Wie krank sind die Deutschen wirklich?

 
  Wie ist das bei Euch?  
  Aus Angst vor Arbeitsplatz-Verlust geh ich auch krank arbeiten [14] [16.87%]  
  Ich bin selten krank [51] [61.45%]  
  Bei Erkältungen feier ich Überst. ab oder nehme Urlaub [1] [1.20%]  
  Sonstiges (Bitte Erklärung) [17] [20.48%]  
  Stimmen Gesamt: 83  
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Ich habe gerade diesen Bericht gelesen, indem die Ursachen sehr verschieden dargestellt werden, daß die Fehlmeldungen wegen Krankheit immer weiter zurückgehen.

Ich bin sehr selten krank (toi,toi,toi). Eine starke Erkältung pro Jahr habe ich, geh aber trotzdem arbeiten (Innendienst).
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Wenn ich krank bin, bin ich krank - Basta!
Vor 7 Jahren dachte ich mir auch, dass man mit ein bisschen Husten und Fieber arbeiten gehen kann. Zwei Wochen später lag ich auf der Intensivstation und fühlte den Sensenmann um mein Bett streifen.

Es gibt bestimmt einiges, für das man seine Gesundheit riskieren kann - der Arbeitgeber sollte aber nicht dazu gehören.

Die Auswahlmöglichkeiten oben sind diesbezüglich alle ein wenig einseitig... :huh:
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Zitat (Hamlett @ 16.01.2007 08:24:56)
Die Auswahlmöglichkeiten oben sind diesbezüglich alle ein wenig einseitig... :huh:

Wenn dir noch was dazu einfällt, kannst du es gerne ergänzen
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Zum Bleistift "Wenn ich krank bin, bin ich krank - Basta!"

Ich bastel in anderer Leute Beiträgen nur herum, wenn es wirklich sein muss.

Bearbeitet von Hamlett am 16.01.2007 08:41:20
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bei mir ist es auch so, dass ich - wenn irgendwie möglich - arbeiten gehe. die letzten sieben monate habe ich unsere abteilung alleine geschmissen und es war unglaublich viel arbeit.
wenn ich also krank war, war keiner da - und das ging in den meisten fällen nicht. wenns wirklich arg schlimm war, bin ich zumindest nachmittags nach hause gegangen, hab mir aber arbeit mitgenommen und war telefonisch erreichbar.

nicht das optimum, nein - grundsätzlich seh ichs nämlich ähnlich wie hamlett ... nur ist das nicht ganz so leicht um- bzw. durchzusetzen.
seit letzter woche habe ich einen berufsanfänger. der muss zwar alles von der pieke auf lernen, aber ich habe die hoffnung, dass er in absehbarer zeit so weit ist, auch mal ein, zwei tage allein arbeiten zu können - im notfall.
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Ich bin selten krank, aber wenn ich krank bin bleib ich auch zu Hause. Die Verschleppung von Krankheiten dankt kein Arbeitgeber.

Es kommt aj auch darauf an, was man hat. Ob n Schnüpfchenen oder Flitzkacke!

Bearbeitet von Joan am 16.01.2007 08:59:24
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Ich bin von meinem Vater so erzogen worden, das man mit ner Erkältung ohne weiteres Arbeiten kann. wenn allerdings Fieber dazu kommt, ist es natürlich was anderes.
@ Hamlet wann fängt bei dir Krank an?
es gibt leute, bei denen fängt krank schon bei Halsschmerzen an.
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bin selten krank, hab auch dafür meine stimme abgegeben.
aber es kommt meiner meinung drauf an was für nen job man hat. jemand der im kkh oder sonst im medizinischen bereich tätig ist kann schecht arbeiten gehen mit ner erkältung. wäre nicht gerade hilfreich seine patienten anzustecken.
desweitern finde ich jede person geht mit einer erkältung anders um, bzw. empfindet sie anders. der eine steckt die weg wie nix, andere hingegen sind sterbenskrank ohne dass dies "gespielt" ist.
dann wiederum, wie sollte ein mensch der beide hände im job braucht arbeiten gehen können, wenn z.b. dieser mensch ne op an einer hand hatte und diese hand noch schonen muß... u.s.w.
gibt 10000000 möglichkeiten wieso der oder die krank ist. allerdings gibt es (leider) auch leute die krank feiern.
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Guten Morgen!

Ich habe "sonstiges" angekreuzt. Bei mir ist es nämlich auch so: Krank ist krank und dann bleib ich zu Hause. Kommt immer drauf an, wie das Allgemeinbefinden ist. Wenn es nur leichtes Kratzen im Hals ist und ich nur etwas schlapp bin, geh ich z. B. normalerweise hin, denn meist wird es im Laufe des Tages eh besser.

Wenn es aber richtig fies ist und ich total fertig bin, bleib ich zu Hause. Ich denke, dass muss jeder für sich selber entscheiden, was "richtig" krank ist und was "nur etwas kaputt". Ich verstehe zwar, dass jemand Angst um den Job hat aber ich finde folgende Argmunente sprechen dafür, wenn möglich, trotzdem bei Krankheit (wirklicher Krankheit natürlich und nicht Blaumachen) zu Hause zu bleiben:

1.) Man steckt andere womöglich noch an und damit hilft man keinem Arbeitgeber.
2.) Man gefährdet ernsthaft seine Gesundheit (Grippe ist immer noch eine der größten Todesursachen und eine Verschleppung kann zu Herzfehlern führen!)
3.) Genau, wie es von jemanden hier schon gesagt wurde: Man kriegt es eh nicht gedankt. Ich bin sogar mal total angeschnauzt worden, weil es dem Chef mal nicht schnell genug ging. :labern: Danach bin ich nie wieder total krank arbeiten gewesen.
4.) Nachher wird es für den Arbeitgeber selbstverständlich, wenn man krank zur Arbeit kommt und man wird womöglich noch schräg angeguckt, wenn man doch mal zu Hause bleibt, so nach dem Motto "...sonst kommst Du doch auch immer arbeiten...".

Von daher ist meine Devise: Wenn ich krank bin, bleib ich zu Hause und wenn ich (fast ganz) gesund bin, geh ich arbeiten. ;)

Gruss
Krötilla
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ich hab auch angekreuzt "ich bin selten krank", weil es schlichtweg so ist

als ich noch häufig Migräne hatte, da kam es etwas öfter vor, dass ich mal einen Tag ausgefallen bin, denn mit einer Migräneattacke ist Arbeiten unmöglich
aber die Zeiten sind zum Glück vorbei

und wenn ich was habe, dann bleibe ich erst zu Hause, wenn gar nichts mehr geht
wenn die Zigaretten nicht mehr schmecken, dann weiß ich - es ist so weit ^_^
das mein ich jetzt ernst, ehrlich
das letzte Mal war ich ziemlich genau vor einem Jahr eine Woche krank, da hatte ich aber einen viralen Infekt mit Fieber und Asthmaanfällen

das hat aber nichts damit zu tun, dass ich Angst um meinen Arbeitsplatz habe, da bin ich in einer viel zu guten Situation, bei uns muss niemand deswegen Angst haben

ich bin einfach mir selbst gegenüber so, krank und ich, das passt nicht zusammen
und solange ich noch aufrecht sitzen kann, kann ich das auch im Büro
und ich habe auch das Glück, dass ich dort dann nicht unter Druck gesetzt werde

Krötilla hat allerdings Recht, gedankt kriegt man es nicht, auch ich nicht
und wenn es mir wirklich mal schlecht geht, dann denke auch ich "ihr könnt mich mal", dann bin ich mir selbst die Nächste
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Und mein lieber Gatte humpelt seit Wochen durch die Gegend. Zwischendrin kommt mal ein "Schmerzschrei" (gerade passiert!) .
Er geht aber nicht zum Doc.

"Man kann ja die lieben Kollegen nicht hängen lassen!" :wallbash:
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Zitat (Schnute @ 16.01.2007 10:16:19)
Und mein lieber Gatte humpelt seit Wochen durch die Gegend. Zwischendrin kommt mal ein "Schmerzschrei" (gerade passiert!) .
Er geht aber nicht zum Doc.

"Man kann ja die lieben Kollegen nicht hängen lassen!" :wallbash:

das kenn ich irgendwoher.
Ich bin mal mit nem frisch operierten Abzess in die Arbeit gegangen, weil meine "liebe" Kollegin wegen nem Sonnenbrand krankgeschrieben war :labern: und sonst zu wenig Leute da gewesen währen
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Meine Tochter hatte eine starke Erkältung mit Halsentzündung und allem was dazu gehört. Sie blieb 2 Arbeitstage zu hause und ging dann troz Fieber und Abgeschlagenheit wieder arbeiten. Drei Wochen später sollte sie in leichter Vollnarkose zwei Schrauben aus dem Knie entfernt bekommen. In dieser Narkose starb sie. Die anschliessenden Untersuchungen ergaben, daß sie eine Herzmuskelentzündung hatte und ihr Herz die Narkose nicht verkraftet hat.

Herzmuskelentzündungen sind häufig bei verschleppten Infekten und machen sich meist nur durch Abgeschlagenheit und Müdigkeit bemerkbar!
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@*moni : Auweia :trösten: Das tut mir leid!
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Ich gehe momentan arbeiten, obwohl ich einen hartnäckigen Schnupfen (gelb-grün) *sorry* und manchmal auch Halsschmerzen habe, jedoch gehe ich zurzeit nicht ins Fitnessstudio zum Training, da ich keine Herzmuskelentzündung riskieren will.

In der heutigen Zeit, hat fast jeder Angst um seinen Arbeitsplatz und geht auch krank dort hin.

Aber wenn ich soooo krank bin, dass wirklich nichts mehr geht, bleibe ich auch Zuhause in meinem Bett - meine Gesundheit ist mir dann wichtiger; ist mit keinem Geld bezahlbar. Mein Chef hat noch nie zu mir gesagt: "Schön, dass Sie trotz angeschlagener Gesundheit zur Arbeit erscheinen. Danke!"

Bearbeitet von Tanzfrosch am 16.01.2007 12:22:54
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Zitat (Schnute @ 16.01.2007 10:16:19)

"Man kann ja die lieben Kollegen nicht hängen lassen!"  :wallbash:

So hab ich leider auch immer gedacht. Die Arbeit die ich sonst geschafft hätte wird dann den anderen Kollegen aufgehalst, von denen jede einzelne schon überlastet war. Wie oft gings mir elend und ich bin trotzdem arbeiten gegangen.(von den festangestellten Kollegen kam dann immer...ihr könnt euch ja erholen, wenn ihr wieder zu Hause sitzt <_< )

Die Chefin hat es immer so gehalten, der der länger krank war, wurde bei Wiedererscheinen mit Arbeit zugehäuft. Das war auch mit ein Grund möglichst anwesend zu bleiben.

In meiner letzten Arbeitswoche als Zimmermädchen (Saisonjob 3. Jahr) habe ich es aber vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten. Machte sich doch nicht so gut, mit einem absolut steifen Nacken Betten zu machen und große Duschwände zu polieren. Ich habe mich also "getraut", mich krankschreiben zu lassen.

Schnupfen , Husten, Heiserkeit...ok, ist noch annehmbar. Aber wenn es gar nicht mehr geht, bin ich dann auch beim Arzt.

Bearbeitet von Skaara am 16.01.2007 13:10:34
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Ich bin auch selten krank...Naja, eigentlich kann ich nicht wirklich bei dem Thema mitreden, da ich ja noch studiere :D

Aber während meiner Ausbildung hatte ich vielleicht einmal im Jahr ne Erkältung..Wenn ich Fieber hatte, bin ich erstmal zu Hause geblieben. Bringt ja nichts, wenn man sich abwsolut schlapp zur Arbeit schleppt, und dann dort nichts leisten kann...

Wenn man nen ansteckenden Infekt hat, finde ich es sogar unverantwortlich gegenüber den Kollegen (evtl. auch Patienten, Kunden etc..) wenn man krank zur Arbeit geht. Immerhin steckt man so auch die anderen an...Lieber ne Woche auskurieren und dann wieder fit zur Arbeit gehen...
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Ich hatte bis vor 3 Jahren, 5-6 x im Jahr Angina. Da war ich jeweils mindestens eine Woche krank und musste Antibiotika schlucken. Ich habe mich dazu entschlossen mir meine Mandeln rausnehmen zu lassen. Ich habe diesen Termin allerdings mit meinem Chef abgestimmt. Bis auf leichte Komplikationen nach der OP hatte ich danach genau noch eine Seitenstrangangina, aber ich habe nun seit 3 Jahren meine Ruhe. Meine Krankheitstage haben von 25 auf 4 gesenkt. Mein Chef hat es eigentlich schon gedankt wenn man angeschlagen erschienen ist.
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Sonstiges:
Ich bin Student, wenn ich krank bin gehe ich einfach nicht hin. Aus.
Es sei denn, ich schreibe eine Klausur, da komme ich nur mit Attest wieder raus.

Ich arbeite dazu im Schichtdienst.
Sollte ich krank werden, wird die Schicht getauscht.
So einfach ist das.
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...ich habe oben geklickt...seid der Wende noch kein Krankenschein...
...gehe also auch Krank Arbeiten(Schichtdienst)...bin aber selten Krank...
...Richtig ist,das es dir kein Arbeitgeber Dankt...auch wenn sich was verschleppt und es derbe schlimm wird..."hätten sie ja nicht..."

...viele sind so,aus Angst den Arbeitsplatz zu verlieren...und
...mir würden die "Zuschläge"fehlen...als Alleinerz./Verdiener...die ich leider benötige...(hab somit wenigstens über 900,-)...iss nicht viel...Besser wie nix...

Bearbeitet von seni am 17.01.2007 15:56:54
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Bei einer "kleinen" Erkältung gehe ich natürlich zur Arbeit, OBWOHL ich im medizinischen Bereich arbeite. Das Problem ist leider, dass viele Patienten auch kommen, wenn sie krank sind (und damit meine ich RICHTIG krank, also mit Fieber oder MAgen/Darm Infekt :blink: )
Da steckt man sich unweigerlich an, obwohl ich als einzige meist davon verschont bleibe :lol: !!

Ich bin auch schon mit ner abgeschnittenen Fingekuppe :heul: , gleich nach dem Nähen wieder zur Arbeit gegangen, obwohl ich eigentlich nicht sollte!! :blink: !Aber ich hab halt gemacht, was ging (für den Telefondienst oder die Terminvergabe reicht auch eine Hand :pfeifen: )! Oder jetzt kurz vor Weihnachten, als mich mein ( inzwischen nicht mehr vorhandener :P ) Weisheitszahn geärgert hat und ich ne dicke Wange hatte, bin ich auch gegangen! Mit Schmerztabletten und Cool Packs ging das schon :D .

Wenn es mich dann doch mal erwischt, was Gott sei Dank sehr, sehr selten vorkommt, dann bleib ich natürlich zuhause! :schlaumeier:

Mein Chef bedankt sich übrigens IMMER dafür, wenn ich komme, auch wenns mir schlecht geht :P ! Wir sind halt eine recht kleine Praxis, da kommts auf jeden einzelnen an, damit es läuft, und mich plagt dann doch das schlechte Gewissen, wenn ich zuhause bleibe!! :pfeifen:
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Wenn ich wirklich mal krank bin gehe ich zum Arzt.
Da wir selbständig sind bin ich mit oder ohne Krankenschein im Büro. Meine Arbeit macht sich nicht von allein. Sollte es richtig schlimm sein, würde mein Mann natürlich für mich einspringen.
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Wenn ich mal krank bin, dann erwischt es mich so richtig. Wie im Moment die MD-Grippe. Da gehe ich auch zum Arzt und bleibe zu Huase.

Warum soll ich dei KOllegen anstecken? Und danken tut es einem wirklich keiner.

Mein Mann ist schwer karnak gewesen , sein Arbeitgeber und auch die Kollegen haben nicht einmal nach ihm gefragt, als er nicht mehr arbeiten konnte. Aus den Augen aus dem Sinn - heißt es ja wohl. Aber solange er mit dem Kopf unterm Arm noch gearbeitet hat und Überstunden ohne Ende gebracht hat, da war alles in Ordnung.

Nein, krank gehe ich nicht zur Arbeit, aber ich bin zum Glück ganz selten mal krank.
Halzschmerzen und ne leichte Erkältung gehören noch nicht zur Kategorie Krank bei mir.
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Ich bin im letzten Frühjahr drei Wochen im Laden auf einem verstauchten Fuß rumgehumpelt und bin dann eine Woche lang krankgeschrieben gewesen. In dieser Woche hätte ich eh Urlaub gehabt, meine Fehlzeit war also einkalkuliert. Was ich mir dann von meiner Chefin hab anhören müssen, geht auf keine Kuhhaut. Kein Wort davon, dass ich im Betriebsinteresse mit Knacksfuß zur Arbeit kam, es wurde nur über den gelben Schein gemeckert. Das war mir eine Lehre, es dankt einem keiner.
Also geht meine Gesundheit ab sofort vor, wenn ich wirklich flach liege.
Nach der Erfahrung hab ich mir übrigens einen neuen Job gesucht.
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Ich muss die Verantwortung für die Gesundheit und das Leben meiner Fahrgäste übernehmen. Und natürlich auch für andere Verkehrsteilnehmer. Wenn ich krank bin, dann gibts überhaupt keine Diskussionen. Ein

Gruß

Abraxas
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Moin,

samstag morgen mit dicken mandeln aufgewacht.
schüssler salz und thymiantee.
sonntag vereitert. beide.
montag nur noch eine vereitert. doc. penicillin soll ich nehmen 10 tage lang. sehe, daß es bei heuschnupfen starke nebenwirkungen haben kann. ich habe heuschnupfen.
es geht mir nicht soo schlecht wie sonst bei einer angina. ich möchte das AB eigentlich nicht nehmen,...

kennt ihr euch aus ???
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@moni: :traurig: ohne worte!

wormi :trösten:
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Die Frage!!!........Lautet!!!........"WIE Krank" sind die deutschen wirklich...!!!!!

Meine Antwort....
Sehr!!! Sehr!! sehr Krank!!!!
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so, hab ja schon geschrieben mit meiner angina. mit den schüßler salzen ging es ja ganz gut weg, dann bin ich doch zum doc,.. antibiotlka. bäh.
nun heute wieder zum doc, nach 6 tabletten, es geht und ging mir sehr miserabel mit dem AB. darf es absetzen,. da die mandeln wieder sauber sind.
also, moich hat das AB kränker gemacht mit den nebenwirkungen. brauchen jetzt noch einige tage, um mich davon zu erholen !!!!
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Zitat (Trulli @ 07.02.2007 15:44:25)
so, hab ja schon geschrieben mit meiner angina. mit den schüßler salzen ging es ja ganz gut weg, dann bin ich doch zum doc,.. antibiotlka. bäh.
nun heute wieder zum doc, nach 6 tabletten, es geht und ging mir sehr miserabel mit dem AB. darf es absetzen,. da die mandeln wieder sauber sind.
also, moich hat das AB kränker gemacht mit den nebenwirkungen. brauchen jetzt noch einige tage, um mich davon zu erholen !!!!

NIX gegen Dich...aber das was Du hast, ist eine ziemlich Normale Momentane Krankheit, die sich mal fast so jedes Lebewesen einfangen kann...!! *gg*

Hier aber gehts doch um die Frage:

WIE KRANK SIND DIE deutschen...???

JA???.Wie??? krank sind'se denn nu????? :pfeifen: :P :D
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Zitat
JA???.Wie??? krank sind'se denn nu?????


* nix versteh *
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Zitat (Gordon Shumway @ 07.02.2007 15:53:03)
Hier aber gehts doch um die Frage:

WIE KRANK SIND DIE deutschen...???

JA???.Wie??? krank sind'se denn nu????? :pfeifen:  :P  :D

Als britische Rucksackdeutsche kann ich das natürlich nicht genau beurteilen, aber stellenweise würde ich sagen "Sehr krank" :P :D :D
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Ich glaube die Deutschen lassen sich auch gerne mal krankreden. Damit meine ich dass es vielen eigentlich gut geht aber sie von so vielen äusseren Einflüssen umgepolt werden, bis sie sich endlich krank fühlen.

Manchmal habe ich fast das Gefühl, es traut sich keiner mehr zu sagen, es ginge ihm gut... :blink:
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Zitat
Ich glaube die Deutschen lassen sich auch gerne mal krankreden


da hab ich gerade von meiner freundin ein super spannendes buch drüber gelesen : die Krankheitserfinder !!!!
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@ Schottin
@ Murphy

Ich sage einfach mal, das ihr "Recht" (en ganz schlechtes Wort!!) habt!!
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Hallo Ihr Muttis,

Ende November 2005 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Danach war ich wegen Chemotherapie, Bestrahlung und Reha insgesamt 10 Monate krank geschrieben. Die Ärzte haben mir vorgeschlagen, so schnell wie möglich wieder arbeiten zu gehen. Die Diagnose Krebs hat nämlich auch immer eine psychische Komponente. Durch die Arbeit ist wieder ein Stück Normalität in mein Leben gekommen. Ich gehe deshalb auch dann zur Arbeit, wenn ich mich morgens nicht wohl fühle, weil ich z.B. Magenschmerzen oder eine leichte Migräne habe.

Trotzdem merke ich, dass ich nicht mehr so leistungsfähig bin, wie vor der Krebstherapie. Wenn ich einen anstrengenden Tag hatte und wieder einmal länger als 9 Stunden (einschließlich einer Stunde Mittagspause) gearbeitet habe bin ich sehr müde. Wenn ich 10 Stunden gearbeitet habe, komme ich fast auf dem "Zahnfleisch" nach Hause. Deshalb versuche ich immer einen 8 Stunden-Tag einzuhalten.

Trotzdem bin ich froh, dass ich arbeiten gehen kann.

Ich wünsche allen Lesern noch einen wundervollen Abend.

Manuela2
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Manuela2 - hab da sehr viel Respekt vor dir, wie du arbeitest, aber übertreibe es nicht, daß ist auch nicht förderlich. Wenn ich da manche sehe, die wegen einem leichten Schnupfen schon fehlen.
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Normalerweise halte ich es so:
Bei Schnupfen und Halsweh geh ich zur Arbeit. Bei Kopfschmerzen oder Fieber bleib ich zu Hause. Ich programmiere und es hat schlicht keinen Sinn das mit Kopfschmerzen zu versuchen.

Im Normalfall bleibe ich deshalb so jedes zweite Jahr mal Krank zu Hause. Allerdings, da ich so früh zu Hause bleibe, wird es bei mir auch nie richtig schlimm.

Ausnahme: Einmal musste ganz dringend ein Update fertig gemacht werden, meine Vertretung hätte mehrere Tage zum Einarbeiten gebraucht und die Zeit war einfach nicht. Also bin ich eben krank zur Arbeit, habs gemacht (hat auch geklappt) und dann wieder heim ins Bett.

Ich denke auch, dass nicht unbedingt nur Angst die Ursache ist, für den Rückgang der Krankmeldungen.
- Es gibt vielleicht wirklich weniger Blaumacher
- Es sind ja sowieso nur noch die jungen gesunden in Arbeit, alle die nicht 120 % leisten können, wurden ja aussortiert.
- Wer nicht 120 % einsatzfähig ist (Mütter mit kleinen Kindern, Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen) findet auch kaum mehr einen Job. Also das "ich bin krank weil mein Kind krank ist" wird ebenfalls seltener
- Gleitzeit ist üblich: Ich kann mal um 15:30 heim gehen, wenn es mir nicht so gut geht. Und es ist schon ein Unterschied, ob ich einen 6 oder einen 9 Stunden Tag durchhalten muss. Und wenn ich dann von 17:00 Uhr an bis zum nächsten Morgen schlafe, geht es mir auch schon oft viel besser.

- Die ganz einfachen Arbeiten "bin nur ein Schräubchen im Getriebe" werden weniger. Die meisten wissen, dass sie wirklich fehlen. Und dann macht man nicht so leicht blau / geht auch mal zur Arbeit wenn es zwar anstrengend ist aber noch nicht gefährlich.
- Die Praxisgebühr / Nicht verschreibungspflichtige Medikamente muss man eh selbst zahlen. Früher sind viele gewohnheitsmäßig bei jeder Krankheit zum Arzt gegangen. Und der hat im Zweifel auch mal krank geschrieben. Heute weiß man, dass man die Erkältungsmedikamente selbst zahlen muss. Und geht bei klarer Diagnose (Erkältung) nicht mehr unbedingt zum Arzt. Bis zu drei Tagen darf man in vielen Betrieben auch ohne Attest daheim bleiben. Und so bleit es eben oft auch bei den drei Tagen, wo früher der Arzt eine Woche spendiert hätte.
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Zitat (murphy @ 07.02.2007 16:16:07)
Manchmal habe ich fast das Gefühl, es traut sich keiner mehr zu sagen, es ginge ihm gut... :blink:

@murphy: wäre zwar traurig, wenn Dein Gefühl pauschal stimmt, aber unrecht hast Du wohl leider nicht damit.

Vorab ganz explizit: damit spreche ich NICHT diejenigen an, die tatsächlich an einer Krankheit leiden!!

Viel zu viele Menschen geben sich aber viel zu gerne (bis hin zu - mir persönlich bekannten Fällen! - fast leidenschaftlich) ihrem selbstgemachten Jammertal hin und vergessen dabei völlig, wie verdammt GUT es ihnen doch eigentlich geht.

Hin und wieder ein Blick über den Tellerrand würde da einiges relativieren. :blumen:

Bearbeitet von rosalie am 08.02.2007 23:16:47
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Solche Leute kenne ich auch rosalie.

ABER: nur rumjammern hilft auch nicht.

Wenn ich mal wirklich krank bin, kommt zum Glück nur alle paar Jahre mal vor, dann will ich nur meine Ruhe haben und schlafen, schlafen, schlafen.

tante ju
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Was soll ich als [durch und durch bösartiger] Österreicher auf diese Fragestellung

Zitat
Wie krank sind die Deutschen wirklich?


ganz ehrlich antworten ..... :P

:mussweg:
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Na, wenn ich das Ergebnis meiner Umfrage lese, sind die deutschen gesünder als angenommen. Sicher man kann das nicht verallgemeinern, denn auch Alter etc. spielen eine große Rolle.
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Habe genau vor ner halben Stunde nochmal gemessen, 39.2 Fieber, rostiger Hals, Schüttelfrost .. und tippe von der Arbeit aus hier rein. Wär die Frage somit wohl beantwortet. :D

Ich kann mir nicht leisten, meinen Job zu verlieren, eher müßte ich den Kopf unterm Arm tragen als daß ich zuhause bleibe.
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Zitat (Malakai @ 09.02.2007 12:41:19)
Habe genau vor ner halben Stunde nochmal gemessen, 39.2 Fieber, rostiger Hals, Schüttelfrost .. und tippe von der Arbeit aus hier rein. Wär die Frage somit wohl beantwortet. :D

Ich kann mir nicht leisten, meinen Job zu verlieren, eher müßte ich den Kopf unterm Arm tragen als daß ich zuhause bleibe.

Malakei Dein Einsatz in allen Ehren, aber kann dein Chef es sich leisten, das Du Kollegen ansteckst?
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Ich bin irgendwie nie krank! :blumen:
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Zitat (Malakai @ 09.02.2007 12:41:19)
Habe genau vor ner halben Stunde nochmal gemessen, 39.2 Fieber, rostiger Hals, Schüttelfrost .. und tippe von der Arbeit aus hier rein. Wär die Frage somit wohl beantwortet. :D

Ich kann mir nicht leisten, meinen Job zu verlieren, eher müßte ich den Kopf unterm Arm tragen als daß ich zuhause bleibe.

Man kann es auch übertreiben :o sieh zu das du nach Hause gehst und dich hinlegst. Es nützt dir und allen anderen nichts wenn du alle ansteckst und dir vielleicht noch eine ausgewachsene Lungenentzündung holst. Dein Chef wird dir schon ansehen das es dir schlecht geht und dich nicht gleich deswegen vor die Tür setzen ;)

Gute Besserung :blumen:
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Das sehe ich auch so. Ab nach Hause.
Auch von mir Gute Besserung :blumen:
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Es ist allgemein schon so, dass auf jeden Fall, jemand nicht mehr, wegen jeder kleinen Unpäßlichkeit, zu Hause bleibt. Die Angst den Arbeitsplatz zu verlieren ist natürlich heute viel größer.
Wer aber ernstlich krank ist, den Arzt aufsuchen muß und dann auch noch krankgeschrieben wird, der sollte zu Hause bleiben.
Eben, weil ein Rückschlag oft schlimmer ist, oder aber auch, um die anderen Mitarbeiter vor Ansteckung zu schützen.
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@an ALLE...

...wenn ich krank bin, dann bleibe ich auch zu Hause...

mit verschnupftem, also nicht krankem, Gruß von hier an da...

Grisu...
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Zitat (wolfamon @ 09.02.2007 12:06:37)
Was soll ich als [durch und durch bösartiger] Österreicher auf diese Fragestellung

Zitat
Wie krank sind die Deutschen wirklich?


ganz ehrlich antworten ..... :P

:mussweg:

Vorsicht ... sonnst kommen se ... die " Piefkes " ... :grinsen:
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