Ich parke je nach Situation ein - ergibt sich automatisch. Aber ich nehme meistens den ersten Parkplatz den ich in der Nähe meines Zieles sehe und laufe lieber ein paar Meter díent der Fitness und Figur. Vor allem werfe ich nicht gerne Geld in den Parkautomaten und vermeide daher enge Stadtparkplätze und laufe ein paar Minuten.
Am liebsten parke ich jedoch mein Fahrrad ein. rofl rofl rofl
Bearbeitet von nanamanan am 18.06.2007 16:40:43
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Jeanette9.106 Beiträge Dabei seit: 31.03.05
ich parke am liebsten rückwärts ein - geht am schnellsten auf meiner engen Hauptstrasse B) .... sind auch sehr enge Parklücken wenns denn eine gibt , nur auf dem Supermarktparkplatz vorwärts , fahre nun 14 Jahre Unfallfrei :D
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putze
Aber hallo was bist denn du für einer????????? Okay ich rege mich auch auf wenn jemand mal wieder 2 Parkplätze benutzt oder total schief irgendwo steht, aber du bist ja ganz extrem. Bleib mal auf dem Teppich ich denke jeder macht mal Fehler da sollte man besser den Ball etwas flacher halten. Schick uns doch deine Autonummer mal rüber bestimmt stehst du auch irgendwann mal irgendwo und machst nicht alles richtig.
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Horst-Johann Lecker
Kurz mal zu meiner Fahrpraxis:
Seit 1977 besitze ich eine Fahrerlaubnis Kl. III. Darin enthalten ist heute noch das Führen eines KfZ bis einschließlich 7,49 to plus einachsigem Anhänger mit dem maximal 1,5-fachen Gewicht der Zugmaschine, also rund 18 Tonnen. Diese Fähigkeit habe ich erlernt und ausgeführt, bis ich am 16. Oktober 1981 meinen ersten Fahrgast mit einem Taxi gefahren habe. Nun kommt wieder der Einwand von Vielen, Taxifahrer würden nur "tief fliegen". Das ist richtig, doch ich habe mir in jungen Jahren "die Hörner" gründlich im Motorsport abgestoßen. Von 1979 bis 1983 war ich Mitglied im AMC Fuldabrück, dann bis 1988 im EMC Vellmar. Ich habe 12 Rallye-200 (rein nationale Veranstaltungen) gefahren, 3 mal das seit Jahren eingestellte Langenberg-Rennen (jedes Mal in Wertung, Plätze 23, 16, 5 in der Gesamtwertung), 1 Mal die Nordhessen-Rallye (Platz 8 in der Gruppe N bis 1600 ccm). Außerdem habe ich bis 1995 jedes Jahr ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC gemacht. Das würde ich übrigens JEDEM Autofahrer empfehlen.
Als ich in 2003 und 2004 in Duisburg wohnte, habe ich ein halbes Jahr ein 10-Tonnen-Gespann täglich NUR DURCH Düsseldorf gefahren.
Ich fahre seit 1985 unfallfrei, jedes Jahr etwa 100000 Kilometer.
ABER ICH WÜRDE NIEMALS BEHAUPTEN; ICH WÄRE EIN GUTER AUTOFAHRER!
Die berühmt-berüchtigte tausendstel Sekunde kann auch mich erwischen, obwohl ich selten zu schnell unterwegs bin. Ich hab es einfach nicht nötig, zu rasen. Auch mit dem puddingfarbenen Opel, den ich zur Zeit fahre, nicht. Ich kann weder Ampelschaltungen, noch rollende Verkehrhindernisse beeinflussen. Trotzdem ärgere ich mich immer noch über nasebohrende Schlafmützen, über Frauen, die ihre drei Spiegel
So, und nu solls das erstmal gewesen sein zu dem Thema.