Hallo Zusammen,
ich stöbere schon länger hier rum, aber heute wollte ich mich anmelden,
und einen eigenen Eintag schreiben, um andere Meinungen zu erfahren.
Ich habe hier gelesen, dass viele von euch schon Kinder haben.
Meine große Sorge ist, wann ist der richtige Zeitpunkt. Und wenn
man zweifelt, ist es ein Anzeichen gegen ein Kind? :wallbash:
Ein paar Eckdaten um mich besser beurteilen zu können....
Ich liebe Kinder über alles und wollte immer welche haben. Mein Ziel
war es eigentlich mit 25 schon lange Papa zu sein, und nun bin ich schon
fast 26... Midlifecrisis oder Torschlusspanik fragt ihr euch? Nein keine Sorge
solche Dinge im Leben kann ich schon sehr gut meistern :pfeifen:
Mit 21 Jahren habe ich mich dazu hinreisen lassen, zu heiraten, und nach
5 Monaten Ehe habe ich mich auch wieder scheiden lassen, weil meine
damalige Frau mich in unserem Bett betrogen hat, und ich die beiden
erwischt habe. Eine Annullierung wollte sie damals nicht, und die Scheidung
zog sich drei Jahre.
Seitdem bin ich wohl etwas vorbelastet (bewusst oder unbewusst).
Seit einem Jahr bin ich mit einer äußerst wunderbaren Frau zusammen,
und im Moment renovieren wir meine Wohnung, damit sie im Sommer
einziehen kann. Also wissen wir es nicht, wie es sein wird, wenn wir
ständig zusammen sind. Aber im Moment sind wir auch jede Minute zusammen
die wir nur zusammen sein können.
Manchmal streiten wir uns, aber finden auch wieder zusammen, wie in jeder
Beziehung halt ;)
Durch die Tatsache, dass irgendwie alle um uns herum Kinder bekommen,
und dass wir uns so gut verstehen, haben wir auch schon über Kinder gesprochen.
Um einer baldigen Entscheidung aus dem Weg zu gehen, und vielleicht sogar ein wenig vor mir selbst zu flüchten,
habe ich vorgeschlagen, dass sie erst ein Jahr nach der Ausbildung (Sommer) arbeiten soll, und wir dann erst diesen Schritt gehen.
Ich würde eine Trennung mit Kindern nicht verkraften denke ich. Dazu habe ich
genügend Horrorstorys aus dem Bekanntenkreis gehört, und habe selbst schon
eine Kinderlose Scheidung hinter mir. Die Angst, dass ich dann für Kinder Unterhalt
zahlen muss, und diese dann einmal im Monat sehen darf, oder das die Mutter
die Kinder manipuliert, macht mich krank. Ich habe auch erlebt, dass die Kinder, aufgrund ihres alters,
einen andern Mann als ihren Vater, Papa nennen. Solche dinge würden mir wohl das Herz brechen :(
Das soll nicht bedeuten, dass ich es meiner jetzigen Lebensgefährtin so etwas zutraue!
Ich könnte mir Sie als Mutter richtig gut vorstellen, aber woran merkt man, dass man das richtige macht?
Gruß Michael
ich stöbere schon länger hier rum, aber heute wollte ich mich anmelden,
und einen eigenen Eintag schreiben, um andere Meinungen zu erfahren.
Ich habe hier gelesen, dass viele von euch schon Kinder haben.
Meine große Sorge ist, wann ist der richtige Zeitpunkt. Und wenn
man zweifelt, ist es ein Anzeichen gegen ein Kind? :wallbash:
Ein paar Eckdaten um mich besser beurteilen zu können....
Ich liebe Kinder über alles und wollte immer welche haben. Mein Ziel
war es eigentlich mit 25 schon lange Papa zu sein, und nun bin ich schon
fast 26... Midlifecrisis oder Torschlusspanik fragt ihr euch? Nein keine Sorge
solche Dinge im Leben kann ich schon sehr gut meistern :pfeifen:
Mit 21 Jahren habe ich mich dazu hinreisen lassen, zu heiraten, und nach
5 Monaten Ehe habe ich mich auch wieder scheiden lassen, weil meine
damalige Frau mich in unserem Bett betrogen hat, und ich die beiden
erwischt habe. Eine Annullierung wollte sie damals nicht, und die Scheidung
zog sich drei Jahre.
Seitdem bin ich wohl etwas vorbelastet (bewusst oder unbewusst).
Seit einem Jahr bin ich mit einer äußerst wunderbaren Frau zusammen,
und im Moment renovieren wir meine Wohnung, damit sie im Sommer
einziehen kann. Also wissen wir es nicht, wie es sein wird, wenn wir
ständig zusammen sind. Aber im Moment sind wir auch jede Minute zusammen
die wir nur zusammen sein können.
Manchmal streiten wir uns, aber finden auch wieder zusammen, wie in jeder
Beziehung halt ;)
Durch die Tatsache, dass irgendwie alle um uns herum Kinder bekommen,
und dass wir uns so gut verstehen, haben wir auch schon über Kinder gesprochen.
Um einer baldigen Entscheidung aus dem Weg zu gehen, und vielleicht sogar ein wenig vor mir selbst zu flüchten,
habe ich vorgeschlagen, dass sie erst ein Jahr nach der Ausbildung (Sommer) arbeiten soll, und wir dann erst diesen Schritt gehen.
Ich würde eine Trennung mit Kindern nicht verkraften denke ich. Dazu habe ich
genügend Horrorstorys aus dem Bekanntenkreis gehört, und habe selbst schon
eine Kinderlose Scheidung hinter mir. Die Angst, dass ich dann für Kinder Unterhalt
zahlen muss, und diese dann einmal im Monat sehen darf, oder das die Mutter
die Kinder manipuliert, macht mich krank. Ich habe auch erlebt, dass die Kinder, aufgrund ihres alters,
einen andern Mann als ihren Vater, Papa nennen. Solche dinge würden mir wohl das Herz brechen :(
Das soll nicht bedeuten, dass ich es meiner jetzigen Lebensgefährtin so etwas zutraue!
Ich könnte mir Sie als Mutter richtig gut vorstellen, aber woran merkt man, dass man das richtige macht?
Gruß Michael