Hallo Ihr,
folgendes:
Vorgestern hat ein Herr beim Einparken mein Auto
Ich habe ihn daraufhin angesprochen, er hat sich 100mal entschuldigt, habe es gar nicht bemerkt etc.... Naja, er meinte, es sei gar kein Problem, ich solle den Schaden beheben lassen und ihm die Rechnung schicken, er sei selbst Versicherungsvertreter. Drückte mir seine Visitenkarte in die Hand (von seinem Versicherungsbüro). Ort, Uhrzeit, Kennzeichen habe ich mir außerdem notiert.
Ich hab eigentlich nur einen langen, breiten Kratzer an der Stoßstange und am Ende, wo die Stoßstange aufhört (hinterer Kotflügel) hat sie sich etwas gehoben.
Ich hab mich dann mit einer Kollegin unterhalten, ich dachte, mein Auto ist eh schon so alt (ich glaube, mehr als 800€ ist er nicht mehr wert), da kommt es auf diesen Kratzer jetzt nun auch nicht mehr an.
Sie allerdings meinte, ich würde bares Geld verschenken, ich solle einen Kostenvoranschlag machen lassen, diesen bei dem Verursacher einreichen und mir das Geld für eine Reparatur erstatten lassen. Ob ich dann das Auto tatsächlich reparieren lasse, sei mir überlassen, ich könnte das Geld auch für etwas anderes gebrauchen. Dagegen hätte ich natürlich nichts einzuwenden... ;) ... weil ich denke, eine Reparatur lohnt sich wirklich kaum...
Läuft das wirklich so ab? Gibt sich der Herr Versicherungsvertreter tatsächlich mit einem bloßen Kostenvoranschlag zufrieden?
Ach ja, ich bin eigentlich gar nicht der Fahrzeughalter, sondern mein Schwiegervater. Oder sollte ich das seiner Versicherung melden und die regeln das?
Danke!
folgendes:
Vorgestern hat ein Herr beim Einparken mein Auto
Ich habe ihn daraufhin angesprochen, er hat sich 100mal entschuldigt, habe es gar nicht bemerkt etc.... Naja, er meinte, es sei gar kein Problem, ich solle den Schaden beheben lassen und ihm die Rechnung schicken, er sei selbst Versicherungsvertreter. Drückte mir seine Visitenkarte in die Hand (von seinem Versicherungsbüro). Ort, Uhrzeit, Kennzeichen habe ich mir außerdem notiert.
Ich hab eigentlich nur einen langen, breiten Kratzer an der Stoßstange und am Ende, wo die Stoßstange aufhört (hinterer Kotflügel) hat sie sich etwas gehoben.
Ich hab mich dann mit einer Kollegin unterhalten, ich dachte, mein Auto ist eh schon so alt (ich glaube, mehr als 800€ ist er nicht mehr wert), da kommt es auf diesen Kratzer jetzt nun auch nicht mehr an.
Sie allerdings meinte, ich würde bares Geld verschenken, ich solle einen Kostenvoranschlag machen lassen, diesen bei dem Verursacher einreichen und mir das Geld für eine Reparatur erstatten lassen. Ob ich dann das Auto tatsächlich reparieren lasse, sei mir überlassen, ich könnte das Geld auch für etwas anderes gebrauchen. Dagegen hätte ich natürlich nichts einzuwenden... ;) ... weil ich denke, eine Reparatur lohnt sich wirklich kaum...
Läuft das wirklich so ab? Gibt sich der Herr Versicherungsvertreter tatsächlich mit einem bloßen Kostenvoranschlag zufrieden?
Ach ja, ich bin eigentlich gar nicht der Fahrzeughalter, sondern mein Schwiegervater. Oder sollte ich das seiner Versicherung melden und die regeln das?
Danke!