Alternative Heilmethoden: Kleinzelliges Lungenkarzinom

Kleinzelliges Lungenkarzinom

Mein Mann hat diesen Krebs und schon den ersten Zyklus Chemo hinter sich gebracht. Außerdem wurden ihm schon 3x je 2 Liter Wasser aus der rechten Lungenhälfte geholt.
Natürlich beschäftige ich mich auch damit alternative Methoden zu finden die mithelfen den Krebs zu bekämpfen.
Ich las da über Immovit CH23, Lysin/C und einiges mehr.
Aber der Blutzapper von Dr.Beck hat es mir angetan.
Wer hat sich damit schon selber geholfen oder kennt jemand der damit Erfolg hatte?
meine Tante/Patentante hatte über viele Jahre hinweg Krebs und hat sehr viel ausprobiert, von er herkömmlichen Chemo über Studien, wo neue Medikamente getestet wurden bis hin zu Tröpfchen, Steinen und sonstigem Zeug von sogenannten Wunder-/Alternativheilern.
Gestorben ist sie trotzdem vor einem halben Jahr sad.gif
Aber sie hat wesentlich länger gelebt, als die Ärzte prophezeit hatten. Man weiß natürlich nicht, woran es letztendlich lag. Ob die Medikamente, das Steine auflegen oder einfach ihr wahnsinnig starker Wille, für ihre Tochter so lang wie möglich durchzuhalten, ihr geholfen haben, keine Ahnung, vielleicht alles davon.
Auf jeden Fall denke ich: Krebs ist ne teuflische Krankheit und wer die Hoffnung aufgibt, hat schon verloren. Deshalb: probiert aus, woran ihr glaubt. Lasst euch nicht von Verwandten reinreden, ihr sollt nicht auf so "hokus-Pokus" hören - Hoffnung und Glaube daran, dass mans schafft können schon ne Menge ausrichten. Und: Wer heilt, hat Recht!

Was meiner Tante sehr gegen die kressen Nebenwirkungen der Chemo und sonstige Schmerzen, Leiden geholfen hat, war Homöopathie. Der Mann meiner Mutter ist Sportmedizinier und Homöopath und hat ihr da viel geholfen mit seinen "Kügelchen".

Viel Glück wünsch ich euch! console.gif


(sorry dass ich nix konkretes zu deinen Fragen schreiben konnt, vielleicht hilfts dir trotzdem weiter...)
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ich denke mal, jeder gute rat oder gedanke hilft uns, danke!
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Hi!

Ich kann euch leider keinen konkreten Tipp geben. Aber ich möchte Werschaf bestätigen: gebt die Hoffnung nicht auf. Und wenn ihr meint, dass bestimmte Sachen helfen können, dann macht es und lasst euch nicht durch andere Leute reinreden.

Ich wünsche euch ganz viel Kraft

Gruß Steffi
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Hallo Hepa,
ich habe ja selber seit 7 Jahren mit dem ekligen Schalentier zu kämpfen.
Ich bin der Meinung so lange der Mensch sein Leben nicht einem Heiler usw vollkommen in die Hände gibt, kann er alternative Methoden ruhig ausprobieren,egal was die anderen meinen (nur sollte man sich überzeugen das es nicht schädlich ist wie zB Aprikosenkerne, Petroleum und so seltsame Dinge)
Ich pers. habe so etwas noch nicht ausprobiert, es kostet ja leider immer extra und ich kanns mir halt nicht leisten.
Hast du schon mal im Krebskompass gelesen, ok die tun sich mit Alternativ ein bissel schwer, aber sicherlich findet sich da was (zum Link einstellen bin ich zu blöd whistling.gif)
LG Froschli smile.gif
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da bin ich gerade am lesen.
hab mir das buch von joseph murphy " die macht ihres unterbewußtseins"gekauft.
es hilft sich beizubringen wie man die selbstheilungskräfte aktiviert.
hilft es nicht....schaden kann es auch nicht.
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Hallo Hepa, flowers_2.gif

genau DAS ist es: SELBSTHEILUNGSKRÄFTE und der starke Glauben daran. Jedenfalls bin ich davon überzeugt.
Möchte mal kurz dazu meine „Geschichte“ schildern:
1990 nach einer Darmuntersuchung wurde Krebs diagnostiziert. Ich sollte mich dringend operieren lassen (mit Darmverlegung), da habe ich zu gemacht, weil die Angst vor der OP siegte. Der Internist schnauzte mich förmlich an und schwor, dass ich sonst nur noch 5 Jahre höchstens zu leben hätte. Ich glaubte das nicht !
1994 dann die Diagnose: Karzinom in der Gebärmutter.
Jetzt bekam ich wieder große Angst, dachte an meine Kinder, von denen das Jüngste gerade mal 2 Jahre alt war. Ich schrie, ich fluchte ich betete !
Gut, das ließ ich operieren und verlangte aber selbst, gleich die Eierstöcke mitzunehmen. Nach einigem Hin-u.Her war man dann einverstanden.
Nach dieser OP stellte sich dann heraus, dass es gut gewesen sei, da beide Eierst. voller Zysten waren. Eine anschließende Chemo und Bestrahlung lehnte ich ab.
Warum? ...Ich hatte inzwischen durch einige vorangegangenen Untersuchungen erfahren, dass mein Immunsystem völlig am „Boden lag“. Dadurch wusste ich auch, dass mich die Chemo umbringen wird, nicht meine Krankheit..(ist das Immunsystem geschwächt oder ganz am Boden, kann es nicht mehr gegen das starke Gift-was ja die Chemo ist- ankämpfen).
Und ich redete mir immer wieder selbst gut zu, dass ich es auch ohne diese Behandlungen schaffen werde.
1996: Diagnose Brustkrebs. Nein, die Brust bleibt da, wo sie ist !!! Ich habe sie zwar mehrmals aufgeschnitten bekommen, weil immer wieder etwas rausgeholt werden musste, hatte auch jahrelang damit Probleme und doch wurde wieder alles gut. (ohne Chemo und Bestrahlung).
Ja, wie sieht das heute nun mit allem aus?
Der Darm macht mir auch heute noch mitunter sehr zu schaffen. Manchmal starke Schmerzen, aber die bekomme ich mit Medikamenten und besonderer Ernährung ziemlich gut in den Griff.
Unterleibsmäßig ist alles gut ausgeheilt, nichts mehr aufgetreten.
Meine Ärztin hatte mir selbst einmal gesagt, dass ich einen unwahrscheinlich starken Willen haben muß, als ich das alles durchmachte. Ja, den hatte und habe ich ! Allein schon wegen der Kinder, die ja nur mich hatten.
Das soll jetzt nicht heißen, dass keiner mehr eine Chemo und dgl. machen lassen soll. Nein, ich kenne Viele, die das hinter sich haben und geheilt sind. Nur Einige haben es nicht geschafft. Und von denen wiederum haben sich die meisten von Anfang an der Diagnosestellung gleich aufgegeben, nicht mehr gekämpft . Waren nur noch verbittert und warteten aufs Ende! Und bei denen ging es dann auch meist ganz schnell. Es gibt aber auch wieder Ausnahmen, nämlich Menschen, wo diese Erkrankung erst im allerletzten Stadium festgestellt wird und wo dann wirklich nicht mehr geholfen werden kann.
Auch ich würde immer wieder Jedem, der unter dieser Krankheit leidet, sagen, dass er kämpfen muß, sich niemals selbst aufgeben darf.

Hepa, ich wünsche Deinem Mann alles erdenkliche Gute flowers_2.gif
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du hast ja auch schon einiges mitgemacht, hut ab das du das so geschafft hast.
wir arbeite sehr vie nach joseph murphy um das unterbewußtsein zu stärken.
ich weiß das mein mann es schaffen wird weil ich ganz fest daran glaube.
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Ich kann mich daran erinnern, dass einige KrebspatientInnen sich regelmäßig Mistelpräparate haben spritzen lassen. Ob da der Glaube Berge versetzt oder die Misteln tatsächlich wirken- keine Ahnung, aber letztendlich gilt doch "wer heilt, hat Recht".

Auch hab ich schon von Spinnengiften gehört, die wirksam sein sollen. Erkundige dich doch mal bei einem Heilpraktiker?

Nicht wirklich alternativ, aber bei einigen Krebsarten wurde Thalidomid ("Contergan") schon mit Erfolg eingesetzt.
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Gruß,
MEike

Bearbeitet von MEike am 01.12.2007 22:42:02
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@hepa&donnawetta:
toi toi toi! meine mama hatte über 6 jahre knochenkrebs, chemo, perücke etc. war ne ganz schlimme zeit sad.gif
aber sie hat einen eisernen willen gehabt und alle liebe und unterstützung von ihrer familie wub.gif und sie hat es geschafft!!! zwar mit verkrüppelter wirbelsäule, wodurch sie immer schmerzen haben wird, aber "man gewöhnt sich dran" O-ton!
sie hat auch jeden tag zu sich gesagt, das sie es schafft, selten verzweifelt und immer versucht positiv zu sein... auf jeden fall ist sie noch immer da, wofür ich jeden tag dankbar bin! wub.gif

alles liebe und viel kraft!!!! console.gif
flowers_2.gif
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dank euch für die unterstützung!
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Zitat (Hepa, 07.11.2007)
du hast ja auch schon einiges mitgemacht, hut ab das du das so geschafft hast.
wir arbeite sehr vie nach joseph murphy um das unterbewußtsein zu stärken.
ich weiß das mein mann es schaffen wird weil ich ganz fest daran glaube.

Hepa, auch und hauptsächlich Dein Mann muß ganz fest daran glauben flowers_2.gif

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und alles Liebe flowers_2.gif flowers_2.gif
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Wie Valentine kenne ich die Mistelpräparate, die gespritzt werden.

Ob es da an der Kämpfernatur der Patienten lag oder an dem Präparat weiß ich jedoch auch nicht.
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ein naher verwandter bekam nach der schweren speiseröhrenkrebs-op mistel-präparate, die die krankenkasse (siemens-bkk) bezahlte am anfang.
er spritzt sie heute noch, muss sie aber inzwischen selbst bezahlen, hat schon 8 jahren den krebs, der schon im fortgeschrittenen stadium war, überlebt und gilt als geheilt.

die kassen zahlen nur, wenn eine therapie auch erfolgversprechend ist. und das ist bei mistel eindeutig der fall. egal ob placebo oder nicht.
der zweck heiligt das mittel!
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mein mann ist heute bei der blutkontrolle, bin neugierig was es neues gibt.
wegen der mistelp. werden wir am montag fragen.
danke
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Ich drücke euch ganz doll die Daumen. wub.gif
LG Froschli
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hat zuwenig weiße blutkörperchen.
aber sonst geht ess meinem mann sehr gut und der hunger ist auch wieder da.
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Hört sich doch ganz gut an. Bekommt dein Mann Keine Spritzen, damit die Leukozyten sich wieder erholen?
weiterhin alles Gute Für euch console.gif
Libe Grüße Froschli
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ja er bekommt spritzen. holt sich gerade eine und blutkontrolle hat er heute auch!
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Na dann drück ich doch wieder yes.gif
LG Froschli
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Zitat (Hepa, 11.11.2007)
ja er bekommt spritzen. holt sich gerade eine und blutkontrolle hat er heute auch!

Hallo, Hepa,
ich weiss nicht, ob man dir schon mal gesagt hat, dass das "kleinzellige Bronchialkarzinom" , übrigens ein typischer Raucherkrebs, die mieseste Prognose hat, die man kennt! Weder die hochschulmedizinischen Therapien, noch die sogenannten Alternativmaßnahmen, sind in irgendeiner Weise wirksam.

Nun kommt es darauf an, dass du nicht von irgendwelchen Heilversprechen abgezockt wirst! Schmeiss bloss keine Geld hinter den Versprechern her, die nutzten nur deine Hilflosgkeit und Hoffnungen aus! Möge er alles mitmachen, was es kostenlos gibt, die Kasse bezahlt eh alles, nur keine Scharlatanerie, zu Recht!
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Zitat (micheal, 13.11.2007)
ich weiss nicht, ob man dir schon mal gesagt hat, dass das "kleinzellige Bronchialkarzinom" , übrigens ein typischer Raucherkrebs, die mieseste Prognose hat, die man kennt! Weder die hochschulmedizinischen Therapien, noch die sogenannten Alternativmaßnahmen, sind in irgendeiner Weise wirksam.

Hallo Michael,

ich weiß nicht ob man dir schon mal gesagt hat, dass deine Holzhammerausdrucksweise nicht unbedingt immer das ist, was man hören möchte... klar ist eine solche Diagnose mistig. Ja, es sterben die meisten daran. Aber es gibt auch Patienten, die fünf Jahre und länger überleben und dann irgendwann Jahre später an ganz was anderem sterben. Diese Quote ist zwar nicht sehr hoch, aber doch deutlich über Null. Und selbst wenn die Chancen bei Null liegen, kann man das auch etwas sensibler rüberbringen, man muss den Patienten nicht unbedingt den Vorschlaghammer über'n Kopf ziehen.

Methoden wie diesen "Zipper" halte ich persönlich zwar für ziemlich fragwürdig, aber nur weil ich davon nicht zu überzeugen bin heißt es noch nicht dass es gänzlich schlecht ist. Und das gleiche gilt für Homöopathie, Misteln und was weiß ich noch alles. So lang damit Erfolge erzielt werden, und wenn sie rein auf dem Placebo-Effekt beruhen, so lange haben diese Methoden eine Berechtigung. Die Patienten glauben daran, und Glaube kann Berge versetzen. Wenn man einen Patienten von vornherein völlig demoralisiert, gibt er sich garantiert bald auf, dann kann man sich sämtliche Therapien sparen.

Ärzten wir dir wünsch ich nichts Schlimmes- nur dass sie nur mal eine einzige Woche lang schwer krank sind und an Ärzte geraten, die so mit ihnen sprechen wie du es da grad tust.

Bearbeitet von Valentine am 13.11.2007 18:39:00
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Zitat (Valentine, 13.11.2007)
Ärzten wir dir wünsch ich nichts Schlimmes- nur dass sie nur mal eine einzige Woche lang schwer krank sind und an Ärzte geraten, die so mit ihnen sprechen wie du es da grad tust.

Valentine, das hast du sehr schön auf den Punkt gebracht, der mich bei micheal immer wieder schon ärgert. Ich meine mich zu erinnern, dass er mal irgendwo geäußert hat, dass er als Mediziner nicht in Kontakt mit Patienten praktiziert, sondern in der Forschung tätig ist. Sollte ich mich dabei jetzt nicht irren, fällt mir nur ein: „Der Hund beißt nicht in die Hand, die ihm den Knochen reicht“, und überlege, wer die medizinische und pharmazeutische Forschung hierzulande überwiegend finanziert…

Hepa, erst mal finde ich deine Einstellung (und damit auch die deines Mannes) ganz toll und wünsche Euch, dass ihr sie mit viel Kraft und Mut beibehaltet.
Zu der eigentlichen Diagnose kann ich nichts sagen, sondern nurals Beispiel anführen, dass ich überzeugt bin, dass die Mispeltherapie für meine Mutter genau das Richtige war.
Vor vielen Jahren hatte sie den Knoten in der Brust gesehen (!) und endlich mal zum Anlass genommen, zum Arzt zu gehen – das lasse ich jetzt mal unkommentiert.
Fazit: Amputation und danach hat sie hat im Alter von Mitte 60 für sich persönlich Chemo abgelehnt, aber die Mispeltherapie angenommen und durchgezogen.
Sie wird nächste Woche 78, hat viele gesundheitliche Probleme von Herzrhythmus-Störungen bis zu Demenz, aber nach allen Untersuchungsergebnissen keinen Krebs!
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Zitat
sind in irgendeiner Weise wirksam.
Michael;
ich möchte dir nicht sagen, was ich von deinen Kommentar halte, nur so viel so höflich wie von meinen Vorschreiberinnen würde er nicht ausfallen. ranting.gif
Ich selbst kenne 2 Patienten (einer davon Nichtraucher) die zwar nicht geheilt wurden, aber schon 4 bzw 6 Jahre, nach Diagnosestellung, recht gut leben.
Soviel zu deiner " Prognose".
LG Froschli
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Liebe Hepa
Auf jeden Fall, sollte dein Mann Enzyme und Selen nehmen, um sein Immunsystem anzukurbeln.

Interaktionen von Enzymen mit dem Immunsystem
1 . Regulation von Immunkomplexen
2. Demaskierung von Tumorzellantigenen
3. Stimulierung des mononukleären, phagozytären Systems
4. Entsorgung von Zytokin­L2­Makroglobulin­Komplexen
5. Spaltung von TNF­Monstermolekülen
6. Beeinflussung von Adhäsionsmolekülen

Vorteil einer ergänzenden Enzyrntherapie bei Chemo­ und Strahlentherapie

Bei Chemotherapie:
1 . Übelkeit, Brechreiz und Haarausfall werden reduziert.
2. Toxische Effekte einzelner Chemotherapeutika bleiben aus.
3. Appetit­ und Gewichtszunahme.
4. Verminderung von Depression und Schwächezuständen.
5. Deutliche Hebung der Lebensqualität.

Bei Bestrahlung:
1 . Verminderung von Durchfall.
2. Stoppt die Entzündung von Schleimhäuten.
3. Reduktion von Hautentzündungen.
4. Verminderung schädlicher Medikamente, die zur Gegensteuerung der Radiatio notwendig sind.


LG Froschli console.gif
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Zitat (Valentine, 13.11.2007)

ich weiß nicht ob man dir schon mal gesagt hat, dass deine Holzhammerausdrucksweise nicht unbedingt immer das ist, was man hören möchte...
So lang damit Erfolge erzielt werden, und wenn sie rein auf dem Placebo-Effekt beruhen, so lange haben diese Methoden eine Berechtigung.

Ärzten wir dir wünsch ich nichts Schlimmes- nur dass sie nur mal eine einzige Woche lang schwer krank sind und an Ärzte geraten, die so mit ihnen sprechen wie du es da grad tust.

Hi, Valentine,

also wichtig ist, dass Hepa nicht sagte, " ich habe ein kleinzelliges Brochialkarzinom, sondern mein Mann".
Daraufhin habe ich ihr hier diskussionsmäßig das geschrieben, was in den Lehrbüchern steht: die Wahrheit (ohne Honig um Bärte!).

Ich möchte übrigens als Kranker allein und höchstpersönlich , wie viele andere Menschen übrigens auch, nur die Wahrheit erfahren und keine Schmuse-Therapie mittels alternativer Heilmethoden auf Placebo-Niveau dümpelnd erfahren , was mich nur finanziell unnötig abzockt!
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Hallo Michael,
du nimmst dir etwas raus was dir garnicht zusteht nämlich eine nicht gestellte Frage (und das noch extrem unsensibel) zu beantworten.
Ich weiß nicht ob es ein großer Unterschied ist, ob Hepa ich habe........geschrieben hätte. mad.gif
Eventuell begreifst du so etwas aber erst dann, wenn ein dir sehr, sehr naher Mensch sehr (oder gar Unheilbar erkrankt). Meist kämpft man nämlich für den Anderen mehr. Welch Glück für die Menschheit, das du nur in der Forschung arbeitest. Als Arzt der mit Patienten umzugehen hat, bist du auch vollkommen ungeeignet.
Froschli

Bearbeitet von Froschli am 14.11.2007 20:23:03
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hallo meine liebe!
ich bin der meinung das ich alles wissen muß, egal ob es mich oder meinen mann betrifft.
die heulperiode dauerte bei mir gerade mal eine nacht.
in selbstmitleid zerfließen ist nicht meines, den das hilft weder mir noch meinen mann.
natürlich weiß ich über den kleinzeller genau bescheid, mein mann noch nicht so ganz.
abzocken lassen wir uns auch nicht.
ich suche nur begleitende " heilbehelfe"
die chemo überstand mein schatz ohne jede nebenwirkung.
gewicht nahm er schon vorher an die 15 kilo ab und nach der 1. chemo noch 3 kg.
sein appetit ist auch wieder da und er fühlt sich prächtig.
wir glauben daran das man selbstheilungskräfte mobilisieren kann.
ich schaffte das bei mir schon mal, sonst würde ich heute nicht mehr leben. michaels verhalten mag sicher nicht jeder, aber ich schätze direktheit!
es tut gut wenn man sich austauschen kann, man erfährt immer wieder neues.
danke

Bearbeitet von Hepa am 15.11.2007 11:53:15
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Ok Hepa,
es ist toll das du es so aufnimmst, ich möchte auch immer wissen was los ist ( weiß ich in meinem Fall auch). Aber trotzdem der Ton macht die Musik und so möchte ich eventuelle Tatsachen nicht um die Ohren gehauen bekommen.
Das dein Mann abgenommen hat, ist ja klar weil da ja immer noch einer ist, der "mitisst. Ich drücke euch die Daumen das ihr noch einige gemeinsame Jahre habt.
Mein Bekannter fährt sogar noch täglich Fahrrad (er nimmt auch Enzyme, kanns aber sicherlich auch ohne).
Aber Michael sollte sich trotzdem genau überlegen wie und was er Postet, denn nicht Jeder ist so hart im Nehmen wie du.
LG Froschli

Bearbeitet von Froschli am 15.11.2007 17:54:30
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seit gestern gehen meinem mann die haare aus, er ist traurig darüber.
aber heute kaufen wir ein pfiffiges hauberl oder ein tolle kappe und schon schauts wieder besser aus!
ist die einzige nebenwirkung die er bis jetzt hat.
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Jetzt bitte nicht in den falschen Hals bekommen, da kann ich deinen Mann ja fast beneiden ich mußte bei der letzten Behandlung trotz Gegenmittel ganz viel kotz.gif.
Aber habs ja auch überstanden, es geht viel, wenn man nur will.
Drück euch weiter ganz doll die Daumen.
LG Froschli yes.gif
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Froschli du wirst lachen, aber wir hatten einen riesen spass beim glatze rasieren. und er gefällt mir sogar gut mit glatze.
jetzt heißts bussi auf die glatze und net aufs bauchi!
ab montag hat er die 2te chemo.
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Hallo Hepa wie gehts bei euch?
Hat dein Mann die Chemo wieder gut vertragen?
Beim 2.x habe ich mir die Haare sogar allein abrasiert, aber das war garnicht so enfach, bin hinten nicht rangekommen. Ich musste mich ganz schön verrenken ,sonst hätte ich eine Irokesenfrisur. rofl1.gif
LG Froschli

Bearbeitet von Froschli am 29.11.2007 18:39:58
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