Wenn ein Tier stirbt

In: Tiere
Zitat (keke @ 03.04.2007 22:08:36)
Zitat (Murphymaus @ 03.04.2007 21:53:11)

Ist das bescheuert das man dann doch so um ein Tier trauert das einen 16 Jahre begleitet hat?

Nein, ist es nicht. Absolut nicht....


Murphymaus,
nein ist es nicht,
ganz und gar nicht.
Absolut nicht.

Auch ich sitze jetzt hier und heule, mußte meine große Hundeliebe doch
letzte Woche eingeschläfert werden.
Er war 15 Jahre alt und hatte Kerbs, Niereninsuffiziens und Hüftleiden.
Für ihn war es besser so, aber das sagt sich so leicht.

LG
Blacky113
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Als unser Kater uns zugelaufen ist, hat der Tierarzt ihn auf 3-4 Jahre geschätzt. Nun haben wir ihn schon über 6 Jahre und er ist sehr krank. Er hat was mit den Nieren und bekommt Tabletten. Nur wenn er Tabletten bekommt, frisst er ein wenig. Zur Zeit ist er beim Tierarzt unter Beobachtung und es steht nicht gut um ihn.
Ich hab solche Angst ihn zu verlieren!
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Hallo Murphymaus,
war schon im Bettle da hab ich noch gegrübelt.
Mein Pferd,Bella, wurde 1995 eingeschläfert , es war die Hölle für mich!!!
Ich dachte ,jetzt dreh ich durch,ehrlich!!!
Mein Sohn war gerade geboren,und ich war so am Ende,ich konnte ihn nicht mal mehr versorgen!!!! Diese Schmerzen ,(wirklich auch körperlich!), wünsch ich meinem Erzfeind nicht!!!
Immer war ich für meine Bella da!! Und da war ich zwei Wochen im Urlaub!!Als wir zurück kamen, war sie todkrank!
Heute träume ich noch fast jede Nacht,dass sie noch lebt.Und man hätte sie ins Ausland entführt und dort wird sie gequält.....
Und wenn da einer sagt,man dürfe um Tiere nicht trauern,dann sollte der mal diese Schmerzen haben!!!

Vogulisli
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Hallo Helena
Am 30.03. musste ich auch meine Katzenoma Duffy gehen lassen und am 02.07.06 mein Kateropa Felix und alle beide musste ich beim Tierarzt lassen.
Mir bricht jedesmal das Herz wenn eines meiner Tiere gehen muss,aber ich habe Zuhause eine Bilderwand von meinen Tieren so sind Sie immer bei mir.

LG
Kallewichtel
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hallo,mußte meinen geliebten Kater am 28.12.2006 einschläfern lassen.Er war immer so groß und vor Kraft strotzend,aber im letzten Sommer fing er immer an zu brechen und nahm rapide ab,ich dachte ich wäre ein bißchen darüber hinweg,aber ich muß jetzt wieder weinen,sorry ich kann doch noch nicht darüber schreiben.
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Zitat (ShAdOw @ 04.04.2007 00:59:02)
Als unser Kater uns zugelaufen ist, hat der Tierarzt ihn auf 3-4 Jahre geschätzt. Nun haben wir ihn schon über 6 Jahre und er ist sehr krank. Er hat was mit den Nieren und bekommt Tabletten. Nur wenn er Tabletten bekommt, frisst er ein wenig. Zur Zeit ist er beim Tierarzt unter Beobachtung und es steht nicht gut um ihn.
Ich hab solche Angst ihn zu verlieren!

Naja nun steht es fest, dass er eingeschläfert wird!

:heul: :heul:
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:trösten: :trösten: :trösten: Für jeden kommt es an die Zeit.
Ganz besonders wichtig ist es für das Tier, wenn es bei seinem liebsten Menschen auf dessem -ruhigem und gefaßtem- Schoß einschlafen darf, möglichst im vertrauten Umfeld. :wub: :wub: :wub:
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Ja, für jeden kommt die Zeit - auch für die Tiere.

Für unseren geliebten Hund war es am heutigen Ostersonntag (naja, schon gestern, wenn ich auf die Uhr gucke...) soweit. Völlig überraschend konnte und wollte unser 10-jähriger Golden Retriever nicht mehr und mußte eingeschläfert werden.

Ich habe zwar nicht die ganzen 10 Jahre mit ihm verbracht, da er bei meinen Eltern gelebt hat und ich die letzten paar Jahre nur noch ein oder zwei Tage die Woche bei ihnen war, aber dennoch schmerzt es unendlich.

Als ich zu Ostern heimkam, waren meine Eltern gerade mit ihm beim Tierarzt und irgendwann kamen sie ohne ihn wieder. Es zerreißt einem schier das Herz. :heul:

Der einzige Trost ist, dass es ihm sicher im Hundehimmel besser geht als es ihm die letzten paar Stunden auf Erden ging.

LG,
Lace
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Hi Lace Noir... :trösten: es ist hart.

Bei uns bin ich immer diejenige, die die Tierarztgänge macht und "vor Ort" ist. Kein Kerl schaffte das, und letztlich waren es ja auch immer meine Viehcher :wub: , die es einfach verdient hatten, daß ich auch dabeiblieb und die Runde vorher mit ihnen machte. Niemand- ob groß oder klein blieb allein.

3 Schäfis habe ich schweren Herzens schlafen geschickt und 2 Hasen. Dazu 2 Pferde. Es war besser so, in jedem Falle gerechtfertigt. Der Doc ist kein Henker. :wub:
Sicher fehlt was- und das Wegräumen/Säubern der Näpfe/Decken zu Hause ist auch keine schöne Angelegenheit. Aber es gehört doch dazu.

Es ist jedoch besser, sich mit dem Tod auch en detail abgeben zu müssen, das erleichtert die Trauer. Endlichkeit ist an uns allen.. Egal, wie das jeder für sich kultiviert / erlebt. :trösten: :trösten: :trösten:

Der Goldie bleibt doch bei Euch! In Euren Gedanken! :blumen:
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Hallo LaceNoir!

Es tut mir richtig leid dies lesen zu müßen.Ich wünsche Euch Kraft dies Schicksal zu verkraften.Denn auch ein tier was in der Familie wohnt ist ein Mitglied dieser und es ist schmerzlich es zu verlieren. lieben gruß jackie
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Vielen Dank Euch beiden, Bi(e)ne und jackie.

Ich muß Dir recht geben, Bi(e)ne: der Tierarzt ist sicher kein Henker. In unserem Falle war er eher sowas wie ein Retter in der Not. Wenn er unserem Hund keine Spritze gesetzt hätte, wäre er lt. Aussage des Arztes gestern oder spätestens heute bei uns daheim qualvoll gestorben. Ich vertraue darauf, dass sich auch Tierärzte die Entscheidung, ein Tier einzuschläfern, nicht leicht machen.

LG,
Lace
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Zitat
murphymaus

Liebe murphymaus,

ich fühle mit dir. Leider habe ich deine Nachricht erst heute gelesen.
Mir hat die Internetseite www.online-grab.eu sehr geholfen. Dort bekam ich den Trost, der mir in den ersten Tagen sehr gut getan hat. Meine Familie empfand genauso. Ein richtiges Grab haben wir auch im Garten, mit Blumen drauf.
http://www.online-grab.eu/ShowGrave.php?gr...2445001ce70adf6
Das ist der Link auf mein Onlinegrab. Wenn ich das besuche laufen auch die Tränen. Aber für jemanden der nicht die Möglichkeit hat wie wir, sein Tier im Garten zu begraben, für den zählt es sicher noch mehr.
Mir fehlt unser Hund sehr. Der ganze Tagesablauf ist anders geworden.
Meine Jungs sind zwar schon groß, aber als unsere Kyra starb waren sie dabei und sehr
betroffen. Es war schon "komisch". Wir wollten sie gerade zum "erlösen" bringen. Alle waren um sie herum, sogar unsere Katze. In dem Moment als wir sie dann mit der Decke nach draußen trugen, starb sie. ...und als wir sie auf den Boden ablegten, läuteten die Glocken (18.00 Uhr). Da standen wir dann um sie rum, den Rest kannst du dir denken.
Ich glaube das Schlimmste war sie leiden zu sehen und nicht helfen zu können. So haben wir schon die ganze Zeit Abschied genommen. Jeden Morgen der Gedanke, lebt sie noch. Es ist zwar "nur" das Tier, aber es tut sehr weh. :heul:
Gestern fand unser Osterspaziergang statt. Wir sind da immer in die Natur gefahren und Kyra kam natürlich mit. Dieses Jahr war sie nicht dabei. Es war anders.
Ich hoffe, du und deine Familie kommt über den Verlust hinweg. Der Schmerz wird weniger, nur die Erinnerung bleibt. Unsere Tiere werden immer einen Platz in unseren Herzen haben.

Liebe Grüße helena :trösten:
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Mein Kater wurde ja eingeschläfert.
Ich habe noch eine Katze, die ihn schrecklich vermisst.
Sie maunzt viel und sucht jetzt besonders viel Nähe von uns Menschen.
Denkt ihr es ist sinnvoll ihr wieder einen Gesellen zu holen?
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Vor rd. einem halben Jahr musste zwingend mein Katerchen Charly eingeschläfert werden, da er wirklich keine Überlebenschance mehr hat.

Dann kam Lizzy. Sie war nicht mal ein dreivierteljahr als wir sie am 18.05.2007 ebenfalls einschläfern mussten.

Ich liebte beide so sehr, das es super weh tut an sie zu denken. Und ich bereue meine Entscheidung am Freitag.

Lizzy hatte Zwerchfellriss. Überlebenschance vom Riss 50%, die Anästhesie hätte auch nur mit sehr sehr geringer Chance überhaupt überlebt.

Wegen Ihrer Leiden und auch leider, leider.....dem Kostenfaktor von der OP alleine 900 Euro haben wir uns schweren Herzens fürs Einschläfern entschieden.

Ihre Organe waren bereits in den Brustkorb getreten und sie bekam nur schwer Luft.

Ich mach mir Vorwürfe.....auch wenn bei Charly nix zu machen war. Aber mir fehlen beide unendlich.

Ich weiß aber auch das ich noch mal eine holen muss und möchte weil unser alter Kater Gizmo die kleine schon vermisst und ich nicht möchte das er alleine bleibt. Würdet ihr nach solchen Erfahrungen dann die neue Katze daheim einsperren weils draußen zu gefährlich ist? Möchte ich eigentlich nicht, aber der Zwerchfellriss kam definitiv von einem Sturz aus großer Höhe und wir haben nicht mal was mitgekriegt weil sie zwei Tage weg war.

Was würdet ihr tun? Wie kann man mit so einem Thema abschließen, ohne das ich jedesmal in riesen Heulerei ausbreche wenn ich nur an sie denke?

Warum musste das auch passieren wo die kleine grade mal ein dreiviertel Jahr alt war? Ich versteh das nicht. Sie hatte doch schon im Tierheim gelitten wos so vermodert war und die Süße unbedingt weg wollte.......

Ich bin so traurig..... sie fehlen mir, ich will sie zurück!
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Es tut mir leid!
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@ brinarina :trösten: :trösten: :trösten:

Ich weiss wie Du Dich fühlst, mach Dir keine Vorwürfe, Du hast richtig gehandelt. Hol Dir ganz schnell wieder eine, für Deinen Kater und für Dich selbst. Aber sperr Deine Vierbeiner nicht ein, sie haben mit Freigang ein glücklicheres Leben.

Liebe Grüsse Nina
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Och Brinarina :trösten:
Als der Hund meiner Eltern gestorben ist,hat ihnen der TA geraten,schnellst möglich wieder einen Hund zu haben. Ich dachte noch ,blöd ein Tier mit einem "Neuen "zu ersetzen ist blöd! Aber sie haben sich wenige Wochen später für einen Hund im Tierheim entschieden und im Nachhinein diese Entscheidung nicht bereut.
Ob ich nun aus lauter Vorsicht das Kätzchen im Haus halten würde,weiss ich nicht.
Auch das Haus birgt Gefahren.
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Ich danke euch sehr für die Anteilnahme....
nun ists schon vier Tage her, aber es ist als wärs eben erst passiert.

Ich glaub ich könnte ein Tier auch nicht einsperren, habe aber solche Angst das dann wieder was passiert, weils auch so kurz hintereinander war.

Ich wünschte wirklich wir hätten uns die OP leisten können und ihre Chancen hätten besser gestanden, dann würde sie sicher heute noch leben....

aber 900 Euro so auf einmal ist ganz schön happig und ne Ratenzahlg. wollte die nicht vereinbaren.

Ein glückliches Leben hatte sie ja bei uns........ca. ein halbes Jahr....

Aber ich bin froh, das ihr nachempfinden könnt. Mein Umfeld verstand bis auf wenige nicht, warum ich jetzt so fertig bin.

Es war ja "nur" eine Katze........

für mich wars mein Sonnenschein! :wub: :heul:
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Brinarina,du darfst dir keine Vorwürfe machen !!!
Da gibts kein "wenn"!
Vielleicht hättest du sie mit einerOP nur noch unnötig gequält!
Tröste dich damit,dass sie es bei euch schön hatte ! Das Glück haben leider nicht alle Tiere ,leider !
Ich weiss,ich kann gut reden (schreiben),bin ja grade nicht in deiner Sit.
Ein Tier kann manchmal ein besserer Freund sein ,als ein Mensch das vermag!
Die Menschen,die noch nie ein Tier als Freund hatten werden das natürlich nicht verstehen,wie denn auch. Schade für die !
:trösten:
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fühl dich umarmt. sowas ist immer schrecklich. und mach dir keine vorwürfe.
eine neue katze kann dich ein bisschen von dem schmerz ablenken. :blumen:
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das tut mir aus sehr leid :trösten: :trösten:
und ich kann deine Zweilel verstehen.
Aber mache dir wirklich keine Vorwürfe, du schreibst ja die Chance,
beim Riss 50% und bei der Narkose nur ganz gering.
Hauptsache sie hatte nach dem Tierhein noch eine
glückliche Zeit bei dir.
Eine neue Katze kann dir deine beiden alten nicht ersetzen,
denn jedes Tier ist einzigartig.
Aber wenn du dir eine holst, auch deinem Kater zuliebe,
einsperren würde ich sie nicht.

Liebe Grüße :blumen:
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Danke euch

Ihr seid sooo lieb.

Ich fühl mich wirklich wohl bei euch. Und bin glücklich das ihr einem so zur Seite steht..

Danke

:wub:
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Brinarina, auch mir tut es furchtbar leid um dein Kätzchen :trösten: :trösten:

Lass deine Trauer zu und mache dir keine Vorwürfe.
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Mir tut es auch schricklich leid, und nur wer selbst Tiere hat, kann das nachvollziehen. Ich habe auch schon gehört:" wegen so nem Vieh macht die ein Theater" und das tat weh.

Ich habe ja schon in einem anderen Thema mal geschrieben, dass unser Papillon Max nur reichlich 1 Jahr werden durft, dann ist er einem Hundehasser zum Opfer gefallen. Er hat Rattengift gefressen und die Tierklinik konnte ihm auch nicht mehr retten.

Es war schlimm und ich dacht, die Welt geht unter, als wir in der Nacht den Anruf der Klinik bekamen und unsere Einwillígung zum einschläfern geben mussten. Ich habe mich mit Händen und Füßen dagegen gestreubt aber die Tierärztin hat mir dann klargemacht, dass wir das Leiden von unserem Max nur verlängern würden und es keine Hilfe mehr gibt.

Am nächsten Morgen haben wir ihn in der Tierklinik abgeholt. Mein Mann hat ihn nochmal gesehen, ich konnte es einfach nicht. Das Personal der Tierklinik hat ihn liebvoll in einen Karton gepackt und sein Lieblingsspielzeug dazu. Wir haben ihn in unserem Garten begraben und ich bin sofort in die Gärtnerei gefahren und habe einen Rosenstamm gekauft, der nun auf seinem Grab steht. Und im Winter blühen die Christrosen in allen Farben.

Nach langen Gesprächen mit meinem Mann habe ich ihn überzeugt, dass wir uns einen neuen Hund holen. Dabei habe ich meinen Mann regelrecht überfahren, denn er war noch nicht soweit. Die Züchterin von der wir Max hatten, hatte gerade wieder Welpen und wir haben uns nach 3 Wochen ins

Wir haben die Entscheidung nie bereut. Toby hat einen ganz anderen Charakter als Max hatte, sieht anders aus und war und ist keine Ersatzhund.

Das Bild von unserem Max hängt im Wohnzimmer und wenn ich in den Garten komme, dann gehe ich auch zuerst an sein Grab. Und wehe, on dem Rosenstock wird eine abgeschnitten. Die gehören Max!!!!!

Und wenn ich das jetzt schreibe, stehen die Tränen wieder in den Augen!
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Renate 54, :trösten: :trösten: :wub:
Immer gehören Tiere zur Familie, jedenfalls bei mir.
Und ich leide immer mit, wenn eines meiner Tiere gehen muß.........ich verstehe deine Tränen sehr gut :trösten: :trösten:
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Ich habe damals unseren Hund zum Tierarzt bringen müssen...kein anderer konnte oder wollte es.Der kleine Kerl ist in meinen Armen friedlich gestorben...es tat unbeschreiblich weh und wenn man darüber redet,kommt der Schmerz zum Teil zurück.
Der Hund gehörte zur Familie und war einzigartig..und ich möchte nie mehr diese Kraft aufbringen müssen,einen solchen Gang nochmals anzutreten.
Ich sagte damals...nie wieder einen Hund oder ein anderes Haustier.Das habe ich bis heute so gehalten.
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Liebe Brinarina,

ich kann Deine Trauer sehr gut verstehen, aber denke auch daran Dein Kätzchen hatte es gut bei Dir. Sei ganz lieb gedrückt von mir.

Unser Pauly ist vor über drei Jahren bei uns zu Hause in den Armen meines Mannes gestorben. Es hat so weh getan unseren Kater zu verlieren.Wir hatten so viel Freude mit ihm.
Beerdigt haben wir ihn in unserem Garten. Als letzten Gruß bekam er noch 3 Rosen mit in sein Grab, Rosen waren eine seiner großenLeidenschaften.
Mit der Zeit haben wir dann festgestellt, dass sein Freund Fridolin sehr trauert und haben dann beschlossen einem Kater, den niemand wollte, ein neues zu Hause zu geben.
Nach gewissen Anfangsschwierigkeiten sind die Beiden heute ein Herz und eine Seele.
Es vergeht trotzdem kein Tag, an dem wir nicht von unserem Pauly sprechen.
Auch wenn mich manche für spinnert halten, er gehörte zu unsere Familie und ich vermisse Pauly immer noch!
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Liebe Brinaria,
auch ich kann dich sehr gut verstehen... :trösten:

Du fehlst uns jeden Tag.
So fern und doch ganz nah
So fern und doch ganz nah sind die Tiere, um die wir weinen.
Sie sind fern aller Trauer, fern aller Dunkelheit, fern allem Leid und so
fern unserer Welt.
Sie sind ganz in der Freude, ganz im Licht, ganz in der Liebe und ganz nah
unserem Herzen.

Als damals unser Kater starb, haben wir uns einen Kater aus dem Tierheim geholt. Einen Wohnungskater, laut Tierheim, bis er uns die
Nach Draußen möchte ich sie nicht lassen. Sie ist dann sicher schnell weg. So eine schöne Katze. Wer weiß wer uns den Kater davor genommen hat. Was tröstend war, das halbe Dorf hatte nach dem Kater gesucht.
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Wir hatten eine Häsin.... und leider ist sie urplötzlich verstorben... ist zwar schon mind. zwei jahre her - aber noch immer denk ich an sie.

wir haben sie weder beigesetzt noch irgendwo "heimlich" vergraben sondern einfach der tierkörperverwertung oder wie diese sammelstelle in graz heißt gebracht.

einige tierbesitzer nutzen jedoch unseren tierfriedhof nahe graz....
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naja wenn ein Tier stirbt ist es tot "logisch"oder? ... kann net sagen was dann ist.... wir hatten früher nur Nutztiere .. Hasen Enten Gänse Tauben usw.... sie waren alle ganz suess...aber sie waren auch sehr lecker.....

lg
razbok
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Bääähhh!!! :angry: :kotz:

Bearbeitet von Heigge am 25.05.2007 02:06:40
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Zitat (razbok @ 25.05.2007 00:51:54)
naja wenn ein Tier stirbt ist es tot "logisch"oder? ... kann net sagen was dann ist.... wir hatten früher nur Nutztiere .. Hasen Enten Gänse Tauben usw.... sie waren alle ganz suess...aber sie waren auch sehr lecker.....

lg
razbok

Wenn Dir ein Tier nie sooo nahe war, kannst Du den Schmerz auch nicht nachvollziehen. Hier ist nicht die Rede von Nutztieren, sondern von Tieren die Deinen Alltag, Deine Gefühle und Deine Nöte teilen...also Familien"mitglieder".

Vielleicht wirst auch DU irgendwann mal diese Gefühle zu Tieren verstehen!

shyla :blumen:
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Finde offen gesagt es auch unangebracht hier so was zu erwähnen wo einige, auch ich, wirklich trauern und noch schwer mit dem Verlust zu kämpfen haben, auch wenn richtig ist was du gesagt hast.

Danke noch mal euch allen, es wird schon vorbei gehen........aber fehlen wird sie mir wohl immer......genauso wie Charly auch.
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@razbok

Wer die Tiere nicht liebt mag auch die Menschen nicht!
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Zitat (pauly @ 25.05.2007 10:04:53)
@razbok

Wer die Tiere nicht liebt mag auch die Menschen nicht!

Dem stimme ich voll und ganz zu. Und das stimmt auch in den meisten Fällen.
Ich finde solche Bemerkungen hier geschmacklos. Entschuldigung, aber anders kann ich es nicht ausdrücken!

Nur wer keine Haustiere hat, mit denen man sich täglich abgibt, die man fest in sein Herz geschlossen hat, kann solche Kommentare geben. Aber diese Menschen wissen auch nicht, was ihnen entgeht. Wieviel Liebe auch ein Tier zurückgeben kann. Auch ein Tier kann einen Menschen trösten, wenn es einem nicht gut geht.
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Dabei Renate, fällt mir ein passender Spruch ein:

Wer sich selbst nicht liebt, kann andere nicht lieben.(Ursprung: Liebe, deinen nächsten wie dich selbst) !
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Recht hast Du!
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Zitat (Brinarina @ 22.05.2007 12:46:57)
Vor rd. einem halben Jahr musste zwingend mein Katerchen Charly eingeschläfert werden, da er wirklich keine Überlebenschance mehr hat.

Dann kam Lizzy. Sie war nicht mal ein dreivierteljahr als wir sie am 18.05.2007 ebenfalls einschläfern mussten.

Ich liebte beide so sehr, das es super weh tut an sie zu denken. Und ich bereue meine Entscheidung am Freitag.

Lizzy hatte Zwerchfellriss. Überlebenschance vom Riss 50%, die Anästhesie hätte auch nur mit sehr sehr geringer Chance überhaupt überlebt.

Wegen Ihrer Leiden und auch leider, leider.....dem Kostenfaktor von der OP alleine 900 Euro haben wir uns schweren Herzens fürs Einschläfern entschieden.

Ihre Organe waren bereits in den Brustkorb getreten und sie bekam nur schwer Luft.

Ich mach mir Vorwürfe.....auch wenn bei Charly nix zu machen war. Aber mir fehlen beide unendlich.

Ich weiß aber auch das ich noch mal eine holen muss und möchte weil unser alter Kater Gizmo die kleine schon vermisst und ich nicht möchte das er alleine bleibt. Würdet ihr nach solchen Erfahrungen dann die neue Katze daheim einsperren weils draußen zu gefährlich ist? Möchte ich eigentlich nicht, aber der Zwerchfellriss kam definitiv von einem Sturz aus großer Höhe und wir haben nicht mal was mitgekriegt weil sie zwei Tage weg war.

Was würdet ihr tun? Wie kann man mit so einem Thema abschließen, ohne das ich jedesmal in riesen Heulerei ausbreche wenn ich nur an sie denke?

Warum musste das auch passieren wo die kleine grade mal ein dreiviertel Jahr alt war? Ich versteh das nicht. Sie hatte doch schon im Tierheim gelitten wos so vermodert war und die Süße unbedingt weg wollte.......

Ich bin so traurig..... sie fehlen mir, ich will sie zurück!

Liebe Brinarina, :wub:

es tut mir ganz arg leid, was dir passiert ist :trösten: und deine Geschichte geht mir sehr nahe. Wahrscheinlich vorallem auch deshalb, weil sie mich so sehr an meine Geschichte erinnert.

Es ist immer schwer, der Einschläferung zuzustimmen, immerhin entscheidet man in dem Moment über Leben und Tod und das auch noch bei einem Lebewesen, das einem so sehr ans Herz gewachsen ist. Ich verstehe deine Verzweiflung, zumal du nach Charly fast dasselbe mit Lizzy nochmal durchleiden mußtest.

Mach' dir keine Vorwürfe, dass es eventuell falsch war, die kleine Lizzy einschläfern zu lassen. Wie du ihr Krankheitsbild beschreibst, war es, auch wenn ich diesen Satze eigentlich hasse, "besser für sie".

Auch wenn es vielleicht jetzt noch schwer fällt, mich hat der Gedanke getröstet, dass es meiner kleinen Katze (wurde auch nur etwas über ein Jahr alt) wenigstens gut bei mir ging. Und sie sicher auch krank geworden wäre, wenn ich sie nicht aus dem Tierheim geholt hätte. So hatte sie wenigstens noch eine schöne Zeit bei mir und ich habe ihr alles gegeben, was ich konnte. Und genau das hast du mit Charly und Lizzy sicher auch gemacht. Du hast Lizzy in die letzten Wochen ihres Lebens schön gemacht!

Wenn du bereit dafür bist, dann hole dir wieder einen Spielkameraden für Gizmo.
Ich würde auch diese Katze dann wieder raus lassen. Ich habe mir damals bezüglich des "Freigangs" auch die selben Gedanken gemacht wie du. Aber lass' sie raus. Katzen blühen auf, wenn sie raus dürfen. Draußen gibt's so viel zu entdecken und Katzen sind letztendlich Lebewesen, die es lieben, in der Natur herumzutollen. Klar, birgt die Freiheit auch Gefahr. Aber wenn ich eine Katze wäre und die Wahl hätte.....Ich würde mich immer für die Freiheit entscheiden!

Zum Thema "abschließen mit der Sache": Heule einfach, sei traurig und sei wütend! Es wird die Zeit kommen, in der du lernst mit dem Verlust umzugehen, auch wenn immer weh tun wird.

Ich denke an dich und deine Katzen! :wub:
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Danke Liebe Chillie Lillie, Renate und alle anderen die soviel, echt soviel tröstende Worte mir aufbringen konnten.

Es tut sooo gut zu wissen, das ihr dem nachvollziehen könnt.

Und ich glaub ihr habt echt recht.........ich hab meine Tiere (auch das Pferd) immer so gehandhabt das ich ihnen soviel Freiheit wie nur möglich gegeben habe...ich glaub ich könnt das auch nicht durchhalten und ne neue Katze einsperren....

Dafür ist die Welt draußen zu schön....aber jeder am Besten wie er das für Richtig hält. Hab auch nix gegen Hauskatzen. Letzenendes leben die evtl. länger.....

Bei jedem Post von euch kommt mir auch schon wieder alles hoch.....ich hab doch NOCH keine Kinder und da sind ebend meine Tierchen "meine Kinder"

:wub:

In diesem Sinne:

Ruhe in Frieden meine kleine Lizzy und sei lieb zu deinem großen Bruder.....ich liebe euch!
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Zitat (Brinarina @ 25.05.2007 12:19:34)
In diesem Sinne:

Ruhe in Frieden meine kleine Lizzy und sei lieb zu deinem großen Bruder.....ich liebe euch!

Das ist so süß geschrieben!

Es tut mir so leid, was passiert ist! :schnäuzen:
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Zitat (pauly @ 25.05.2007 10:04:53)
@razbok

Wer die Tiere nicht liebt mag auch die Menschen nicht!

Also ich denke dieser Vergleich hinkt ein wenig. Nur weil ein Mensch den warmen und herzlichen Umgang mit Tieren nicht mag oder nie kennengelernt hat, heißt DAS noch lange nicht, daß er auch die Menschen nicht mag oder nicht mit ihnen umgehen kann. Vielleicht war die Wortwahl ein bisschen SEHR HART von rAzBok, aber das sagt nicht im geringsten etwas über seinen Umgang mit seinen Mitmenschen aus!!

shyla :blumen:
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Naja vieleicht war es hart geschrieben,aber ein Tier mit einen Menschen auf einer Stufe stellen.....finde ich auch keine Worte für.....und warum sollte es net hier rein passen??? die Überschrift lautet wenn ein Tier stirbt oder?
Dann heist es also das ich net mit Menschen umgehen kann weil ich meine Meinung sage??
jeje..... ohne Worte

lg
razbok
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Zitat
Naja vieleicht war es hart geschrieben

Ja,das war hart von dir geschrieben...vor allen Dingen weil Leute hier wirklich traurig sind.
Zitat
aber ein Tier mit einen Menschen auf einer Stufe stellen.....finde ich auch keine Worte für

Was stört dich überhaupt....der Tierfriedhof oder das Menschen zu ihren Tieren ein besonderes Verhältnis aufbauen können ? Was ist daran schlimm ?
Zitat
und warum sollte es net hier rein passen??? die Überschrift lautet wenn ein Tier stirbt oder?

:hmm: Das wurde hier schon gesagt.Es geht um liebgewonnene Haustiere.
Zitat
Dann heist es also das ich net mit Menschen umgehen kann weil ich meine Meinung sage??

Nein,aber was erwartest du,wenn du so krass schreibst.Pauly hat sich deinem Stil nur angepasst.Ich bin Shylas Meinung.
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Razbok, ich bin jetzt auch verwundert. Sonst bist du so ein sensibler, menschenfreundlicher Schreiber. Dieser Kommentar war hier wirklich fehl am Platze. OK, du hast nie ein liebevolles Verhältnis zu einem Tier aufgebaut. Aber frag dich doch mal, wie sehr das jemanden trifft, der viele Jahre mit so einem Tier sein Leben, Freud und Schmerz geteilt hat.
Denke demnächst ein bisschen nach, bevor du sowas gerade in einem Fred postest, wo Menschen ihre Trauer über ein geliebtes Tier äußern. Tiere sind wirklich oft die besseren Freunde. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Altersheim und nimmt oft ihre Hündin mit. Das Tier hat eine unglaubliche Antenne dafür, welcher der alten Menschen gerade in seelischer Not ist und Trost braucht. Die Hündin hat diesen Trost schon oft gespendet. Man liest und hört es ja immer wieder, dass Tiere in Altersheimen oder bei einsamen Menschen, selbst bei autistischen Kindern (Delfintherapie) wahre Wunder vollbringen können.
Ich würde mich also nicht so abfällig äußern - mag nicht deine Absicht gewesen sein, aber es kommt sehr deutlich so rüber. Und wenn ich böse wäre, könnte ich genauso sagen, tot ist tot - auch bei Menschen. Wie würdest du DAS wohl empfinden, wenn du z. B. gerade einen geliebten Menschen verloren hättest.
Horch mal in dich rein, ob du wirklich so sarkastisch bist oder dich hier vielleicht mal korrigieren solltest.
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naja korrigieren werde ich mich sicherlich net....das bin ich..... und ganz erlich wenn ich traurig bin dann möchte ich mit einen Freund reden oder mit meiner Liebsten..sie hört zu und kann reden,und ich kann sie verstehen wenn sie mir versucht meine traurigkeit zu nehmen.
Das sagte ich schon ich stelle Tiere net mit Menschen auf einer Stufe,wenn ein geliebter Mensch stirbt ist das in meinen Augen etwas ganz anderes.. naja halt in meinen Augen...bin ich deswegen ein schlechter Mensch?
Und ich sagte ja auch net das ich keine Tiere mag....ODER? Liebe Rheinfee ich glaube das sollten wir mal wieder bei ein Bierchen oder (TEE) besprechen hihi :rolleyes: ...wenn Menschen sich gegenübersitzten kommt einiges anders rüber als wenn man es schreibt :wub:

lg

razbok
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Zitat
Das sagte ich schon ich stelle Tiere net mit Menschen auf einer Stufe


Ich stelle auch kein Tier mit Menschen auf eine Stufe. Trotzdem hat ein Tier, welches uns jehrelang begleitet hat, verdient dass man sich an ihm erinnert. Dass man es beweint. Dies ist natürlich nicht gleichzusetzen mit der Trauer um einen geliebten Menschen.
Zu einem Tier, welches Tag ein, Tag aus um uns war, hat man eine besondere Bindung, Gefühle aufgebaut. Wenn es dann stirbt, trauert man.
Das ist aber niemals gleichzusetzen mit dem Verlust eines lieben Menschen.
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am nikolaustag 2006 musste mein
fridel eingeschläfert werden. :heul:
ich dachte es ist eine routineuntersuchung
und hatte mir eigentlich nur gedanken um die zahnreinigung und
einen kleinen Pickel auf dem ohr gemacht und so nebenbei erwähnt das da
auch ne stelle am bäuchlein ist, die meiner meinung nach etwas dicklich ist.
ja, das wars dann.......
(geschichte/bild/grab unter folgendem link)
http://zergportal.de/baseportal/Tierfriedhof/detail&Id==1842
ich habe tagelang geheult wie ein schlosshund
bis ich den virtuellen friedhof entdeckte,
danach hatte ich ein plätzchen wo ich öfters mal meinen text hinterlassen konnte.
das hat mir sehr geholfen.
mein fridel ist nach dem einschläfern
eingeäschert und in einem anonymen grab für tiere
beigesetzt worden.

er fehlt mir auch heute noch sehr :schnäuzen::schnäuzen:

Bearbeitet von InJa am 07.06.2007 11:55:08
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Meine Pflege-Katze Wilma sollte nur geimpft und der Zahnstein entfernt werden. Mittags kam der Anruf, daß sie tot sei. Angeblich hätte sie sich so aufgeregt, daß das Herz versagt hätte. Total gesundes Tier von 5 J. Aber sicher, natürlich... :toktok:
Wirklich schade. Ne Bessere werd ich nie mehr kriegen. Sie fehlt. :(
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Zitat (Catweazle @ 07.06.2007 12:00:17)
Meine Pflege-Katze Wilma sollte nur geimpft und der Zahnstein entfernt werden. Mittags kam der Anruf, daß sie tot sei. Angeblich hätte sie sich so aufgeregt, daß das Herz versagt hätte. Total gesundes Tier von 5 J. Aber sicher, natürlich... :toktok:
Wirklich schade. Ne Bessere werd ich nie mehr kriegen. Sie fehlt. :(

Ich kann das so gut nachvollziehen, mein Miez ist letztes Jahr durch einen Behandlungsfehler gestorben.. so einen tollen Kater gibt es nicht mehr, der war soo kinderlieb :(

Ach Cat... :trösten: :trösten: :trösten:
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Gestern um 16.45 Uhr haben wir unsere Cassie einschläfern lassen. :heul:
Sie hatte Tumore am ganzen Körper und konnte nicht mehr fressen und trinken.
Ich vermisse sie ja so!

Vor zwölf Jahren habe ich sie als kleinen Hundewelpen aus dem Tierheim geholt und sie hat uns allen so viel Freude gemacht.

Besonders schlimm ist es für meine Mum, mein Papa ist vor fünf Jahren gestorben und Cassie hat ihr durch die Trauer geholfen.

Wir haben sie mitgenommen und an einem schönen Ort begraben.

Ruhe in Frieden, meine Cassie
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