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Na, da war ich mit Ungarn ja nicht sooo daneben. Dachte, ich wäre dir mit meiner Aussage irgendwie auf die Füße getreten.... wink.gif |
Nein, bist du ganz bestimmt nicht, ich fand es wirklich lustig, genau wie deine Wischmoppgeschichte die mich an eine alte Freundin erinnert, die außer einen Bergamasker, einem Komondor auch noch einen schwarzen Puli hat. Wenn der auf der Erde liegt und schläft weiß man im ersten Augenblick nicht wo vorne und hinten ist, aber wehe man stößt ihn an, wo die Giftnudel zubeißt ist vorne. :o
aber
Biene hat Recht, mein Herzblut sind die Hütehunde, wegen ihrem Wesen und die PON´s stehen da ganz weit
mit oben.
In erster Linie muss ein Hund für mich sozialverträglich sein, mit und zu allem was mir wichtig ist, dazu gehören Artgenossen, Menschen genau so wie die
Katze oder das Pferd das mir beim Spaziergang begegnet.
Mein Hund muss kein fremdes Lebewesen lieben, er kann reserviert und distanziertes Interesse allem Fremden gegenüber zeigen, Hütehund-mäßig halt.
Aggressives Verhalten und ein ausgeprägter Jagttrieb kommt für meine Lebenform mit dem Hund nicht in Frage.
Meine kleine portugiesische Straßenhündin hat mich in
Bezug Jagttrieb auf eine harte Probe gestellt - es gehörte vier Jahre zu ihrem Überleben und es hat ein Jahr gedauert es ihr abzugewöhnen, so das wir stressfrei ohne Leine spazieren gehen können. Ihr Jagttrieb beschränkt sich jetzt nur noch darauf unseren
Katzen die Mäuse abzunehmen und zu fressen, wenn ich nicht schnell genug bin. Manchmal glaube ich sie mag nur Katzen weil sie ihr die Beute an schleppen.
Der PON ist mit dem Shapendoes in seinem Ursprung verwandt, denke das das angeborene Hütehundwesen ( temperamentvoll, arbeitsfreudig, und gewohnt, selbständig zu arbeiten, was im alltäglichen Leben wie Sturheit und Eigensinn aussehen kann) gleich zusetzen ist.
Die Unterschiede sind wohl nur Äußerlichkeiten wie dem Körperbau und der Fellstruktur.