Ich sah gerade einen Bericht (37 Grad) über Tiertransporte im Jahr 2005.
Auch nachdem sich in den letzten Jahren über 6 Millionen Menschen für die gequälten Tiere eingesetzt haben, hat sich nichts verändert.
Mir schossen die Tränen in die Augen, nicht anders als vor einigen Jahren, als ich den Bericht über Tiertransporte nach Beirut sah.
Leider hat sich bis zum heutigen Tag nicht wirklich etwas verändert.
Das einzige, was sich geändert hat, sind die Transporter.
Die sind jetzt mit Wassertanks ausgestattet und die Tiere haben nach mindestens 12 Stunden Fahrt eine Pause . Auch bekommen sie während des Transports nach Frankreich was zu fressen.
Aber dann..........
angekommen im Hafen von Séte werden die Kühe vom Transporter getrieben,
den Schafen wird so stark an den Beinen gezogen, das sie brechen. Denn Schafe gehen nur weiter, wenn ein "Leithammel" voran geht. Die meisten Schafe trinken auf dem Transport nix.
Und ab geht's auf's Schiff.
Im Schiff sind die Tiere zusammengepfercht, viele liegen am Boden und einige liegen mit gebrochenen Beinen im Gang.
Nach der "Dampferfahrt" geht's ans ausladen.
Die Kühe werden immer noch an einem Vorderbein aus den Bauch des Schiffes
gehieft. :labern:
Da das ganze Gewicht der Kuh an dem Vorderbein hängt bricht es.
Die Tiere hängen Minutenlang am Kran, und werden dann über einen Transporter "abgeworfen".
Wie viel Angst und Schmerzen muss ein Tier wohl noch ertragen.?
Wieviel kann ein Tier ertragen?
Nur leider ist es noch nicht vorbei.....
Die Tiere werden nun zum Schlachthof gebracht und müssen, auf ihren gebrochenen Beinen, zur Schlachtung laufen. :wallbash:
Auch diese ist nicht human,
denn man schneidet den Tieren, ohne Betäubung, die Kehle durch. :labern:
Ein Glück für das gequälte Tier,
nun ist es endlich, endlich erlöst.
Wie grausam können Menschen sein
und wie lange sehen die Politiker der EU noch dabei zu.
Solange es für jedes Tier subventionen gibt, wird sich an dieser Situation rein gar nichts ändern.
LEIDER !
:labern: :labern: :wallbash: :wallbash: :wallbash: :labern: :labern: :labern:
Bearbeitet von InJa am 15.10.2005 15:44:07
Auch nachdem sich in den letzten Jahren über 6 Millionen Menschen für die gequälten Tiere eingesetzt haben, hat sich nichts verändert.
Mir schossen die Tränen in die Augen, nicht anders als vor einigen Jahren, als ich den Bericht über Tiertransporte nach Beirut sah.
Leider hat sich bis zum heutigen Tag nicht wirklich etwas verändert.
Das einzige, was sich geändert hat, sind die Transporter.
Die sind jetzt mit Wassertanks ausgestattet und die Tiere haben nach mindestens 12 Stunden Fahrt eine Pause . Auch bekommen sie während des Transports nach Frankreich was zu fressen.
Aber dann..........
angekommen im Hafen von Séte werden die Kühe vom Transporter getrieben,
den Schafen wird so stark an den Beinen gezogen, das sie brechen. Denn Schafe gehen nur weiter, wenn ein "Leithammel" voran geht. Die meisten Schafe trinken auf dem Transport nix.
Und ab geht's auf's Schiff.
Im Schiff sind die Tiere zusammengepfercht, viele liegen am Boden und einige liegen mit gebrochenen Beinen im Gang.
Nach der "Dampferfahrt" geht's ans ausladen.
Die Kühe werden immer noch an einem Vorderbein aus den Bauch des Schiffes
gehieft. :labern:
Da das ganze Gewicht der Kuh an dem Vorderbein hängt bricht es.
Die Tiere hängen Minutenlang am Kran, und werden dann über einen Transporter "abgeworfen".
Wie viel Angst und Schmerzen muss ein Tier wohl noch ertragen.?
Wieviel kann ein Tier ertragen?
Nur leider ist es noch nicht vorbei.....
Die Tiere werden nun zum Schlachthof gebracht und müssen, auf ihren gebrochenen Beinen, zur Schlachtung laufen. :wallbash:
Auch diese ist nicht human,
denn man schneidet den Tieren, ohne Betäubung, die Kehle durch. :labern:
Ein Glück für das gequälte Tier,
nun ist es endlich, endlich erlöst.
Wie grausam können Menschen sein
und wie lange sehen die Politiker der EU noch dabei zu.
Solange es für jedes Tier subventionen gibt, wird sich an dieser Situation rein gar nichts ändern.
LEIDER !
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Bearbeitet von InJa am 15.10.2005 15:44:07