Artikel aus einer Zeitschrift:
Sieben Infekte pro Winter - bei Kindern keine Seltenheit. Statt "echter" Medikamente setzen Ärzte jetzt immer häufiger Hausmittel ein. Mit Erfolg!
(wissentschaftlich getestet)
DAS WIRKT BEI:
Halsschmerzen
Die süße Alternative zu Lutschtabletten: Ein Stück Würfelzucker über eine unbehandelte Zitrone reiben und lutschen lassen. Anwendung: alle 30 Minuten. Effekt: Vitamin C und die ätherischen Öle der Zitrone desinfizieren die Mandel - und setzen so die Krankheitserreger auf den Schleimhäuten schachmatt.
Quelle: Universität Bonn
Kopfschmerzen
Die nebenwirkungsfreie Alternative zu Medikamenten: 1 TL Pestwurz (Apo.) auf 1/4 L kochendes Wasser geben, den Aufguss 10 Minuten ziehen lassen, abseihen, mit braunem Zucker süßen. Lindert sogar Migräne.
Quelle: Dr. Martin Ruppenthal, Neurologe
Schlafstörungen
Un der Klassiker ein Glas (0,2 L) warme Milch mit Honig hilf doch: Milch enthält den Biostoff Inositol, der eine ähnlich beruhigende Wirkung wie Valium hat.
Quelle: Austral. Studie Commonwealth Scientific and Industrial Research
Schnupfen
Macht die Atemwege schonend frei: Nasentropfen mit Kochsalzlösung. Rezept: 1 Messerspitze Kochsalz in 200 ml abgekochtes Wasser geben, schütteln, mit der Pipette stündlich 3 Tropfen in die Nase geben. Wirkt abschwellend.
Quelle: Medizinische Hochschule Hannover
Husten
Zwiebelsirup schlägt sogar viele Hustensäfte. Er wirkt schleimlösend, erleichtert das Abhusten - und schmeckt sogar richtig lecker. Rezept: 2 kleine Zwiebeln schälen, würfeln, in ein sauberes Glas mit 2 EL Zucker geben. Glas verschließen und schütteln. Nach 2 Stunden ist der Zwiebelsirup fertig. Dosis: 1 - 2 EL pro Tag.
Quelle: Dr. Neithart Zimmermann, Kinderarzt
Nebenhöhlenentzündung
In einer Schüssel 1 EL getrocknete Kamillenblüten mit 1 L kochendem Wasser überbrühen, etwas abkühlen lassen - dann inhalieren. Befreit die Atemwege und lindert Entzündungen.
Quelle: Dr. Robert W. Griffith, US-Studie
Schüttelfrost
Ein Fußbad heizt ein - und fördert den Heilungsverlauf. Dosis: 5 EL Salz auf 7 L Wasser. Wichtig: Muss mindestens 20 Minuten dauern, beginnt bei 35 Grad und wird langsam auf 40 Grad (Badethermometer) erhitzt.
Quelle: Studie der Universität Bonn
Gliederschmerzen
Beste Schmerzstopper: Kirschkernkissen (Sanitätshaus). Sie speichern Wärme besonders lange und haben sich selbst bei Rheuma als Top-Schmerzstopper bewährt.
Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg
Ohrenschmerzen
Zwiebeln klein hacken, in ein Taschentuch wickeln und auf das schmerzende Ohr legen. Der Mix aus ätherischem Öl, schwefelhaltigen Aminosäuren und Flavonoiden wirkt bakterientötend, anitentzündlich und heilend. Außerdem verringern Zwiebeln die Oberflächenspannung des Trommelfells. Das stoppt die Nervenreizung und den Schmerz. Tritt keine Linderung ein, besteht Verdacht auf Mittelohrentzündung. Sofort einen Arzt aufsuchen.
Quelle: University of Georgia
Bearbeitet von Tanzfrosch am 06.02.2007 11:13:58
Sieben Infekte pro Winter - bei Kindern keine Seltenheit. Statt "echter" Medikamente setzen Ärzte jetzt immer häufiger Hausmittel ein. Mit Erfolg!
(wissentschaftlich getestet)
DAS WIRKT BEI:
Halsschmerzen
Die süße Alternative zu Lutschtabletten: Ein Stück Würfelzucker über eine unbehandelte Zitrone reiben und lutschen lassen. Anwendung: alle 30 Minuten. Effekt: Vitamin C und die ätherischen Öle der Zitrone desinfizieren die Mandel - und setzen so die Krankheitserreger auf den Schleimhäuten schachmatt.
Quelle: Universität Bonn
Kopfschmerzen
Die nebenwirkungsfreie Alternative zu Medikamenten: 1 TL Pestwurz (Apo.) auf 1/4 L kochendes Wasser geben, den Aufguss 10 Minuten ziehen lassen, abseihen, mit braunem Zucker süßen. Lindert sogar Migräne.
Quelle: Dr. Martin Ruppenthal, Neurologe
Schlafstörungen
Un der Klassiker ein Glas (0,2 L) warme Milch mit Honig hilf doch: Milch enthält den Biostoff Inositol, der eine ähnlich beruhigende Wirkung wie Valium hat.
Quelle: Austral. Studie Commonwealth Scientific and Industrial Research
Schnupfen
Macht die Atemwege schonend frei: Nasentropfen mit Kochsalzlösung. Rezept: 1 Messerspitze Kochsalz in 200 ml abgekochtes Wasser geben, schütteln, mit der Pipette stündlich 3 Tropfen in die Nase geben. Wirkt abschwellend.
Quelle: Medizinische Hochschule Hannover
Husten
Zwiebelsirup schlägt sogar viele Hustensäfte. Er wirkt schleimlösend, erleichtert das Abhusten - und schmeckt sogar richtig lecker. Rezept: 2 kleine Zwiebeln schälen, würfeln, in ein sauberes Glas mit 2 EL Zucker geben. Glas verschließen und schütteln. Nach 2 Stunden ist der Zwiebelsirup fertig. Dosis: 1 - 2 EL pro Tag.
Quelle: Dr. Neithart Zimmermann, Kinderarzt
Nebenhöhlenentzündung
In einer Schüssel 1 EL getrocknete Kamillenblüten mit 1 L kochendem Wasser überbrühen, etwas abkühlen lassen - dann inhalieren. Befreit die Atemwege und lindert Entzündungen.
Quelle: Dr. Robert W. Griffith, US-Studie
Schüttelfrost
Ein Fußbad heizt ein - und fördert den Heilungsverlauf. Dosis: 5 EL Salz auf 7 L Wasser. Wichtig: Muss mindestens 20 Minuten dauern, beginnt bei 35 Grad und wird langsam auf 40 Grad (Badethermometer) erhitzt.
Quelle: Studie der Universität Bonn
Gliederschmerzen
Beste Schmerzstopper: Kirschkernkissen (Sanitätshaus). Sie speichern Wärme besonders lange und haben sich selbst bei Rheuma als Top-Schmerzstopper bewährt.
Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg
Ohrenschmerzen
Zwiebeln klein hacken, in ein Taschentuch wickeln und auf das schmerzende Ohr legen. Der Mix aus ätherischem Öl, schwefelhaltigen Aminosäuren und Flavonoiden wirkt bakterientötend, anitentzündlich und heilend. Außerdem verringern Zwiebeln die Oberflächenspannung des Trommelfells. Das stoppt die Nervenreizung und den Schmerz. Tritt keine Linderung ein, besteht Verdacht auf Mittelohrentzündung. Sofort einen Arzt aufsuchen.
Quelle: University of Georgia
Bearbeitet von Tanzfrosch am 06.02.2007 11:13:58