pubertät mal verändern kann ist vollkommen normal und wird auch vermutlich mal automatisch so kommen.
Es sollten deshalb vorher feste Regeln bestehen und die hat Mutsch bestimmt berücksichtigt auch in vielleicht einer schwierigen Phase - eben Entwicklungsphase.

Sicher ist man doch nie!!! Man kann doch nur Weichen stellen und hoffen. Den Rest übernimmt die Zukunft alleine.

Unser Sohn war auch in der Pubertät anders als heute aber aufgrund der finanziellen Offenlegung gab es da auch damals keine großen Probleme.

Man muss ja nicht offenlegen was man spart - es geht nur darum durch Wissen was das Leben kostet die Ansprüche der Kids nicht zu hoch zu schrauben.

Irgendwann erzählen die Kinder einem wirklich nicht mehr alles. Gott sei Dank ist das auch vollkommen normal. War es bei uns anders?

Gruß aus der Pfalz rofl
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Zitat (nanamanan @ 14.01.2007 19:53:12)
Man muss ja nicht offenlegen was man spart - es geht nur darum durch Wissen was das Leben kostet die Ansprüche der Kids nicht zu hoch zu schrauben.

Aber warum wollt ihr es nicht offenlegen?
Habt ihr Angst, dass eure Kids plötzlich das Geld verlangen und auf den Putz hauen?

Natürlich ist es schlecht, wenn man sich erst mal einen Lebensstil wie Größus angewöhnt, und dann in der ersten eigenen Wohnung zurückschrauben muss.

Aber das geht auch so, dass die Jungen ihr Geld selbst anlegen oder die Eltern ihnen sagen, dass sie das Geld anlegen.

Ich kann einfach keinen Vorteil darin sehen.

Aber die jungen Leute müssen zwischen 18 und 25 Entscheidungen treffen. Und da sollten sie doch die Fakten kennen.

Ich bin sicher, dass Mutsch ihren Sohn wunderbar erzieht - aber es ist einfach normal dass die Eltern irgendwann nicht mehr alles wissen.

Und dann kann es so kommen, dass die Eltern nichts von den Träumen ihrer Kinder wissen und die Kinder nichts vom Geld der Eltern. Das kann doch nicht richtig sein. (Und keiner soll mir sagen, dass etwas Geld nicht mehr Möglichkeiten eröffnet.)

Wenn dann die Eltern denken: Ein Jahr in Cambridge muss nicht sein, wir haben das Geld für die Wohnung angelegt. Ok. Dann ist das eine klare Ansage. Aber es wird wenigstens darüber gesprochen.

Warum wollt ihr euren Kindern nichts erzählen?
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Hallo Charly_70,

irgendwie schreiben wir aneinander vorbei.

Natürlich hatte der Sohn auch sein eigenes Sparbuch und wußte darüber bescheid,
aber das Geld, welches wir ihm zusätzlich geben wollten bzw. für ihn "planten" war zunächst als Rücklage für uns als Sicherheit gedacht, auch für ihn. Bei uns war klar, wenn wir es zu irgendeinem Zeitpunkt wirklich nicht "brauchen" können wir ihm helfen. Wir sind Normal-Verdiener keine Neureichen!!! Unsere Sicherheit war ja auch seine...! Es ist ja keine Riesensumme, aber ihm hat es geholfen.

Ihm war dies stets klar, dass es so ist und mit Vertrauen hat das nichts zu tun, sondern lediglich mit Augen öffnen was das Leben kostet und zur Vorsicht ermahnen.

Gruß aus der Pfalz rofl
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Ok, dann haben wir wirklich aneinander vorbei geschrieben.

Wenn das so ist, ist das ok und verständlich. :weissefahne:

Viele Grüße
Charly

Bearbeitet von Charly_70 am 15.01.2007 00:13:17
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@ Charly,
danke für Deine Einsicht. Im übrigen wir würden es immer und immer wieder so tun.

Tschau und

Gruß aus der Pfalz bei strahlendem Sonnenschein rofl
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@ Frau Elter

genau so ist es und prima gemacht zum Wohle des Nachwuches.

Gruß aus der Pfalz rofl
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Zitat (Charly_70 @ 14.01.2007 18:10:23)

Und er muss seinen Weg finden und nicht deinen :ph34r: . Das ist manchmal schwer, besonders bei klugen und liebevollen Müttern. Die haben halt immer recht.

hallo charly,

ich denke das gespräch läuft langsam in die falsche bahn...

er soll und lebt auch jetzt schon mit zarter wegweisung SEIN leben...

um dieses jedoch deinerseits beurteilen zu können, müßtest du meinen sohn kennen...du kannst mir aber glauben, das ich ihn bereits jetzt schon mit gutem erfolg zur selbstständigkeit mit sicherem selbstbewußtsein erzogen habe...

und ansonsten bin ich bestimmt nicht so weltfremd, das ich nicht weiß, das sich heranwachsende verändern...

vielleicht hilft dir es, mich einzuschätzen, wenn ich erwähne, das ich mit 9 geschwistern groß geworden bin und davon noch die jüngste bin...nun denke jedoch nicht, das ich als nesthäkchen verwöhnt wurde...im gegenteil, bei 6 brüdern mußte ich recht schnell lernen wie das leben so läuft und mich durchsetzen...

hallo nanamanan,

vielen dank für deine unterstützung...du hast die richtigen worte gefunden und dem ist nichts mehr hinzufügen
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charly,

habe ich vergessen... :)

:weissefahne: :weissefahne: :weissefahne: :weissefahne: :weissefahne:
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hi

also ich finde es ist selbstverständlich das man kostgeld zahlt wenn man noch bei mutti wohnt und geld verdient und wenn es nur 20 euro sind.....kleinmist macht auch was oder????

ich hab 2003 ein fsj angefangen habe 150euroverdient mutti wollte nicht das ich etwas abgebe aber ich hab dann drei kisten selter gekauft! :blumen:

und mutti hat sich sehr gefreut!!! :wub:
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Zitat (laxxia @ 15.01.2007 18:17:27)
hi

also ich finde es ist selbstverständlich das man kostgeld zahlt wenn man noch bei mutti wohnt und geld verdient und wenn es nur 20 euro sind.....kleinmist macht auch was oder????

ich hab 2003 ein fsj angefangen habe 150euroverdient mutti wollte nicht das ich etwas abgebe aber ich hab dann drei kisten selter gekauft! :blumen:

und mutti hat sich sehr gefreut!!! :wub:

hallo laxxia,

liebe grüße an deine mutti...

sie kann stolz auf dich sein...was sie bestimmt schon weiß

:blumenstrauss:
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@ Laxxia,

muss Dich loben, es zählt oft einzig und alleine der Wille und Einsicht!!

Gruß aus der Pfalz@

Bearbeitet von nanamanan am 15.01.2007 18:50:16
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@ Laxxia,

muss Dich loben, es zählt oft einzig und alleine der Wille und Einsicht!!

Gruß aus der Pfalz@

PS. Doppelt gemoppelt hält besser!!! Ha, ha, ha

Bearbeitet von nanamanan am 15.01.2007 18:52:51
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ihr seit lieb :blumengesicht: :wub: :wub:

werde es meiner mutti ausrichten!!!!

ja nicht alle denken sooo leider

meien kleine schwester ist leider genau das gegenteil :angry:

liebe grüße :blumen:
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Ich habe nie Taschengeld bekommen und musste immer betteln :( dafür habe ich aber auch nichts an meine Mutter abgeben müssen. Es war aber trotzdem irgendwie blöd weil ich mir ja nichts persönlich kaufen konnte. Keine Kleidung etc. dadurch habe ich nie erfahren wie man mit Geld umgeht weil ich mir auch nichts weglegen konnte. Mit 17 hat’s mir gereicht und ich bin von zuhause ausgezogen . Habe meine Schule abgebrochen und mir einen Job und eine eigene Wohnung gesucht. Jetzt wo ich selber eine Tochter habe, habe ich auch andere Pläne mit ihr. Wenn sie älter ist möchte ich ihr Geld geben und nicht von ihr noch welches verlangen. Wenn sie aber dann ein eigenes Geld verdient bekommt man ja so wie so keine Familienbeihilfe mehr und sie kann ja dann auch für sich sorgen und mal auf den Geschmack kommen wie das so wäre wenn sie mal alleine Wohnt. Ich finde das nicht so schlimm. Sie könnte z.B. auch mal was Kochen bzw. die Wichtigen Pflegeprodukte wie Toiletten Papier oder Zahnpasta kaufen. Was hat sie davon wenn ich ihr was wegnehme? Sie weiß dann nicht wo das Geld wirklich hinkommt. Wenn sie selbst kauft lernt sie gleich mit was man so im Leben braucht. Einfach finanziell von sich aus helfen.
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@Wiola

bin auch der Meinung, es ist für Kinder unbedingt wichtig, den Umgang mit Geld zu erlernen bzw. auch eigenes Taschengeld zu verwalten.
Leider fehlt vielen jungen Leuten(nicht Allen!!!!), der gesunde Umgang mit dem Geld, denn viele Jugendlichen verschulden sich schon sehr hoch, da ihnen auch vorgelebt wird, man kann Kredite aufnehmen, wenn nichts mehr da ist, ihnen fehlt jedoch die Vermittlung, ich kann nur das ausgeben, was ich habe.
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Also bei mir wars so,ich habe immer mein Taschengeld aufs Konto überwiesenbekommen.Kleidung und Essen musste ich nicht selber bezahlen,genausowenig wie meine Schulsachen. Süssigkeiten und Zeitschriften,Schminke und Platten schon.Eintritt in Discos ,Getränke dort ,Kino...auch.Der Rest blieb eben auf dem Konto oder meine Mama hats aufs Sparbuch getan.Kostgeld musste ich nie bezahlen.wovon auch.Habe immer gerne im Haushalt geholfen.Genauso halte ichs heut bei meinen Kindern.

Bearbeitet von Vogulisli am 27.05.2007 14:30:00
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Zitat (Vogulisli @ 27.05.2007 14:26:35)
Also bei mir wars so,ich habe immer mein Taschengeld aufs Konto überwiesenbekommen.Kleidung und Essen musste ich nicht selber bezahlen,genausowenig wie meine Schulsachen. Süssigkeiten und Zeitschriften,Schminke und Platten schon.Eintritt in Discos ,Getränke dort ,Kino...auch.Der Rest blieb eben auf dem Konto oder meine Mama hats aufs Sparbuch getan.Kostgeld musste ich nie bezahlen.wovon auch.Habe immer gerne im Haushalt geholfen.Genauso halte ichs heut bei meinen Kindern.

Denke, Kostgeld gibt man nur dann ab, wenn mal als Jugendlicher in der Ausbildung ist und wirklich gut verdient, oder aber die Ausbildung beendet hat und noch bei den Eltern lebt, um etwas für das spätere Leben anzusparen.Es geht hier ja auch nur um den Beitrag zur gemeinsamen Familienkasse und nicht um Abzocke der Eltern.
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Zitat (pathfinder @ 27.05.2007 16:21:55)
Zitat (Vogulisli @ 27.05.2007 14:26:35)
Also bei mir wars so,ich habe immer mein Taschengeld aufs Konto überwiesenbekommen.Kleidung und Essen musste ich nicht selber bezahlen,genausowenig wie meine Schulsachen. Süssigkeiten und Zeitschriften,Schminke und Platten schon.Eintritt in Discos ,Getränke dort ,Kino...auch.Der Rest blieb eben auf dem Konto oder meine Mama hats aufs Sparbuch getan.Kostgeld musste ich nie bezahlen.wovon auch.Habe immer gerne im Haushalt geholfen.Genauso halte ichs heut bei meinen Kindern.

Denke, Kostgeld gibt man nur dann ab, wenn mal als Jugendlicher in der Ausbildung ist und wirklich gut verdient, oder aber die Ausbildung beendet hat und noch bei den Eltern lebt, um etwas für das spätere Leben anzusparen.Es geht hier ja auch nur um den Beitrag zur gemeinsamen Familienkasse und nicht um Abzocke der Eltern.

Oh ,hab ich doch nicht behauptet :o
Hab nur erzählt wies bei mir war :lol:
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Je nachdem wieviel ein Kind in der Lehre verdient, sollte es auf jeden Fall etwas abgeben. Schon allein, deshalb damit es gewissermaßen begreift, dass eben nicht alles zur freien Verfügbarkeit steht, was man nach Hause bringt. Denn das ist ja im späteren Leben ebenso, also schon eine kleine Übung.
Bei meinem Vater, mußte ich auch einen Teil meines Lohns abgeben. Er hat aber nur die Hälfte behalten, als Kostgeld. Die andere Hälfte, hat er jeden Monat auf ein Sparbuch eingezahlt. Als ich dann später auszog, bekam ich das angesparte Geld und habe mich riesig gefreut. So konnte ich schon einige Dinge für meinen Hausstand kaufen.
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Zitat (Vogulisli @ 27.05.2007 16:36:01)
Zitat (pathfinder @ 27.05.2007 16:21:55)
Zitat (Vogulisli @ 27.05.2007 14:26:35)
Also bei mir wars so,ich habe immer mein Taschengeld aufs Konto überwiesenbekommen.Kleidung und Essen musste ich nicht selber bezahlen,genausowenig wie meine Schulsachen. Süssigkeiten und Zeitschriften,Schminke und Platten schon.Eintritt in Discos ,Getränke dort ,Kino...auch.Der Rest blieb eben auf dem Konto oder meine Mama hats aufs Sparbuch getan.Kostgeld musste ich nie bezahlen.wovon auch.Habe immer gerne im Haushalt geholfen.Genauso halte ichs heut bei meinen Kindern.

Denke, Kostgeld gibt man nur dann ab, wenn mal als Jugendlicher in der Ausbildung ist und wirklich gut verdient, oder aber die Ausbildung beendet hat und noch bei den Eltern lebt, um etwas für das spätere Leben anzusparen.Es geht hier ja auch nur um den Beitrag zur gemeinsamen Familienkasse und nicht um Abzocke der Eltern.

Oh ,hab ich doch nicht behauptet :o
Hab nur erzählt wies bei mir war :lol:

Sorry, habe es auch nicht so aufgefasst, wenn du die Seiten davor liest, weiß du warum ich "Abzocke " geschrieben habe, denn so manch Jugendlicher denkt, wenn die Eltern Kostgeld verlangen, sei es "Abzocke", genauso wie es gängiges denken bei so manchen >Jugendl. ist, Kindergeld gehöre ihnen, also quasi ein gezahltes Taschengeld vom Staat an die Kinder :blumen:
Ich habe dein Posting auch als erzählten Erfahrungsbericht aus deiner Zeit angesehen :D
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Auf jeden Fall sollte sog. "Kostgeld" bezahlt werden. Ist ja eh meist nur ein geringer Betrag. Es ist aber eine gute Vorbereitung auf die eigene Wohnung.

Manuela
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Hallo,

meine Tochter mußte früher Geld abgeben, aber nachdem ich gemerkt habe, daß sie mit Geld umgehen kann, darf sie alles selber behalten und selber sparen. :lol: Ich finde der größte Fehler in den Familien wird immer gemacht, wenn es heißt über Geld spricht man nicht.

liebe Grüße

-evi-
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Zitat (evigehr @ 29.05.2007 07:30:03)
Hallo,

meine Tochter mußte früher Geld abgeben, aber nachdem ich gemerkt habe, daß sie mit Geld umgehen kann, darf sie alles selber behalten und selber sparen. :lol: Ich finde der größte Fehler in den Familien wird immer gemacht, wenn es heißt über Geld spricht man nicht.

liebe Grüße

-evi-

denke auch, gerade in Familien sollte über Geld gesprochen werden, die müssen ja nicht gleich den Verdienst von Mama und Papa wissen, aber sie sollten schon sehen, wie teuer der Einkauf war, oder wie hoch die Nebenkosdtenabrechnung ausgefallen ist, weil man ständig vergisst, das Licht auf dem Klo auszuschalten... :blumen: :pfeifen:
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Zitat (pathfinder @ 29.05.2007 19:36:36)
Zitat (evigehr @ 29.05.2007 07:30:03)
Hallo,

meine Tochter mußte früher Geld abgeben, aber nachdem ich gemerkt habe, daß sie mit Geld umgehen kann, darf sie alles selber behalten und selber sparen.  :lol:  Ich finde der größte Fehler in den Familien wird immer gemacht, wenn es heißt über Geld spricht man nicht.

liebe Grüße

-evi-

denke auch, gerade in Familien sollte über Geld gesprochen werden, die müssen ja nicht gleich den Verdienst von Mama und Papa wissen, aber sie sollten schon sehen, wie teuer der Einkauf war, oder wie hoch die Nebenkosdtenabrechnung ausgefallen ist, weil man ständig vergisst, das Licht auf dem Klo auszuschalten... :blumen: :pfeifen:

doch, ich denke, die kinder sollten schon genau wissen, was reinkommt, aber eben auch, was rausgeht. und was dann real noch übrigbleibt.

ich hab mich ganz schön auf den hintern gesetzt, als ich zum ausbildungsbeginn (in weit entfernter stadt, also in eigener wohnung) plötzlich merkte, was das alles kostet... vor allem hatte ich dann bei den monatlichen ausgaben gar nicht an die jährlichen zahlungen an die versicherung (auto) gedacht - und plötzlich war mein konto empfindlich ins minus gerutscht...

zum eigentlichen thema: wenn ich zu hause geblieben und von da aus zur ausbildung gekommen wär, hätte ich auch kostgeld bezahlt. so hat aber meine mama das KG behalten, dafür aber meine miete bezahlt (war dann +/- null), und hat mir dann noch so ab und an finanziell geholfen. ich hoffe, ich kann es ihr irgendwann zurückzahlen...

wenn ich ein kind habe, wird das, falls es während der ausbildung zu hause bleibt und das azubigehalt nicht nur schon für die arbeit draufgeht, auch was abgeben müssen. das werde ich für das kind anlegen, wenn möglich (falls meine einnahmen ausreichen). um dann helfen zu können, wenn not am mann ist. weil z.b. das auto kaputt ist, oder das kind eine fehlentscheidung aus liebe getroffen hat... (ja, alles eigene erfahrungen). und wenn das kind schlauer ist als ich damals, und auch mehr glück hat, dann ist das geld eben für die erste eigene wohnung, oder was sonst so als großer wunsch dann da ist. :)
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