Was kann man gegen diese Irrsinns-Raserei tun?

Zitat (rossi, 11.04.2007)
eine bekannte fuhr, als führerscheinneuling, mit kmh30 in der stadt wo 50 erlaubt war. sie wurde von der polizei angehalten mit der vermutung sie hätte drogen genommen. so was gibt es auch.

Wobei ich das auch schon wieder als "Behinderung des fliessenden Verkehrs" ansehe. Ganz ehrlich gesagt. sleep.gif Ist doch klar, dass sich hinter ihr ne Schlange von mordlustigen Autofahrern bildet. cool.gif Nee, also sorry, 30 muss auch nicht sein (es sei denn, es liegen 60 cm. Schnee, es ist glatt oder es Regnet Bindfäden).
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Zitat (Krötilla, 20.04.2007)
Zitat (rossi, 11.04.2007)
eine bekannte fuhr, als führerscheinneuling, mit kmh30 in der stadt wo 50 erlaubt war. sie wurde von der polizei angehalten mit der vermutung sie hätte drogen genommen. so was gibt es auch.

Wobei ich das auch schon wieder als "Behinderung des fliessenden Verkehrs" ansehe. Ganz ehrlich gesagt. sleep.gif Ist doch klar, dass sich hinter ihr ne Schlange von mordlustigen Autofahrern bildet. cool.gif Nee, also sorry, 30 muss auch nicht sein (es sei denn, es liegen 60 cm. Schnee, es ist glatt oder es Regnet Bindfäden).

habe wohl vergessen zu erwähnen, daß die junge frau samstag spätabend unterwegs war, mit einer freundin. wollten wohl in eine disco oder so. weiß nicht so genau und das erschien den polizeiern verdächtig. für uns war es halt ein brüller, denn wir kennen das mädchen und die trinkt und nimmt mit sicherheit nichts. sie hatte auch keinen stau verursacht.
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Zitat (Krötilla, 20.04.2007)
Zitat (rossi, 11.04.2007)
eine bekannte fuhr, als führerscheinneuling, mit kmh30 in der stadt wo 50 erlaubt war. sie wurde von der polizei angehalten mit der vermutung sie hätte drogen genommen. so was gibt es auch.

Wobei ich das auch schon wieder als "Behinderung des fliessenden Verkehrs" ansehe. Ganz ehrlich gesagt. sleep.gif Ist doch klar, dass sich hinter ihr ne Schlange von mordlustigen Autofahrern bildet. cool.gif Nee, also sorry, 30 muss auch nicht sein (es sei denn, es liegen 60 cm. Schnee, es ist glatt oder es Regnet Bindfäden).

habe wohl vergessen zu erwähnen, daß die junge frau samstag spätabend unterwegs war, mit einer freundin. wollten wohl in eine disco oder so. weiß nicht so genau und das erschien den polizeiern verdächtig. für uns war es halt ein brüller, denn wir kennen das mädchen und die trinkt und nimmt mit sicherheit nichts. sie hatte auch keinen stau verursacht.
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Vielleicht ist es ja auch so, dass die Strassenbenutzer in "Dosen" oft genug, wenn sie ins

Nachdem ich vorige Woche eine Fahrt mit einem Autoverkäufer eines für mich so genannten "Angeberautohauses" hatte (die Marke hieß früher mal "Horch"), fragte ich mich, wie rückständig ich denn bin. Der Mann erklärte mir, dass halt die Technik immer mehr auf den Menschen zugeschnitten werde. Autos werden nach den Wünschen der Kunden konstruiert. Und die Autos seien sicher. Klar, Airbag, ABS, ESP und so weiter suggerieren jedem, dass man die Physik überlisten kann.

Aber vielleicht sollte man auch mal das menschliche Gehirn überarbeiten. Es ist nämlich nicht für Geschwindigkeiten über 200 km/h ausgelegt. Der Mensch KANN nur bis zu einer gewissen Geschwindigkeit richtig und überlegt reagieren. Diese Geschwindigkeit wird heute ja schon von einem harmlosen Golf überschritten. Was, bitte schön, soll dann ein "normaler" Auto - oder Motorradfahrer mit einem Gefährt, was so schnell ist, dass Michael Schumacher eine internationale A-Lizenz benötigt, um es zu fahren und eine Bombenkondition? Wer mir erzählen will, dass er ein Fahrzeug, egal ob auf zwei oder vier Rädern, bei 200 km/h vollkommen BEHERRSCHT, der muss aktiver Rennfahrer sein oder völlig hirnlos.

Ach ja, ich habe neben fast dreißig Jahren als Berufskraftfahrer einige Jahre aktiv Motorsport betrieben, nur für diejenigen, die behaupten würden, ich weiß nicht, wovon ich spreche.

Gruß

Abraxas
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Jetzt werden schon die Eltern angegriffen, die nach einer preisgünstigen Fahrschule suchen.
Auch eine teure Fahrschule ist keine Garantie dafür, dass man mit Erwerb des Führerscheins gut und sicher fahren kann. whistling.gif whistling.gif whistling.gif

Ich würde es besser finden, wenn man die erste Zeit nur mit einer PS-Beschränkung fahren dürfte.


tante ju
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Stimmt ,tante ju,hab das bisschen blöd ausgedrückt.
Die Eltern die ich da gemeint hab,(zum Glück die wenigsten) rufen an und erzählen dir ,dass ihr Sohn/Tochter ja eigentlich schon fahren kann.Eigentlich bräuchte man denen nichts mehr lernen,weil sie ja schon fast alles könnten... Diese Art von Eltern mein ich ! Die wollen keine solide Ausbildung sonder nur nen billigen Führerschein. (Ob er dann im Endeffekt billiger war kann niemand nachprüfen,auch wir nicht).Was mich halt an so einem Verhalten stört,ist halt die Tatsache dass solche Eltern (und es sind ja nur einige wenige) nicht wissen wollen wie gewissenhaft ausgebildet wird,und da gibts Unterschiede,sondern die handeln lieber mit einem um den Preis.
Damit wollt ich nur mal sagen,dass eben nicht immer nur die Fahrschulen schuld sind,wenn einer rücksichtslos fährt !
laugh.gif
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PS-Beschränkung für Fahranfänger??

Da muss ich dir Recht geben, tante ju!

Vor gut einem Jahr hat ein junger Mensch seine 2 Freunde mit in den Tod gerissen, weil er dachte, er würde die 330 PS seines Sportwagens beherrschen.....
Überholen innerorts mit ca. 120 Km/h, Kollision mit einem parkenden Autotransporter und anschließender Landung auf unserem Firmenparkplatz.
Die Jungs waren noch keine 20 Lenze alt und das Auto war am selben Tag gekauft.


Bei Motorradfahrern gibt es diese PS-Beschränkung ja schon länger, obwohl das inzwischen schon etwas aufgeweicht wurde.
Ich habe meinen Mopedschein erst mit 40 erworben und musste 2 Jahre auf (damals) 27 PS eingebremst fahren. dry.gif Auch wenn es mich damals oft geärgert hat, geschadet hat es mir jedenfalls nicht.

Mit dem Führerschein hat man eigentlich nur die Erlaubnis zum fahren lernen.
Das hat eben alles mit ErFAHRung zu tun.

Abraxas, als Vielfahrer, wird mir vermutlich zustimmen, dass man im Laufe der Jahre einen "Riecher" für bestimmte Verkehrssituationen entwickelt.

Ich bin auch oft etwas "zügiger" unterwegs, würde mich deshalb aber nicht unbedingt als Raser bezeichnen.
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Zitat (tante ju, 20.04.2007)
Ich würde es besser finden, wenn man die erste Zeit nur mit einer PS-Beschränkung fahren dürfte.

Nette Idee....aber eins steht fest,was hier auch angesprochen wurde....selbst ein Auto mit meinetwegen nur 40 PS kann zu einer tödlichen Waffe werden....so ein Teil fährt auch schon ordentlich schnell.
Wir wollen die Unfallzahlen weiter senken und die Strassen sicherer machen ...wie wäre es damit :

- Führerschein erst ab 21 : ich bekomme das kalte Grausen,wenn ich 18-jährige Nachwuchsrennfahrer am Lenkrad sehe

- eine jährliche vorgeschriebene Untersuchung für Verkehrsteilnehmer ab 65 :
und wenns mit Augen,Ohren und Reflexen nicht mehr klappt...Jahreskarte für Bus und Bahn anbieten und Lappen wegnehmen (oder gibt es das schon) gruebel.gif

- Strafenkatalog ändern : 40 Euro fürs telefonieren während der Fahrt?
150 Euro und 2 Punkte für einen Ferrari-Fahrer,der viel zu schnell war?
Ich lach mich kaputt....solche Typen lernen nur dazu,wenn du ihnen das liebste nimmst,was sie haben...den Schein...und gleich so lange,das er es richtig merkt...und dann meinetwegen noch das zehnfache an Geld was bisher verlangt wurde.

Übrigens,seit 1991 haben sich die Unfälle mit tödlichen Ausgang halbiert...wir sind nun so bei 5000...das macht 14 Menschen pro Tag in unserem Land...man wird es nie auf Null bringen können,aber man sollte es zumindest versuchen.
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@Undie,
Bei uns in BW,soll es ab dem 1.7. (+/- 1-2 Wochen) den Führerschen ab 17 geben! ohmy.gif
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Du hast recht.

Und das scheint sogar eine gute Sache zu sein...nennt sich "begleitendes Fahren".
Nach einer Google-Runde habe ich gelesen,das die Unfälle dadurch gesunken sind,das im ersten Jahr jemand bei den Jugendlichen mitfährt und das Verantwortungsgefühl der jungen Fahrer dadurch steigt.
Die Jugendlichen,die den Führerschein mit 17 gemacht haben,sollen in viel weniger Unfälle verwickelt sein,als gleichaltrige,die ihren Lappen "normal" gemacht haben.

Also mal ein Modell,das zu funktionieren scheint.
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bin auch mal gespannt wie das werden wird.
Was ich mir nur ein wenig Kopfzerbrechen macht ist,dass gerade in diesem Alter 1Jahr eine Menge ausmacht.Und die Begleitpersonen die da nebendransitzen ja nicht unbedingt "eingreifen"können,wenns mal brennzlig wird.
Aber eigentlich hätte man schon viel früher auf die Idee kommen können,allgemein Fahranfängern eine Begleitperson an die Seite zu stellen.Wär zwar mit nem relativ hohen Aufwand verbunden,aber,ne gute Sache gewesen.
Mal sehen was draus wird.
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Das scheint so zu laufen,das alleine dadurch,das jemand neben dem Jugendlichen sitzt,dieser vernünftig und vorsichtig fährt und garnicht grossartig eingegriffen werden muss.So einfach kann das manchmal sein....
Begleiter kann jeder sein,der mindestens 30 Jahre alt ist,mindestens 5 Jahre im Besitz eines Führerscheins ist und nicht mehr als 3 Punkte in Flensburg hat.
Also theoretisch eine Mutter oder ein Vater...und da strengt der Filus sich natürlich doppelt an. whistling.gif
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...genau !
Und das Beste daran ist ja,dass sie dann ne "Knautschzone"um sich rum haben ,die den 16jährigen 2Radfahrern fehlt !
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@ undi:

Ich wagte es nicht, das zu schreiben, was du geschrieben hast. Unterhalte dich mit 18-jährigen, egal, über was für ein Thema. Du wirst merken, dass sie eben noch nicht erwachsen sind. Den meisten fehlt nicht nur Lebenserfahrung, sondern auch REIFE. Vor allem aber sind 18-jährige sicher NICHT in der Lage, die Gefahren, die vom Strassenverkehr ausgehen, zu begreifen. Ich bin genauso wie du der Meinung, nicht mit 17 mit Begleitung fahren zu dürfen, sondern erst mit 21. Nicht, weil ich jungen Leuten ihre Unabhängigkeit nicht gönnen würde, sondern schlicht und einfach aus DEM Grund, weil eben mangelnde Reife oft der Grund für Selbstüberschätzung ist. Die vielen Kreuze am Strassenrand sagen doch mehr als tausend Worte. Es sind fast immer autofahrende KINDER, deren Namen auf den Kreuzen stehen.

Auch bei älteren Verkehrsteilnehmern sehe ich den Gesetzgeber in der Pflicht. Regelmäßige Kontrollen der Gesundheit, des Sehvermögens und der Reaktionfähigkeit wären zwingend erforderlich, um den Strassenverkehr sicherer zu machen. Da hilft auch nicht das Argument, dass ältere Autofahrer allgemein langsamer und weniger fahren. Ich habe schon oft beobachtet, dass langsame Fahrzeuge viel häufiger ein Grund für teilweise schwere Verkehrsunfälle waren als flotte Fahrer. Langsame Fahrzeuge werden häufig riskant überholt. Der eigentliche Unfallverursacher, nämlich Großväterchen, was mit 30 dahinzuckelt und 50 Autos aufhält, wird niemals belangt, denn er ist längst um die nächste Ecke gebogen und hat nicht mitbekommen, dass der Überholer in den Gegenverkehr gekracht ist. Sicher ist jemand, der riskant überholt, immer schuld, aber derselbe Unfall hätte sich spielend vermeiden lassen, wenn Opa zügig gefahren wäre. Das Argument allerdings, die Jahreskarte für den ÖPNV gegen den Führerschein zu tauschen, ist auch nicht unbedingt der richtige Weg. Viele Senioren sind einfach nicht fit genug, um in Busse und Bahen einzusteigen. Wie wäre es mit eine Ermäßigung für Taxifahrten? Wenn man dann noch argumentiert, was Senioren an Steuern, Versicherung, Kraftstoff und Reparaturen sparen, könnte man viele ältere Leute tatsächlich aus dem eigenen Wagen bekommen.

Auch wenn ich gegen totale Überwachung bin, gäbe es vielleicht auch noch die Möglichkeiten der "Black Box". Das würde sicher auch viele Kraftfahrer davon abhalten, zu rasen oder riskant zu fahren. Ein Fahrtenbuch als Pflicht würde auch viele zu der Überlegung bringen, dass es lästiger ist, JEDE Fahrt zu protokollieren, als den kurzen Weg zum Bäcker am Sonntag oder die Fahrt zum Kindergarten um die Ecke zu Fuß zu machen, als sinnlos das Auto zu benutzen. Weniger sinnlose Fahrten = weniger Verkehr = weniger Gefährdung = weniger Unfälle. Und der inzwischen als "Umwelt" bekannten Natur würde es auch nützen.


Gruß

Abraxas
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Ich lebe in einem kleinen Dorf in Norddeutschland, hier sind 30 KM/h vorgeschrieben, aber nur wenige hiesige Anwohner halten sich daran.

Mein Nachbar Willi L. hat in seinem Vorgarten ein 30 KM/h Warnschild aufgestellt, der gute Mann hat es mit der Hand gemalt, es schaut "simpel" aus, aber Willi hat es gut gemeint.

Hier spielen Kinder auf der Straße, jeden Tag, sie malen Bilder mit Kreide mitten auf der Straße, spielen einfach...

Der schlimmste "Heizer" ist hier im Viertel der "Chef der DLRG", dieser "Lebensretter" mit seinem 2-Tonnen-Truck heizt hier 3-5 mal am Tag durch, wie gestochen!

Und am Straßenrand malen die Kinder... dry.gif

Gnom
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Ich fahre Motorrad seit 1974, ein schönes Hobby, aber...

Hier im Dorf gibt es einige "Gestörte", um es einmal vorsichtig auszudrücken, die heizen hier durch die 30 KM/h-Zone wie die Geisteskranken.

Wenn ich diese Kandidaten darauf anspreche, dann ist es immer nur eine "kleine Probefahrt", in einem reinen Wohngebiet!
Nicht nur, daß diese, (oder besser DER Idiot...) hier durchrast wie ein Angestochener, nicht nur das, natürlich auch mit sog. "Drag-Pipes", das sind ungedämpfte Auspuffanlagen ohne Schalldämpfer.

Und dann dröhnt das ganze Wohnviertel, es ist zum Kotzen!!!

Ich selbst fahre Harley-Davidson Motorräder seit 1977, aber so etwas habe ich mir niemals erlaubt, ich erwäge eine Anzeige bei der örtlichen Polizei, ungerne, aber solchen Krawallbrüdern muß Einhalt geboten werden, auch wenn ich mir hier Feinde mache!

Gnom
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Ja, wir leben schon in dem Zeitalter der Blechkanister. Unter manch anderen Dingen ist es zu einem Problem dieses Zeitalters geworden. Die Gesamtzahl der Toten und Folgeerkrankten durch diese Zeiterscheinung ist mir unbekannt, es hieß auch mal in der Zeitung, in einem Jahr waren es soviel Unfalltote wie in einem Kriegsjahr allein in Deutschland. Es sind ja nicht nur die Unfalltoten, die Verbrechen, die im Auto oder mithilfe des Autos geschehen, sind bedeutend. Nicht nur das, wenn einer sehr erpicht auf neuen Autobesitz ist, läßt er mitunter den Kinderwunsch fallen. Und die so rasen, haben sowieso ein Herz aus Blech.
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