Die Drosseln (Amseln) sind hier auch heftigst zugange , gottseidank habe ichs dieses Frühjahr noch nicht für Rindenmulch für meine Beete übrig gehabt, sonst könnte ich den jeden Tag 3x zusammenfegen und dorthin zurückbefördern, wo er hingehört.
Amseln sind schlimmer als Hühner, finde ich.
Sie brüten jedes Jahr beim Nachbarn in den Tannen, welche so eine Art Entbindungsheim, Kindergarten und später Flugschule in einem für alle möglichen Vögel sind: Finken, Tauben und alles mögliche andere haust darinnen.
Ganz süß ist die Flugschule der Kleinen später zu beobachten:
Von Heinis Tanne zu unserer Trauerzeder und wieder zurück: Zwischenstopp auf unserem Hibiscus (Hälfte der Strecke).
Heute war ich ganz begeistert : beim Mittagkochen fiel mein Blick so aus dem Küchenfenster auf die Terrassenmauer, und da wärmte sich sichtlich genießerisch ein Grünfink plusternd das Gefieder in der Sonne. Der hatte sich richtig gemütlich niedergelassen, plierte in die Sonne und ließ sich vom unter ihm leise vor sich hinschnarchenden Hund gar nicht stören. Ein Bild wie im Kinderbilderbuch!
Ich drehte die Herdplatten zurück und genoß dieses Schauspiel (das Essen wurde trotzdem rechtzeitig fertig ).
Das sind so die kleinen Extras vom Alltag - Momente, die das Herz berühren und sich für schlimmere Zeiten quasi als Reserve in der Seele abspeichern.
Daran, nach der Kamera zu rennen, dachte ich in dem Moment gar nicht... vielleicht hätte das den Kleinen ja verschreckt, das Foto wär vielleicht gar nicht so toll geworden.
Mit einem Paparazzi-Tele und Spiegelreflex natürlich, aber nicht mit der kleinen Kiste.
Amseln sind schlimmer als Hühner, finde ich.
Sie brüten jedes Jahr beim Nachbarn in den Tannen, welche so eine Art Entbindungsheim, Kindergarten und später Flugschule in einem für alle möglichen Vögel sind: Finken, Tauben und alles mögliche andere haust darinnen.
Ganz süß ist die Flugschule der Kleinen später zu beobachten:
Von Heinis Tanne zu unserer Trauerzeder und wieder zurück: Zwischenstopp auf unserem Hibiscus (Hälfte der Strecke).
Heute war ich ganz begeistert : beim Mittagkochen fiel mein Blick so aus dem Küchenfenster auf die Terrassenmauer, und da wärmte sich sichtlich genießerisch ein Grünfink plusternd das Gefieder in der Sonne. Der hatte sich richtig gemütlich niedergelassen, plierte in die Sonne und ließ sich vom unter ihm leise vor sich hinschnarchenden Hund gar nicht stören. Ein Bild wie im Kinderbilderbuch!
Ich drehte die Herdplatten zurück und genoß dieses Schauspiel (das Essen wurde trotzdem rechtzeitig fertig ).
Das sind so die kleinen Extras vom Alltag - Momente, die das Herz berühren und sich für schlimmere Zeiten quasi als Reserve in der Seele abspeichern.
Daran, nach der Kamera zu rennen, dachte ich in dem Moment gar nicht... vielleicht hätte das den Kleinen ja verschreckt, das Foto wär vielleicht gar nicht so toll geworden.
Mit einem Paparazzi-Tele und Spiegelreflex natürlich, aber nicht mit der kleinen Kiste.
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