Auto springt nicht an: an was liegt es?

hallo, hab da ein kleines problem mit meinem golf 3 baujahr 96.
das dumme ding springt in letzter zeit nur sehr schwer an. auch geht der motor plötzlich während der fahrt aus.
liegt das jetzt an den zündkerzen oder kann es auch woanders liegen? will nicht schon wieder zum mech (da geldmangel). will auf jedenfall versuchen selber was auszuwechseln wenns möglich ist.

danke für die antworten zum vorraus!
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein neues Zündkerzen-Set kann die Fehlzündungen und Startprobleme deines Golfs beheben und ist einfach zu installieren. So kannst du Geld sparen und selbst den Zustand der Zündkerzen überprüfen und bei Bedarf ersetzen.

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Hört sich an als das irgend ein Sensor im Motor oder der Anlasser defekt ist. Genau kann ichs dir aber nicht sagen. Vielleicht wärs doch nicht so schlecht wenn du mal einen Fachmann danach gucken lässt :blumen:

Bearbeitet von Rheingaunerin am 13.08.2007 17:38:32
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Noch eine Möglichkeit....
Ich hatte damals so etwas ähnliches bei meinem alten Passat Baujahr 1995.
Manchmal sprang er nicht an...so als ob der Wagen klinisch tot wäre..überhaupt keine Reaktion.Ein andermal reagierte er sofort wieder,wenn ich den Schlüssel drehte.
Des Rätsels Lösung war damals,das mein Schlüssel manchmal nicht mehr richtig erkannt wurde und die Wegfahrsperre automatisch so reagierte, das der Motor nicht ansprang.
Ich habe den Wagen schliesslich so verkauft,weil ich ein gutes Angebot dafür bekam.
Ansonsten hätte ich alle Schlüssel für den Wagen in der Werkstatt abgeben müssen...ich glaube,die hätten eingeschickt und neu "beschrieben" werden müssen.
Das
Ich weiss leider nicht mehr,was der ganze Spass gekostet hätte.
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Hmm, also wenn er sogar während der Fahr ausgeht würden mir auch die Zündkerzen in den Sinn kommen. Vielleicht wird das Gemisch nicht mehr richtig "gezündet" und verbrannt. Könnte aber auch am Vergaser liegen, dass der Motor nicht genug Treibstoff "zieht", oder er ist falsch eingestellt, bzw. verstellt.

Diese Sachen kann man aber leicht beheben lassen. In einer guten Werkstatt schauen die kurz danach, ob es an diesen Dingen liegt. Das kostet nicht mal was. Selbst der Austausch der Zündkerzen ist noch bezahlbar.

Ich würde einfach mal in der Werkstatt fragen, WAS es sein könnte. Die schauen bestimmt mal den Motor an.
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Kann auch die benzinpumpe sein das sie nicht mehr die benötigte menge sprit fördert......sie fördert dann einfach zu wenig
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die benzinpumpe schliess ich mal aus, meistens ist es so das sie geht oder auch nicht.
da ich schon einige erfahrung mit autos gesammelt habe die muken machen würd ich mal auf die zündkabel tippen.
entweder die kabel abziehen und in die stecker einen kräftigen spritzer kriechöl spritzen und testen (notlösung) wenn das abhilfe bringt einfach bei einem kfz zubehörhandel nen neuen satz zündkabel kaufen und die alten ersetzen.
bei der gelegenheit die kerzen zu wechseln ist sicher auch nicht verkehrt.
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Ich bin da jetzt nicht so die Expertin, aber unser Auto hatte auch mal die von aglaja geschilderten Macken und da war es die Benzinpumpe.

tante ju
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Hi,

ich tippe mal auf eine defekte Lichtmaschine.

Sie ist für die Stromzufuhr zuständig. Wenn sie nicht mehr richtig arbeitet, wird die Batterie nicht mehr voll aufgeladen. Deshalb kann es zu Aussetzern kommen.

Aber, wie schon zuvor beantwortet:
Autowerkstatt aufsuchen (z.B. Unger?).

Labens
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Hallo,
ich finde es können mehrer Ursachen sein,man müßte schon genaueres wissen,wie sich das bemerkbar macht wenn das Auto plötzlich während der Fahrt aus geht.
Gibt es auch Probleme beim Starten ??
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jep, gibt auch beim starten ab und zu probleme... halt eben nicht immer...
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Sorry ,Du hast ja geschrieben das er schlecht anspringt.Vielleicht sollte man die Zündung überprüfen,neue Kerzen können natürlich auch nichts schaden.
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Bevor ich jetzt mit irgendwelchen Vermutungen anfange: Otto- oder Dieselmotor?

Aber falls du eine Wegfahrsperre hast, check mal die Batterie.

Bearbeitet von daskleineichbinich am 13.08.2007 23:57:45
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mhhhh.... wollte von nem bekannten eigentlich nur werkzeug ausleihen.... jetzt hat er einfach mein auto zum abchecken mitgenommen! :blink: :heul:
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Hab ja jetzt schon vieles in diesem Fred gelesen. Wahrscheinlich mehr Unsinn als echte Tips.

Mit einem Auto ist es wie mit dem Computer: Ferndiagnose hilft gar nichts. Wenn ein Auto schlecht anspringt, nicht zieht, öfter ausgeht, kann es viele Ursachen haben. Früher reichte eine Prüflampe und Erfahrung. Heute sind bis zu 30 (!) Steuergeräte eingebaut, die die verschiedenen Aggregate ansteuern. Zündkerzen (beim Benziner) KÖNNEN es sein, MÜSSEN aber nicht. Beim Diesel würde ich zunächst mal den Kraftstoffilter (ALTE Rechtschreibung!) wechseln, das könnte auch beim Benziner eine mögliche Ursache sein. So ein Filter kostet nur ein paar Euro und wird meist sträflich vernachlässigt. Die Einstellungen (Zündung, Benziner) können sich geändert haben. Einspritzdüsen können defekt sein (Diesel und Benziner). Unterdruckleitungen können porös sein. Ebenso Einspritzleitungen. Ein Massekabel kann Wackelkontakt haben. Das sind nur ein paar Ursachen. Die kann man heute meist nur mit einem Diagnosecomputer feststellen. Oder, bei leichteren Defekten, mit Erfahrung und mit Sichtkontrolle. In einem Forum wird man wohl kaum DEN Defekt herausbekommen. Such dir eine kleine Werkstatt mit zivilen Preisen. Falls du in der Nähe von Kassel wohnst, PN an mich. Dann kann ich dir jemanden empfehlen.

Gruß

Abraxas
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danke für das angebot abraxas, aber leider wohne ich in der schweiz :P
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Wie schön, dass mein Auto schon so alt ist, dass man keinen Diagnosecomputer braucht :D

tante ju
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Zitat (aglaja @ 14.08.2007 18:01:43)
danke für das angebot abraxas, aber leider wohne ich in der schweiz :P

was heißt hier LEIDER :o du sollst dich glücklich schätzen in der
schweiz zu wohnen :P :P
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jajaja, bin ja auch froh drumm ein papierschweizerchen zu sein! :ph34r:
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Das Problem hatte ich auch, früher mal mit einem Ford Fiesta, zuletzt letztes Jahr mit meinem Opel Kadett Bj. 91 :wub:, der jetzt auf dem Autofriedhof ruht :heul: .
Der Grund war ein defektes Masseband. Das ist aus Kupfer oder Kupferlegierung und sieht ein bisschen aus wie ein Armband aus Gewebe oder Geflecht und wofür es gut ist weiß ich auch :unsure: nicht. Es sitzt möglicherweise in der Nähe der Batterie. Auf jeden Fall im Motorraum, so genau weiß ich das auch nicht. Es kann oxidiert sein (grün und blau), oder sogar durchoxidiert (zerbröselt und hängt nur noch in Fetzen da). Kein Wunder, wenn da nichts mehr geht. Komischerweise kommen die Automechaniker auf diese Möglichkeit zuletzt. Es kostet nur ein paar Euro oder Franken und wer ein wenig handwerklich geschickt ist (also ich z. B. nicht) kann es "für ein Lächeln" aus einem Schrottauto ausbauen und ins eigene Auto einbauen. Frag mal Deine Mechaniker gezielt danach.
Übrigens: Hast Du nicht auch das Gefühl, dass Deine Autolichter immer schlechter werden? Ja? Na also...

Bearbeitet von Onkel Robert am 14.08.2007 22:12:48
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Zitat (Abraxas3344 @ 14.08.2007 15:32:55)
Früher reichte eine Prüflampe und Erfahrung. Heute sind bis zu 30 (!) Steuergeräte eingebaut, die die verschiedenen Aggregate ansteuern.

Rabe, es handelt sich um einen Golf 3. Nicht um einen Maybach... :pfeifen: :hihi:

Hast ja recht mit dem was Du schreibst - in Bezug auf die Elektronik zumindest.

Aber bei den hier geschilderten Problemen langt es sicherlich einen kompetenten Mechaniker um Rat zu fragen. Ich glaube Du braucht dafür keinen KFZ-Elektriker, einen Computerfachman, oder gar einen Bill Gates der ein neues Golf III XP SuperVista Deluxe-Betriebssystem installieren muss.

Also ab in die nächste Werkstatt und fragen, oder mal danach schauen lassen. Das kostet nämlich nix!
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Wenn ich derartige oder ähnliche Probleme habe, nehme ich zumeist die Hilfe des ÖAMTC in Anspruch; das deutsche Gegenstück dazu ist der ADAC und in der Schweiz ist das meines bescheidenen Wissens nach der ACS.

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Zitat (wolfamon @ 15.08.2007 09:11:39)
Wenn ich derartige oder ähnliche Probleme habe, nehme ich zumeist die Hilfe des ÖAMTC in Anspruch; das deutsche Gegenstück dazu ist der ADAC und in der Schweiz ist das meines bescheidenen Wissens nach der ACS.

:yes:
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Zitat (Abraxas3344 @ 14.08.2007 15:32:55)
Hab ja jetzt schon vieles in diesem Fred gelesen. Wahrscheinlich mehr Unsinn als echte Tips.

Mit einem Auto ist es wie mit dem Computer: Ferndiagnose hilft gar nichts. Wenn ein Auto schlecht anspringt, nicht zieht, öfter ausgeht, kann es viele Ursachen haben. Früher reichte eine Prüflampe und Erfahrung. Heute sind bis zu 30 (!) Steuergeräte eingebaut, die die verschiedenen Aggregate ansteuern. Zündkerzen (beim Benziner) KÖNNEN es sein, MÜSSEN aber nicht. Beim Diesel würde ich zunächst mal den Kraftstoffilter (ALTE Rechtschreibung!) wechseln, das könnte auch beim Benziner eine mögliche Ursache sein. So ein Filter kostet nur ein paar Euro und wird meist sträflich vernachlässigt. Die Einstellungen (Zündung, Benziner) können sich geändert haben. Einspritzdüsen können defekt sein (Diesel und Benziner). Unterdruckleitungen können porös sein. Ebenso Einspritzleitungen. Ein Massekabel kann Wackelkontakt haben. Das sind nur ein paar Ursachen. Die kann man heute meist nur mit einem Diagnosecomputer feststellen. Oder, bei leichteren Defekten, mit Erfahrung und mit Sichtkontrolle. In einem Forum wird man wohl kaum DEN Defekt herausbekommen. Such dir eine kleine Werkstatt mit zivilen Preisen. Falls du in der Nähe von Kassel wohnst, PN an mich. Dann kann ich dir jemanden empfehlen.

Gruß

Abraxas

@Abraxas
sollte mal Dein Auto nicht anspringen, ist vermutlich Dein Computer-Chip im Auto kaputt. :D :labern:

Ansonsten könnten wir ja im Kaffeesatz lesen und ne Diagnose abgeben? :wub:

Labens
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@ labens und Don Caputto:

Ich fahre, falls ihr die anderen Freds rund ums Auto nicht gelesen habt, zwei Ford Fiesta, Bobberle 1 Bj. Feb. 1990, Bobberle 2 Bj. 12/93. Keinen Maybach. Und auch da sind Steuergeräte eingebaut: ein Großes rechts unter dem Armaturenbrett für Zündung und Zentraleinspritzung (was manche fälschlicherweise für einen Vergaser halten), eins für Benzinpumpendruck und Temparatur an der vorderen Bordwand, eins für alle anderen elektrischen Funktionen. Der Rest der Funktionen wird mechanisch oder über Relais oder über Unterdruck gesteuert.

Aber: Bei einem Opel Vectra Bj. 99 sind laut aussage von Opel allein schon 28 - 35 Steuergeräte verbaut. Ich glaube kaum, dass ein Golf III viel weniger hat. Was da alles kaputtgehen kann, vermag doch kaum noch jemand einzuschätzen.

Da lob ich mir nen 124er Diesel-Benz. Ein einziges, unkaputtbares Steuergerät. Sozusagen ein Röhrenradio zum Fahren. Der Älteste, den ich gefahren habe, hatte mit EINER Maschine 1,1 Millionen Kilometer gelaufen. Die Karosse war weich (Materialermüdung), sämtliche Gummilager ausgeschlagen, das Getriebe krachte, aber die Karre fuhr. Nicht totzukriegen. Heute fährt der noch in Litauen (wenn nicht der Fahrersitz mit dem Unterbodenrost herausgefallen ist).

Und meine Bobberles werden wohl auch noch zehn Jahre halten!

Gruß

Abraxas
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Abraxas du hat absolut recht, die Daimler 124 er sind haltbar. :D

Meiner ist jetzt mit 21 Jahren nochmal "ohne Mängel" durch den TÜV gekommen, braucht mit der 2,5 er Dieselmaschine zwischen 5,5 und 6 ltr.
Im Winter und im Stadtverkehr maximal mal 8 ltr, aber meist auch da weniger, ist Kat-nachgerüstet und ich hoffe er bleibt mir noch lange erhalten.
Er wurde ja erst 320000 km gefahren :pfeifen: :pfeifen:

tante ju
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so, noch ein kleiner bericht von mir: zündkerzen sind ausgewechselt, ölfilter wurde ausgetauscht und ölwechsel wurde vorgenommen. jetzt schnurrt mein autochen wieder wie ein kätzchen! :applaus:
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Waaaaas, Tante Ju? NUR 320000 Kilometerchen? Der iss ja grad eingefahren. Der Älteste, den ich gefahren hab (als TAXI!), hatte mit EINEM Motor EINSKOMMAEINS MILLIONEN KILOMETER gelaufen. Da war zwar alles ausgeschlagen, die Karosse war butterweich (Materialermüdung) und die Karre zog keinen toten Hering vom Teller, aber er lief! Er lief, er lief, er lief (heute wahrscheinlich noch in Timbuktu). N alter Käfer iss dagegen ne kleine Stubenfliege. Dagegen sind die heutigen "Windoofs"-Autos doch nur noch Mist. Fehlt nur noch n Virus für die Steuergeräte.........

Gruß

Abraxas
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Abraxas. Ich habe ihn vor 10 Jahren mit 36.000 km übernommen :o und fahre seit 23 Jahren nicht mehr Taxi :D

In Berlin bin ich 7 Jahre mit dem gelben Schild auf dem Dach gefahren, aber als Angestellte bei ganz netten Chefs und damals konnte man echt noch gut von der Kutscherei leben :wub:

tante ju
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Zitat (aglaja @ 18.08.2007 00:58:35)
so, noch ein kleiner bericht von mir: zündkerzen sind ausgewechselt, ölfilter wurde ausgetauscht und ölwechsel wurde vorgenommen. jetzt schnurrt mein autochen wieder wie ein kätzchen! :applaus:

:D Wie welches Kätzchen? :pfeifen: :
https://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_%28Beg...kl%C3%A4rung%29
B):D:lol:
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:P
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Ich hänge mich hier mal an

(IMG:https://www.bildercache.de/thumbnail/20091216-112052-404.jpg)

Kann mir jemand bitte mal diese Rechnung auftrotteln? Bei Kundendienst steht 10,39 Euro, dann 5,65 E, als G-Preis steht 58,70 E ?
Genauso bei der Zylinderkopfdichtung. Einmal 40,00 E dann 5,65 E, dann 226,00 E???

Wie kann ich das verstehen? Bei eBay kostet eine Zylinderkopfdichtung http://cgi.ebay.de/Zylinderkopfdichtung-FI...=item4a994d1eef 16,78 Euro???

Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte es halt nur richtig verstehen. Es sind immerhin 641,48 Euro, das ist weit über die hälfte was ich verdiene.

Und das vor Weihnachten. warum immer ich :wallbash:

Danke, gruß Wd

Bearbeitet von winddrachen am 16.12.2009 11:24:13
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Zitat (winddrachen @ 16.12.2009 11:23:10)
Kann mir jemand bitte mal diese Rechnung auftrotteln? Bei Kundendienst steht 10,39 Euro, dann 5,65 E, als G-Preis steht 58,70 E ?

das werden die Arbeitseinheiten sein und nicht der Einzelpreis

also 10,39 AE x 5,65 € = 58,70 €
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E-Preis steht für Einzelpreis, G-Preis für Gesamtpreis.

Erkennst du auch an der Position "Zündkerzen", die 4 mal erneuert wurden.

Oben der Posten Kundendienst wird eine gewisse Basiseinheit sein, die eben 10,31 mal angefallen sein. Arbeitsstunden können es nicht sein, das wäre extrem billig. Irgendwelche anderen Einheiten. Bei Unverständnis immer freundlich nachfragen, so eine Rechnung sollte man sich immer erklären lassen ind er Werkstatt, die machen das gerne.

Un dass die Zylinderkopfdichtung in der Werkstatt teurer ist, wundert mich nicht, die werden wohl nur Originalhersteller-Ersatzteile nehmen.

Das Ding bei ebay wird wohl ein Nachbau sein eines anderen Herstellers, nicht von Fiat lizensiert, no-name sozusagen, deswegen so billig. Wenn man Pech hat, erwischt man über ebay gerne auch mal richtig minderwertigen Kram aus Billigländern, der sein weniges Geld nicht wert ist.
Und gerade bei der Zylinderkopfdichtung würde ich auf keinen Fall sparen, an der Qualität dieses Stückchen Gummis hängt das Leben deines Motors.

Das teure sind ja eh immer die Arbeitsstunden, da fallen die 20 Euro mehr für eine Original-Zylinderkopfdichtung nicht so ins Gewicht.

Bearbeitet von Bierle am 16.12.2009 11:40:51
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Ok, verstehe ich. Aber wie ist es dann bei der Zylinderkopfdichtung? Sind das 40 Stunden, oder kostet die Dichtung 40,00 Euro? Wie kommen die auf 226,00 Euro?

Ich möchte doch nur wissen ob die Rechnung so ok ist??? :ph34r: Es ist für mich sehr viel Geld, was ich eigentlich gar nicht habe, und das noch vor Weihnachten.....

Bearbeitet von winddrachen am 16.12.2009 11:43:17
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Zitat (winddrachen @ 16.12.2009 11:40:34)
Ok, verstehe ich.  Aber wie ist es dann bei der Zylinderkopfdichtung?  Sind das 40 Stunden, oder kostet die Dichtung 40,00 Euro?  Wie kommen die auf 226,00 Euro?

Das ist der Abreitsaufwand, um die Dichtung zu tauschen. Nicht der Preis für die Dichtung selbst. Der ist weiter unten.

Die Dichtung zu wechseln ist recht aufwendig, weil der Motorblock erst freigelegt werden muss, Kühlwasser ablassen, und dann aufgeschraubt werden muss. Danach muss alles wieder dicht gemacht werden, geprüft werden, und alles wieder angebaut werden (je nach Auto)

Das kann schonmal ein paar Stunden dauern.

Die 40 wird halt 40 Arbeitseinheiten sein, also quasi X Minuten bei einem Monteur, wie lange die Einheiten sind, sollte auf der Rechnung irgendwo stehen, ansonsten nachfragen.

Hier mal ein Beispiel bei einem VW, wie aufwendig der Wechsel ist:

http://golf-tut.net/index.php/Golf_2_Zylin...chtung_wechseln

Also wie ich das sehe, ist die Rechnung so durchaus plausibel. Zylinderkopfdichtung wechseln ist eine fiese Reparatur, wenns einen trifft, immer teuer, eben wegen des hohen Arbeitsaufwandes. Der Materialeinsatz ist bei diesem Wechsel das Geringste

Bearbeitet von Bierle am 16.12.2009 11:49:53
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Hallo Winddrachen

Also ich verstehe das Prinzip der Rechnung, kann aber mit den einzelnen Posten soweit nix anfangen als da wären:

Menge mal E = 10,39x5,65=58,70 (10,39= Stundenzahlx5,65=Stundenlohn)
40,00x5,65=226,00(40,00=Stundenzahlx5,65=Stundenlohn)

dann die letzten beiden Posten unten:

4,00x3,70=14,80(4 Stk Zündkerzen)
3,75x6,47=24,26 (3,75 LiterMotorenöl)
3,00x5,90=17,70(3 Liter Kühlerfrostschutz)

Preis für die Zylinderkopfdichtung bzw Dichtungssatz ergibt sich, weil das Originalteile sind.

Bei Ebay kommt drauf an obs ne Firma war oder nen Privater, der Private hatte vielleicht noch son Satz rumfliegen konnte den aber nicht mehr gebrauchen, die Firma hat vielleicht günstig eingekauft.

Hoffe ich konnte helfen
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Zitat (DarkIady @ 16.12.2009 11:49:25)
40,00x5,65=226,00(40,00=Stundenzahlx5,65=Stundenlohn)

Also wie gesagt, die 5,65 werden kein abgerechneter Stundenlohn sein, dann könnte der Betrieb zumachen. (bzw. ich würde mein Auto nur noch da reparieren lassen :D )
Eher so was wie 10 Minuten oder so.

Wenn dann z.B. zwei Monteure 200 Minuten an dem Auto schrauben, ergeben sich 2 x 20 = 40 Arbeitseinheiten a 5,65 Euro
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226 € sind da noch Preiswert , ich sollte mal 800 € nur für die Arbeit bezahlen :o , da der Hersteller das Material übernommen hätte
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Gut, dann bin ich schon mal beruhigt dass es so Ok ist.

Ich danke Euch Jeanette, Bierle und DarkIady für euere Hilfe bzw. Erklärung :blumen:

Gruß Wd
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Zitat (Jeanette @ 16.12.2009 11:53:18)
226 € sind da noch Preiswert , ich sollte mal 800 € nur für die Arbeit bezahlen  :o  , da der Hersteller das Material übernommen hätte

:whaaaaaat: Da könnte ich mir den Strick nehmen. Das wäre ja ein Monatslohn.

Bearbeitet von winddrachen am 16.12.2009 12:00:36
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Zitat (Bierle @ 16.12.2009 11:52:53)
Also wie gesagt, die 5,65 werden kein abgerechneter Stundenlohn sein, dann könnte der Betrieb zumachen. (bzw. ich würde mein Auto nur noch da reparieren lassen  :D )
Eher so was wie 10 Minuten oder so.

Wenn dann z.B. zwei Monteure 200 Minuten an dem Auto schrauben, ergeben sich 2 x 20 = 40 Arbeitseinheiten a 5,65 Euro

Ja wie auch immer *lach - wenigstens hab ich ne halbwegs verständliche Erklärung gefunden :P
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mal nach oben schubs.... und ein Hallo an alle :)

war grad schon bei FV, aber da sind nur 2 im Forum, wer weiss, wann ich da ne Antwort krieg.
Darum nochmal kurz hier, wo auch schon das Thema Rechnung war...

Mein über alles geliebter Golf sprang nicht mehr an. Gelber Engel war da und hat den Fehler gefunden.
Hallgeber im Verteiler defekt :( Kosten: 200-300Euro plus Einbau :o
Nun weiss ich nicht, ob sich das bei einem 18 Jahre alten Golf noch lohnt.
Kostet das wirklich sooo viel?? :(

Liebe Grüsse
Ostseeperle :blumen:
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ich habe voriges Jahr erst den Hallgeber am Golf meiner Tochter gewechselt. Habe den über eBay für knapp 50Euro bekommen, wenn du keine Ahnung vom selbst Schrauben hast(kannst du einiges falsch machen) rufe mal beim Bosch Dienst an die wechseln das so für 150Euro, denn da hatte ich gefragt und das war mir zu teuer...
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Ostseeperle,

ob sich das lohnt, wirst nur Du beantworten können.

Faktoren wären:

- wie sieht es mit Rost aus?

- Welche Laufleistung hat er?

- Bist Du sonst zufrieden mit dem Wagen?

- Welche Reparaturen könnten in der nächsten Zeit anfallen (Kupplung, Reifen, Stoßdämpfer,...)

- usw.

Zum Preis: sowas würde ich bei einem Auto dieses Alters nur in einer freien Werkstatt machen lassen.
Oder, wenn Du etwas geschickt bist (bzw. jemanden kennst, der geschickt ist) und Du eine Autoselbsthilfewerkstatt in der Nähe hast, kannst Du dass möglicherweise auch selber einbauen.

Und besorgen musst Du das Ersatzteil nicht bei VW, sondern im Einzelhandel.

Gruß

Highlander
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Ich werd nur den Hallgeber auswechseln lassen und nicht den ganzen Verteiler. Der kostet bei VW 64Euro, im freien Handel 72. Warum auch immer....
Werd Mittwoch mal in meiner Werkstatt nachfragen, ob die das machen würden. Das kann ja nicht allzu teuer werden.
Liebe Grüsse :blumen:
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sind die Preise mit Einbau?
wenn nicht lass dir den Preis mit Einbau nennen, denn oft macht die Rechnung nicht das Material allein aus. :blumen:
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Das ist ein simples Problem. Die Injektoren sind warscheinlich deffekt oder einfach nur undicht. Hatte das gleiche Problem vor geringer Zeit. Kenne zum Glück einen der sich damit bestens auskennt. Er hat mir die 4 Injektoren alle wieder hingerichtet und meine Auto hat wieder geschnurrt wie ein Kater :-)
Schaut einfach mal bei ihm vorbei. Es kostet die Hälfte soviel, wie in einer KFZ Werkstatt oder wenn man sich die Teile neu z.B von Bosch zuliefern lässt ist man ruck-zuck das dreifache an Geld weg ;)
**unerwünschte Werbung entfernt** Wene dich einfach mal an ihn, er verbringt Wunder!

Bearbeitet von Jeanette am 17.11.2011 17:28:10
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SCHON WIEDER JEMAND NEU HIER; UND SCHON WIEDER MUSSTE WERBUNG ENTFERNT WERDEN.... :wallbash: :wallbash:

Gibt es da ein Nest, wo die rauskriechen zur Zeit?- Solche Leute haben zwar vielleicht mal lesen - aber nicht VERSTEHEN gelernt. :ph34r:

TAnte Edit: Zusätzliches Merkmal: ein altes Thema wird ausgegraben; hier war der vorige Beitrag satte 8 Monate alt. :wub:

Bearbeitet von dahlie am 17.11.2011 18:44:24
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Ein Auto das nicht fährt, ist sein Geld nicht wert!

Alle wollen in die Natur, nur nicht zu Fuss!

:pfeifen:
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