Amok (oder auch nicht) in Blacksburg: meine erste Frage

Zitat (Kalle mit der Kelle @ 18.04.2007 20:48:44)
Was stimmt so nicht? Hab zwar keinen Dunst worauf du dich bei meinem Zitat beziehst, aber grade Schwarzenegger ist alles andere als glaubwürdig für mich.

Dass diese Versuche alle ins Leere laufen würden, darauf habe ich mich bezogen. Oder wieso sollte sich jemand auf Staatenebene für etwas engagieren, wenn das höchst unpopulär ist? Ob Schwarzenegger nun glaubwürdig ist oder nicht, was für mich zählt, ist, was er politisch durchsetzen möchte und ob ich das für richtig halte oder nicht.
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@Kalle mit der Kelle... ... ...

...nur mal so eine Frage: Wer in aller Welt hat Dir denn eigentlich erzählt, das DU keine Waffen besitzen darfst???

Ist irgendeine Information an DIR vorbeigegangen???

Wenn die Freunde Deiner Eltern mal wieder zu Besuch kommen sollten, sag mir Bescheid... ... ...was wollen die denn haben??? DIE können ganz legal und ohne Probleme mit der Erlaubnis des Grundbesitzers da die Waffen haben und sich sicherer fühlen, wenn sie meinen, das das helfen sollte... ... ... Das Waffengesetz ist doch eines der leichtest umzusetzenden in der deutschen Rechtsprechung... ... ... verstehe ich nicht...

Mit irgendwie irritiertem Gruß von hier an D...

Grisu...
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Zitat (bleep @ 18.04.2007 21:06:17)
Zitat (nemo71 @ 18.04.2007 20:23:27)
Zitat (Kalle mit der Kelle @ 17.04.2007 18:40:48)
Zitat (Sparfuchs @ 17.04.2007 11:40:07)
Als nächstes werden die Bürger dort verpflichtet eine Waffe zu tragen.

Habs gestern in den Nachrichten gehört, gabs auch schon in irgendner Stadt, Gemeinde oder sowas, um die Waffengewalt einzudämmen. Gebracht haben solls wenig oder nix. Interessant find ich mehr, dass sich jetzt garantiert auch wieder dieser Kack-Verein NRA melden wird und davon labern wird, dass sowas nicht passiert wär, wenn sich alle hätten verteidigen können. Die werden wie immer das Pferd von hinten aufzäumen, also sowas wie "wir müssen das Dorf niederbrennen um es zu retten". :labern: :labern: :labern: :labern: :labern: :wallbash: :wallbash: :wallbash:

Das stimmt so nicht. Es gibt viele lokale Zonen bis hin zu Staaten, wo man sich bis auf höchster Ebene gegen den freien Bezug von Schusswaffen ausspricht. Schwarzenegger z.B. Und auf der anderen Seite kalkuliert jeder Politiker dort mit dem Einfluss der Waffenlobby, die schon Senatoren aus ihren Ämtern gemobbt hat. Die demokratischen Präsidentschaftsanwärter trauen sich auch nicht, offen gegen die Waffenlobby aufzutreten, von Bush braucht man hier nichts zu erwarten.

:sabber: @nemo so lange im amerikanischen grundgesetz steht, dass jeder in diesem land das recht hat eine waffe zu kaufen, wird sich daran sowieso nichts ändern, egal ob das irgendwelche politiker oder sonstwer versucht.
da es die amerikaner bis dato ja noch nicht einmal geschafft haben, ihr mehr als veraltestes wahlsytem zu ändern, werden die politiker, egal ob demokraten oder republikaner, es nicht einmal andenken ihr grundgesetz dahingehend zu ändern.

@ waffenlobby: da dieser verein einer mit der größten lobby ist, riesige gewinne einfährt- siehe irak, afghanistan u.s.w. , und damit die prall gefüllteste kriegskasse innehat, und dafür bekannt ist ausrangierten politikern- siehe papa bush, cheney, major.., gutdotierte posten in irgendeinem aufsichtsrat zu verschaffen, damit diese herren auch in ihrer politikerpension nicht verhungern müssen, würden die politiker sich selbst ja phantastische :sabber: zukunftschanchen vermasseln, wenn sie gegen diesen " Verein" arbeiten würden...

So funktioniert aber auch keine Politik, dass von unsichtbarer Hand über Nacht eine neue Verfassung wächst. Politik ist der Weg da- oder woandershin. Und DIE Amerikaner werden das auch nicht ändern, sondern jene, wo dagegen sind, dass das so in der Verfassung steht, und ob sie sich damit irgendwann gegen die Befürworter durchsetzen, wird sich weisen. Und wenn es noch eine Minderheitenauffassung ist, bedeutet das ja lange nicht, dass man sie noch weiter kleinreden/schreiben/denken muss.

Und klar sollte man seinen Gegner, in diesem Fall die Waffenlobby, als das wahrnehmen, was sie ist, nämlich als außerordentlich einflussreich. Das aber war die Tabaklobby auch.
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Zitat (nemo71 @ 18.04.2007 21:18:47)
Zitat (bleep @ 18.04.2007 21:06:17)
Zitat (nemo71 @ 18.04.2007 20:23:27)
Zitat (Kalle mit der Kelle @ 17.04.2007 18:40:48)
Zitat (Sparfuchs @ 17.04.2007 11:40:07)
Als nächstes werden die Bürger dort verpflichtet eine Waffe zu tragen.

Habs gestern in den Nachrichten gehört, gabs auch schon in irgendner Stadt, Gemeinde oder sowas, um die Waffengewalt einzudämmen. Gebracht haben solls wenig oder nix. Interessant find ich mehr, dass sich jetzt garantiert auch wieder dieser Kack-Verein NRA melden wird und davon labern wird, dass sowas nicht passiert wär, wenn sich alle hätten verteidigen können. Die werden wie immer das Pferd von hinten aufzäumen, also sowas wie "wir müssen das Dorf niederbrennen um es zu retten". :labern: :labern: :labern: :labern: :labern: :wallbash: :wallbash: :wallbash:

Das stimmt so nicht. Es gibt viele lokale Zonen bis hin zu Staaten, wo man sich bis auf höchster Ebene gegen den freien Bezug von Schusswaffen ausspricht. Schwarzenegger z.B. Und auf der anderen Seite kalkuliert jeder Politiker dort mit dem Einfluss der Waffenlobby, die schon Senatoren aus ihren Ämtern gemobbt hat. Die demokratischen Präsidentschaftsanwärter trauen sich auch nicht, offen gegen die Waffenlobby aufzutreten, von Bush braucht man hier nichts zu erwarten.

:sabber: @nemo so lange im amerikanischen grundgesetz steht, dass jeder in diesem land das recht hat eine waffe zu kaufen, wird sich daran sowieso nichts ändern, egal ob das irgendwelche politiker oder sonstwer versucht.
da es die amerikaner bis dato ja noch nicht einmal geschafft haben, ihr mehr als veraltestes wahlsytem zu ändern, werden die politiker, egal ob demokraten oder republikaner, es nicht einmal andenken ihr grundgesetz dahingehend zu ändern.

@ waffenlobby: da dieser verein einer mit der größten lobby ist, riesige gewinne einfährt- siehe irak, afghanistan u.s.w. , und damit die prall gefüllteste kriegskasse innehat, und dafür bekannt ist ausrangierten politikern- siehe papa bush, cheney, major.., gutdotierte posten in irgendeinem aufsichtsrat zu verschaffen, damit diese herren auch in ihrer politikerpension nicht verhungern müssen, würden die politiker sich selbst ja phantastische :sabber: zukunftschanchen vermasseln, wenn sie gegen diesen " Verein" arbeiten würden...

So funktioniert aber auch keine Politik, dass von unsichtbarer Hand über Nacht eine neue Verfassung wächst. Politik ist der Weg da- oder woandershin. Und DIE Amerikaner werden das auch nicht ändern, sondern jene, wo dagegen sind, dass das so in der Verfassung steht, und ob sie sich damit irgendwann gegen die Befürworter durchsetzen, wird sich weisen. Und wenn es noch eine Minderheitenauffassung ist, bedeutet das ja lange nicht, dass man sie noch weiter kleinreden/schreiben/denken muss.

Und klar sollte man seinen Gegner, in diesem Fall die Waffenlobby, als das wahrnehmen, was sie ist, nämlich als außerordentlich einflussreich. Das aber war die Tabaklobby auch.

@nemo da gebe ich dir theoretisch natürlich recht- da die meisten bewohner amerikas, die gründe dafür weiß ich nicht, ein eher politisch desinteressiertes volk sind, und vielfach einfach aufgrund ihrer großen ausbildungsunterschiede für mich ein eher naives völkchen zu sein scheinen, wage ich es zu behaupten, dass sich " das volk"- nicht dazu ermuntern lassen wird gegen dieses grundgesetz zu protestieren....- die gehen ja nicht einmal auf die straße wenn in "ihrem namen" kriege geführt werden, die wissentlich auf falschen gründen basieren, oder menschen in " ihrem namen" oder im namen des jeweiligen gouvernators mit der todesstrafe " bestraft" werden, und sich im nachhinein heraussstellt, dass die verurteilung falsch war- auch im namen von herrn schwarzenegger z.b.
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Zitat (Kalle mit der Kelle @ 17.04.2007 19:58:42)
dass die Europäer keinen Krieg mögen und wollen.


Schon mal was von den 'friedensstiftenden' Bundeswehreinsätzen im Ausland gehört?
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Zitat (bleep @ 18.04.2007 21:31:19)
Zitat (nemo71 @ 18.04.2007 21:18:47)
Zitat (bleep @ 18.04.2007 21:06:17)
Zitat (nemo71 @ 18.04.2007 20:23:27)
Zitat (Kalle mit der Kelle @ 17.04.2007 18:40:48)
Zitat (Sparfuchs @ 17.04.2007 11:40:07)
Als nächstes werden die Bürger dort verpflichtet eine Waffe zu tragen.

Habs gestern in den Nachrichten gehört, gabs auch schon in irgendner Stadt, Gemeinde oder sowas, um die Waffengewalt einzudämmen. Gebracht haben solls wenig oder nix. Interessant find ich mehr, dass sich jetzt garantiert auch wieder dieser Kack-Verein NRA melden wird und davon labern wird, dass sowas nicht passiert wär, wenn sich alle hätten verteidigen können. Die werden wie immer das Pferd von hinten aufzäumen, also sowas wie "wir müssen das Dorf niederbrennen um es zu retten". :labern: :labern: :labern: :labern: :labern: :wallbash: :wallbash: :wallbash:

Das stimmt so nicht. Es gibt viele lokale Zonen bis hin zu Staaten, wo man sich bis auf höchster Ebene gegen den freien Bezug von Schusswaffen ausspricht. Schwarzenegger z.B. Und auf der anderen Seite kalkuliert jeder Politiker dort mit dem Einfluss der Waffenlobby, die schon Senatoren aus ihren Ämtern gemobbt hat. Die demokratischen Präsidentschaftsanwärter trauen sich auch nicht, offen gegen die Waffenlobby aufzutreten, von Bush braucht man hier nichts zu erwarten.

:sabber: @nemo so lange im amerikanischen grundgesetz steht, dass jeder in diesem land das recht hat eine waffe zu kaufen, wird sich daran sowieso nichts ändern, egal ob das irgendwelche politiker oder sonstwer versucht.
da es die amerikaner bis dato ja noch nicht einmal geschafft haben, ihr mehr als veraltestes wahlsytem zu ändern, werden die politiker, egal ob demokraten oder republikaner, es nicht einmal andenken ihr grundgesetz dahingehend zu ändern.

@ waffenlobby: da dieser verein einer mit der größten lobby ist, riesige gewinne einfährt- siehe irak, afghanistan u.s.w. , und damit die prall gefüllteste kriegskasse innehat, und dafür bekannt ist ausrangierten politikern- siehe papa bush, cheney, major.., gutdotierte posten in irgendeinem aufsichtsrat zu verschaffen, damit diese herren auch in ihrer politikerpension nicht verhungern müssen, würden die politiker sich selbst ja phantastische :sabber: zukunftschanchen vermasseln, wenn sie gegen diesen " Verein" arbeiten würden...

So funktioniert aber auch keine Politik, dass von unsichtbarer Hand über Nacht eine neue Verfassung wächst. Politik ist der Weg da- oder woandershin. Und DIE Amerikaner werden das auch nicht ändern, sondern jene, wo dagegen sind, dass das so in der Verfassung steht, und ob sie sich damit irgendwann gegen die Befürworter durchsetzen, wird sich weisen. Und wenn es noch eine Minderheitenauffassung ist, bedeutet das ja lange nicht, dass man sie noch weiter kleinreden/schreiben/denken muss.

Und klar sollte man seinen Gegner, in diesem Fall die Waffenlobby, als das wahrnehmen, was sie ist, nämlich als außerordentlich einflussreich. Das aber war die Tabaklobby auch.

@nemo da gebe ich dir theoretisch natürlich recht- da die meisten bewohner amerikas, die gründe dafür weiß ich nicht, ein eher politisch desinteressiertes volk sind, und vielfach einfach aufgrund ihrer großen ausbildungsunterschiede für mich ein eher naives völkchen zu sein scheinen, wage ich es zu behaupten, dass sich " das volk"- nicht dazu ermuntern lassen wird gegen dieses grundgesetz zu protestieren....- die gehen ja nicht einmal auf die straße wenn in "ihrem namen" kriege geführt werden, die wissentlich auf falschen gründen basieren, oder menschen in " ihrem namen" oder im namen des jeweiligen gouvernators mit der todesstrafe " bestraft" werden, und sich im nachhinein heraussstellt, dass die verurteilung falsch war- auch im namen von herrn schwarzenegger z.b.

Erinnere dich doch mal an den Vietnam Krieg, da gab es durchaus eine breite engagierte amerikanische Gegenöffentlichkeit. Heute gibt es die auch, vielleicht nach 9/11 lange nicht mehr so groß, aber ich glaube, da wird hier bei uns auch kaum darüber berichtet. Amerika lässt sich meiner Meinung nach nicht über einen Kamm scheren, dafür ist es viel zu groß und viel zu föderal. Vielen Menschen geht es zudem auch zu schlecht, als dass sie sich groß gegen oder für etwas engagieren würden, außer ihren ganz unmittelbaren Interessen. Politisches Engagement ist heute doch v.a. eine Sache der Wohlhabenden oder wenigstens Bessergestellten. Wer Workfare arbeitet, mit 2-3 Jobs, der fällt nach der Arbeit nur noch ins Bett, der kann die Wut des jungen Manns vielleicht sogar noch nachvollziehen. Da spielt auch Bildung gewiss eine entscheidende Rolle, aber die Waffengesetze haben eben auch kulturelle Wurzeln, und das ganz unabhängig, wie sehr oder wenig gebildet der Einzelne ist. Mit diesem Pioniermythos und -denken, auch mit einer gewissen Portion Indivualismus und Selbstbestimmungsdenken muss man hier erst einmal brechen, um sich in diesem Diskurs neu zu positionieren.

Womit ich vor allem meine, wir hier bei uns, müssen diese Denke auch erst einmal begreifen, was nicht meint, die Argumente zu übernehmen. Aber wenn man Besserwissen will, dann muss man das auch tun, und das fordert entsprechende Einsicht. Die hiesige Berichterstattung über "die" USA ist da leider selten besonders hilfreich bzw. nur dazu angetan, unsere Stereotype zu kultivieren.

Wenn ich jedenfalls sehe, wie seriöse Tageszeitungen teilweise im billigsten Enthüllungsjournalismus-Stil von diesem Thema berichten, dann frage mich, wie weit es hierzulande mit dem Besserdenken wirklich her ist.
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Nemo, danke. Das meinte ich.

Kalle, da haben wir wohl unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich weiß von den Leuten, mit denen ich mehr als 3 Sätze gewechselt habe, mindestens die Familiengeschichte, immer irgendwo im Nebensatz. Ist aber auch egal jetzt. Vielleicht ist das auch regional unterschiedlich, oder weil ich eben keine amerikanischen Wurzeln habe und das deswegen als Gesprächsthema praktisch ist.

Dass der NRA-Kommentar daneben war und die Bush-Regierung nicht unbeding die bestmögliche - aber gerne. Was ich empfinde: Wenn Berlusconi Gesetze einführt oder abschafft, ist es Berlusconi und nicht "ach mensch, die Italiener, haben doch eh alle nen Knall." Wenn in den USA was passiert, egal ob jetzt Amoklauf oder das Verbot von Homo-Ehen, kommt sofort wieder die ganze lange Liste von sämtlichen verbleibenden Klischees und Vorurteilen aus der Schublade und es wird munter auf alles draufgehauen, was sich bewegt. Klischees über Europäer oder Asiaten sind charmant und nett, und für die USA kommen immer nur die Katze-in-der-

Bearbeitet von jupi am 19.04.2007 04:32:05
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Das Land der " unbegrenzten Möglichkeiten".
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Zitat (jupi @ 19.04.2007 04:31:04)
Nemo, danke. Das meinte ich.

Kalle, da haben wir wohl unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich weiß von den Leuten, mit denen ich mehr als 3 Sätze gewechselt habe, mindestens die Familiengeschichte, immer irgendwo im Nebensatz. Ist aber auch egal jetzt. Vielleicht ist das auch regional unterschiedlich, oder weil ich eben keine amerikanischen Wurzeln habe und das deswegen als Gesprächsthema praktisch ist.

Dass der NRA-Kommentar daneben war und die Bush-Regierung nicht unbeding die bestmögliche - aber gerne. Was ich empfinde: Wenn Berlusconi Gesetze einführt oder abschafft, ist es Berlusconi und nicht "ach mensch, die Italiener, haben doch eh alle nen Knall." Wenn in den USA was passiert, egal ob jetzt Amoklauf oder das Verbot von Homo-Ehen, kommt sofort wieder die ganze lange Liste von sämtlichen verbleibenden Klischees und Vorurteilen aus der Schublade und es wird munter auf alles draufgehauen, was sich bewegt. Klischees über Europäer oder Asiaten sind charmant und nett, und für die USA kommen immer nur die Katze-in-der-Mikrowelle-Konzern-verklagt und Die-wissen-nicht-wo-Dänemark-liegt-Geschichten. Das nervt mich.

Collin Powell wurde einmal während einer Fernsehveranstaltung von mtv, wo junge Leute zur Wahlbeteiligung motiviert werden sollten, gefragt, was er davon halten würde, dass die USA in weiten Teilen der Welt als Aggressor und imperialistische Macht wahrgenommen würden. Er belächelte die junge Frau und meinte, die USA wären doch keine Aggressoren, sondern Schutzmacht.

Woran man sehr gut sieht, wie in Amerika sowohl Selbstkritik wie auch deren Gegenteil gibt. Es wäre hochinteressant, wenn unsere Medien solche Berichte nicht nur im Sparten-TV oder zu Wahlkampfzeiten senden würden. So werden überhaupt erst kritische Koalitionen und Veränderung möglich.
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...wie man sieht, ist der letzte Beitrag vom 19.4.07. So schnell ist so eine "unfassbare Tat" vergessen. Ist auch nicht weiter schlimm - denn in absehbarer Zeit wird wieder ein Schizo im Mickymausland jede Menge Leute abknallen.......und wieder geht die ganze Diskussion von vorne los!

Bearbeitet von klausbege am 23.04.2007 12:12:11
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Zitat (klausbege @ 23.04.2007 12:11:44)
...wie man sieht, ist der letzte Beitrag vom 19.4.07. So schnell ist so eine "unfassbare Tat" vergessen. Ist auch nicht weiter schlimm - denn in absehbarer Zeit wird wieder ein Schizo im Mickymausland jede Menge Leute abknallen.......und wieder geht die ganze Diskussion von vorne los!

Da gebe ich die vollkommen recht - große Aufregung, dann geht man wieder zur Tagesordnung über - bis zum nächsten Mal.

Die Angehörigen der Opfer, wird das noch viel länger beschäftigen - ABER - was sind schon ein paar Mitbürger. Würde nur 1 Politiker abgeknallt, würden die neue Sicherheitssatndars einführen etc.
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Zitat (klausbege @ 23.04.2007 12:11:44)
...wie man sieht, ist der letzte Beitrag vom 19.4.07. So schnell ist so eine "unfassbare Tat" vergessen. Ist auch nicht weiter schlimm - denn in absehbarer Zeit wird wieder ein Schizo im Mickymausland jede Menge Leute abknallen.......und wieder geht die ganze Diskussion von vorne los!

Ich denke nicht dass die Vorfälle in den USA diskussionswürdig sind. Warum es dort passiert ist wohl recht einleuchtend. Ich hoffe nur, dass sowas nicht in Mode kommt und hier ebenfalls passiert. Zynischerweise könnte ich ja schreiben: Nun gibt es ein paar potentielle Weltpolizisten weniger. Mache ich aber nicht.
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Feige sind solche Typen, mit so einer Tat "Aufsehen" erregen und sofort dannach aus dem Leben treten. Sich selbst einfach in Luft auflösen, und schon kann er nicht für zahlreiche Tote verantwortlich gemacht werden.Je mehr Blut und Horror um so mehr ging ihm wahrscheinlich einer ab, im seinem Rausch...
Ich fragen mich nur warum man nicht im engsten Umkreis erkennt das solche
Menschen ernsthaft krank sind... :wallbash:

schlimm, schlimm
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In Thüringen hat es auch so etwas gegeben.Nur waren vor 5 Jahren nur 16 Menschen getötet wurden.

Sammy D.
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Bei uns in Leer hat letzte Woche jemand seine Ex ermordet - MIT EINER MACHETE GEKÖPFT - und danach die Wohnung angezündet. Die Feuerwehrleute waren ganz schön geschockt als da in der Wohnung eine Frau ohne Kopf sass. Der Täter ist dann mit dem Kopf in einem Rucksack geflohen. Er wurde von der Polizei verfolgt und ist unter einen LKW gerast. Im Internet hatte er auch einen Amoklauf angekündigt - Gott sei Dank ist er nicht mehr dazu gekommen. Da denkt man echt, dass man ruhig und idyllisch wohnt und dann passiert in der Nachbarschaft so etwas - gruselig.

Bearbeitet von silke am 06.03.2008 00:40:59
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