An alle, die in und um Paderborn wohnen, arbeiten, studieren oder dort Angehörige und Freunde haben:
Viele werden schon davon gehört haben.
Im Industriegebiet Mönkeloh soll eine Müllverbrennungsanlage gebaut werden.
Dafür gibt es keinen sachlichen Grund.
Unser Müll wird in der modernen MVA Bielefeld entsorgt.
Diese MVA ist in keinster Weise überlastet.
Der einzige Grund für den Bau einer MVA in Paderborn ist, dass der Betreiber Müll aus dem Ausland (z.B. Australien) importieren und damit viel Geld verdienen will.
Zudem ist die geplante MVA technisch minderwertig.
Sie entspricht nicht annähernd dem heute gültigem Standard.
Aus Kostengründen soll auf entscheidende Sicherheitstechnik verzichtet werden.
Der Ausstoß von Giftstoffen wird um ein Vielfaches höher liegen als in Bielefeld.
Die Stadt und Umgebung werden ganzjährig von einer Giftwolke überzogen.
Bei einem Störfall ist ein zweites Seveso vorprogrammiert.
Betroffen sein werden die Paderborner Innenstadt, Borchen, Wewer, Teile von Elsen.
Bei bestimmter Witterung auch Bad Lippspringe, Schloß Neuhaus, Neuenbeken, Altenbeken, Teutoburger Wald/Eggegebirge.
Hochinteressant ist auch, dass in dem offengelegten Antrag entscheidende Seiten fehlen, auf denen es genau um die Berechnung der Gefährdung geht.
Sollte diese Anlage wirklich gebaut werden, wäre das Leben in Paderborn nicht mehr lebenswert.
Wir alle wären in ständiger Lebensgefahr, die Wirtschaft geht den Bach runter, denn schon jetzt sprechen Geschäftsleute u. Firmeninhaber davon, den Standort zu wechseln; welcher Professor würde einen Ruf annehmen in eine Stadt, in der er sein Leben riskiert?
Der Immobilienmarkt wackelt bereits, weil niemand ein Grundstück kaufen will, das zu einem Friedhof wird.
Es hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die dagegen kämpft.
Auf der Seite
www.keineMVA.de
bekommt ihr alle Informationen.
Dort wird auch erklärt, wie man Einspruch einlegen kann.
Alle, die es angeht
Wehrt euch, lasst es euch nicht gefallen
Wir haben noch eine Chance, aber sie muss genutzt werden und zwar ganz schnell
Viele werden schon davon gehört haben.
Im Industriegebiet Mönkeloh soll eine Müllverbrennungsanlage gebaut werden.
Dafür gibt es keinen sachlichen Grund.
Unser Müll wird in der modernen MVA Bielefeld entsorgt.
Diese MVA ist in keinster Weise überlastet.
Der einzige Grund für den Bau einer MVA in Paderborn ist, dass der Betreiber Müll aus dem Ausland (z.B. Australien) importieren und damit viel Geld verdienen will.
Zudem ist die geplante MVA technisch minderwertig.
Sie entspricht nicht annähernd dem heute gültigem Standard.
Aus Kostengründen soll auf entscheidende Sicherheitstechnik verzichtet werden.
Der Ausstoß von Giftstoffen wird um ein Vielfaches höher liegen als in Bielefeld.
Die Stadt und Umgebung werden ganzjährig von einer Giftwolke überzogen.
Bei einem Störfall ist ein zweites Seveso vorprogrammiert.
Betroffen sein werden die Paderborner Innenstadt, Borchen, Wewer, Teile von Elsen.
Bei bestimmter Witterung auch Bad Lippspringe, Schloß Neuhaus, Neuenbeken, Altenbeken, Teutoburger Wald/Eggegebirge.
Hochinteressant ist auch, dass in dem offengelegten Antrag entscheidende Seiten fehlen, auf denen es genau um die Berechnung der Gefährdung geht.
Sollte diese Anlage wirklich gebaut werden, wäre das Leben in Paderborn nicht mehr lebenswert.
Wir alle wären in ständiger Lebensgefahr, die Wirtschaft geht den Bach runter, denn schon jetzt sprechen Geschäftsleute u. Firmeninhaber davon, den Standort zu wechseln; welcher Professor würde einen Ruf annehmen in eine Stadt, in der er sein Leben riskiert?
Der Immobilienmarkt wackelt bereits, weil niemand ein Grundstück kaufen will, das zu einem Friedhof wird.
Es hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die dagegen kämpft.
Auf der Seite
www.keineMVA.de
bekommt ihr alle Informationen.
Dort wird auch erklärt, wie man Einspruch einlegen kann.
Alle, die es angeht
Wehrt euch, lasst es euch nicht gefallen
Wir haben noch eine Chance, aber sie muss genutzt werden und zwar ganz schnell