Ehe und Familie... neues Unterhaltsrecht

... unter dem besonderen Schutz des Staates - das war einmal. In Zeiten zu wenig Nachwuchses, steht dieser finanziell an erster Stelle.

Im Grunde gibt es dagegen nichts einzuwenden, aber wenn ich lese, dass seit diesem Jahr z. B. eine Ehefrau, die zehn, 20 und mehr Jahre Familienarbeit geleistet hat, leer ausgeht, weil der Partner meint, nochmal ein paar Kinder in die Welt setzen zu müssen, dann steigt mir Gift und Galle auf. Das kann es ja wohl nicht sein, oder?

Es wird noch mehr Trennungen geben, noch mehr Kindern wird der Boden unter den Füßen weggezogen und noch mehr Frauen werden auf staatl. Unterstützung angewisen sein. Die Bereitschaft, an einer Beziehung zu arbeiten, wird noch geringer werden. Wo bleibt der eingangs erwähnte Schutz für Ehe und Familie?
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Ich weiß nicht ob ich deine Meinung ganz vertreten kann. Warum soll der Ex immer über Jahre zahlen. Als Frau kann man doch auch mit Kindern arbeiten. Wer soll es dem Partner verwehren in einer neuen Beziehung noch Kinder zu kriegen???? Der Staat???? Ich bin absolut dafür das für Kinder bezahlt wird. Wenn kleine Kinder da sind vielleicht auch etwas für die Frau. Aber irgendwann muß jeder für sich selbst sorgen. Warum soll ich als Mann (ich bin Frau) jahrelang für meine Ex zahlen? Wenn Das Kind betreut wird, und solche möglichkeiten werden Gott sei Dank immer mehr, kann ich als Frau doch arbeiten um für mich zu sorgen?????
Meine persönliche Meinung :rolleyes:
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ich stimme bine in allen punkten zu!
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Ich bin auch dafür, dass Väter für ihre Kinder bezahlen, das ist ja auch nicht das Problem. Aber dass die erste Frau dafür iins Hintertreffen gerät, das gefällt mir nicht. Bisher war die Zweifrau nicht unterhaltsberechtigt, jetzt schon und das finde ich nicht in Ordnung.

Wer mir einem Mann, der bereits Kinder hat, neue in die Welt setzt, muß sich darüber klar sein, dass diese Kinder (und deren Mutter) zuerst kommen. Sonst können wir ja gleich alle munter durcheinander v...... Wozu dann überhaupt noch eine Ehe?

Zitat (bine4386 @ 07.02.2008 10:52:50)
Wenn Das Kind betreut wird, und solche möglichkeiten werden Gott sei Dank immer mehr, kann ich als Frau doch arbeiten um für mich zu sorgen?????
Meine persönliche Meinung :rolleyes:


Und was ist, wenn die Frau 40 oder 45 oder 50 oder noch älter ist und nie gearbeitet hat um dem Ehemann und Vater den Rücken freizuhalten? Zum Dank dafür darf sie, nachdem der Herr sich nach was Jüngerem umgesehen hat, zum Sozzialamt marschieren.
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Zitat (silent @ 07.02.2008 11:05:39)

Und was ist, wenn die Frau 40 oder 45 oder 50 oder noch älter ist und nie gearbeitet hat um dem Ehemann und Vater den Rücken freizuhalten? Zum Dank dafür darf sie, nachdem der Herr sich nach was Jüngerem umgesehen hat, zum Sozzialamt marschieren.

Die Ehe ist eben keine Versorgunganstalt (mehr) .. sorry!
Wer Gleichberechtigung will, der muss auch die Kehrseite "ertragen" können.

Viele Frauen haben sich m.M. nach zu sehr auf dem Rücken ihrer "Versorger" ausgeruht .. finanziell gesehen.

Ich muss auch sagen, dass es recht blauäugig ist, zu glauben, alles bliebe so wie "erträumt"..man liebt sich bis ans Ende alle Tage in Harmonie und ist bleibt versorgt.

Übrigens bin ich seit über 25 Jahren mit dem gleichen/selben (?) Mann verheiratet und habe mich nie nur auf seine Versorgung verlassen ..... wir haben zwei erwachsene Söhne.
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Zitat (silent @ 07.02.2008 11:05:39)
Zum Dank dafür darf sie, nachdem der Herr sich nach was Jüngerem umgesehen hat, zum Sozzialamt marschieren.

Wieder mal son schönes Klischee. Mann lässt sich scheiden, weil der was Jüngeres will und als obs von Anfang an geplant war. Sorry, aber auch n Mann kann von seiner Frau die Nase auch einfach bloß voll haben, ohne dass da ne neue Frau im Spiel ist, die außerdem auch noch jünger ist. Passt auch nicht in die Rechnung, wenn die Neue, wenns ne Neue gibt, älter ist. Aber ist wohl so, dass die meisten Frauen gerne glauben wollen, bloß ihr Alter und Aussehen hat was damit zu tun, dass der Kerl die Scheidung will.

Ich habs immer derbe ungerecht gefunden, dass n Mann für immer für seine Ex zahlen muss, ist latte wie die Situation ist. Für die Kids klaro, sind ja auch seine. Und auch solange die klein sind und die Mutter mehr Arbeit mit denen hat als wenn die schon älter sind oder sogar erwachsen. Aber warum für den Rest seines Lebens für seine Frau, solange die arbeiten kann? Mit welcher Begründung? Weils mal seine Frau war? Gibt schließlich auch genug Frauen, die keine Kids haben und verheiratet waren und locker hätten arbeiten gehen können.

Soweit ich weiß, hat die neue Familie immer Vorrang, find ich auch richtig. Seh ich auch total nicht ein, dass ne Familie mit kleinen Kids sich finanziell einschränken muss, weil n Löwenanteil an die Ex geht, obwohl nix dagegen spricht, selber wenigstens Teilzeit zu arbeiten.
Ich steig da auch nicht so dahinter: Auf der einen Seite wollen Frauen Gleichberechtigung, was ich total in Ordnung find, aber wenns denen an die Kohle geht und man sagt "warum kannste nicht arbeiten? Wo ist das Problem? Warum willst du auf einmal versorgt bleiben, obwohl die Beziehung beendet ist? Warum willst du auf einmal nicht mehr auf eigenen Beinen stehen?" gibts Zunder und man pocht drauf, man hat ja sooooooooooo lange alles mögliche gemacht. Stimmt. Das war dann mal. Und in der Zeit verliert man seine Fähigkeit, für sich selber zu sorgen? :blink: :blink: :blink: Oder isses bloß der Wille dazu?

Klaro sollte das abgegrenzt werden. Ne Frau, die keine Ausbildung hat oder nie nen Job, sollte erstmal nen anderen Unterhalt kriegen als eine, die das Arbeitsleben schon kennt. Und ich glaub auch nicht dass es gerecht wär, ab nem gewissen Alter noch zu verlangen, dass die Frau arbeiten geht. Da sollte es nen Haufen Feinheiten geben.
Aber warum sollte n gesundes Mädel, das mit 18, 19 heiratet, grade mal die Schule fertig hat und keine Ausbildung, für den Rest seines Lebens vom Ex versorgt werden, wenn die vielleicht 2, 3 Jahre verheiratet waren und die keine Kids hat? Da seh ich überhaupt keinen Grund für. Würd ich auch so sehen, wenns der umgekehrte Fall ist, wenn sie unterhaltspflichtig wär gegenüber dem Ex.

Man merkt an solchen Gesetzen immer noch, dass die ihren Ursprung in ner Zeit haben, wo der Kerl eben meistens der alleinige Versorger war und ne Frau, noch dazu ne geschiedene, nicht so einfach nen Job gekriegt hat, von dem die leben konnte. Das ist vorbei.

Bearbeitet von Kalle mit der Kelle am 07.02.2008 12:08:40
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Ich finde es ok wenn der Mann im Falle einer Scheidung für das Kind Unterhalt zahlt.
Warum dann bitte schön auch noch für die Frau?
Die Frau kann ihren Hintern selber bewegen und arbeiten gehen!

Und wenn die Frau halt nie gearbeitet hat dann ist das ihr Problem.Gerade in der heutigen Zeit, wo so viele Betreuungsplätze für Kinder angeboten werden.
Auch wenn es zumindest nur Teilzeit ist.

Ich selber bin schon wieder in meinem Erziehungsurlaub arbeiten gegangen.

Mehrere Jahre geringfügig(habe freiwillig in die Rentenkasse eingezahlt)und als meine Tochter älter war ,wieder in Teilzeit.

Seit November bin ich wieder Vollzeit beschäftigt.

Ich persönlich möchte mich nicht von meinem Mann finanziell abhängig machen oder erwarten,das er Arbeiten geht und von mir gar nichts kommt.

So war es vielleicht mal vor etlichen Jahren aber nicht mehr in der heutigen Zeit.

Im Falle einer Scheidung sollte der Mann nicht für die Frau zahlen müssen!!Sehe ich so.
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[QUOTE=Remix,07.02.2008 11:33:26]Die Ehe ist eben keine Versorgunganstalt (mehr) .. sorry
Ich muss auch sagen, dass es recht blauäugig ist, zu glauben, alles bliebe so wie "erträumt"..man liebt sich bis ans Ende alle Tage in Harmonie und ist bleibt versorgt.
Übrigens bin ich seit über 25 Jahren mit dem gleichen/selben (?) Mann verheiratet und habe mich nie nur auf seine Versorgung verlassen ..... wir haben zwei erwachsene Söhne.[/QUOTE]
Ich habe nicht weiter vor mich hier auszulassen.

Aber ich habe mehrere Bekannte, die durch Kindererziehung, Haushalt nicht genug eigene Rente erwirtschaften konnten.

Die Männer sind verstorben, die Rente gekürzt, sie mussten ihre Wohnungen verlassen, weil sie die Miete von der spärlichen Rente nicht mehr bezahlen konnten


[QUOTE= silent 7.02.2008 11:05]Und was ist, wenn die Frau 40 oder 45 oder 50 oder noch älter ist und nie gearbeitet hat um dem Ehemann und Vater den Rücken freizuhalten? Zum Dank dafür darf sie, nachdem der Herr sich nach was Jüngerem umgesehen hat, zum Sozzialamt marschieren. [/QUOTE]
Meine freundin lebt vom Sozialamt, sie hat drei Kinder großgezogen, ihr Mann hat ihr nicht erlaubt zu arbeiten, aber auch dann würde ihre Rente nicht reichen.
Er lebte seine letzten Jahre mit einer Jüngeren.

[QUOTE = biene 4386 7.02.2008 10:53]Als Frau kann man doch auch mit Kindern arbeiten. Wer soll es dem Partner verwehren in einer neuen Beziehung noch Kinder zu kriegen???? Der Staat???? Ich bin [/QUOTE]
Dieser Satz verschlägt einem einfach die Sprache, über soviel Gedankenlosigkeit

Soll also nur wieder die Frau die Doppelbelastung tragen?
Arbeit, Haushalt, Kinderbetreuung, Krankheit.
Kranke Kinder, Kindergärten während des Urlaubs geschlossen!
Arztbesuche , Aufgabenbetreuung, von der Schule abholen ect........

Das alles neben Der Beruftätigkeit.

Alles schreit immer nach dem Staat, kommt eigentlich niemand auf den Gedanken,
dass eines der Grundübel, der Egoismus des Einzelnen ist, der sich für seine Selbstverwirklichung über das Wohl seiner Famielie und der Kinder, setzt?

Bearbeitet von Sailor am 07.02.2008 12:32:04
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Zitat (Kalle mit der Kelle @ 07.02.2008 12:07:09)
Aber warum für den Rest seines Lebens für seine Frau, solange die arbeiten kann? Mit welcher Begründung? Weils mal seine Frau war? Gibt schließlich auch genug Frauen, die keine Kids haben und verheiratet waren und locker hätten arbeiten gehen können.

.......
Auf der einen Seite wollen Frauen Gleichberechtigung, was ich total in Ordnung find, aber wenns denen an die Kohle geht und man sagt "warum kannste nicht arbeiten? Wo ist das Problem? Warum willst du auf einmal versorgt bleiben,


Mein reden !!! B)
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Ich stimme Remix zu!!!

Silent, nicht jeder Mann sieht sich nach einer jüngeren um! Wenn ein Ehe/Beziehung scheitert, liegt es IMMER an beiden. Kein Mensch bricht aus einer Partnerschaft aus, wenn alles ok ist. Schuldig sind immer beide Seiten. Mit einer Ehe gib ich doch nicht das Versprechen den anderen das Leben lang auszuhalten
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Zitat (Sailor @ 07.02.2008 12:25:15)
Dieser Satz verschlägt einem einfach die Sprache, über soviel Gedankenlosigkeit


Wieso verschlägt es Dir die Sprache???? Jeder muß und kann doch selbst entscheiden ob er noch Kinder mit einer zweiten und von mir aus auch dritten Frau kriegt. Es ist wichtig das die Kinder versorgt sind. Denn die können noch nicht für sich sorgen.
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Zitat (bine4386 @ 07.02.2008 12:27:05)
Ich stimme Remix zu!!!

Silent, nicht jeder Mann sieht sich nach einer jüngeren um! Wenn ein Ehe/Beziehung scheitert, liegt es IMMER an beiden. Kein Mensch bricht aus einer Partnerschaft aus, wenn alles ok ist. Schuldig sind immer beide Seiten. Mit einer Ehe gib ich doch nicht das Versprechen den anderen das Leben lang auszuhalten

Das ist einfach nicht war!

Hier wird sich wieder eines alten Klischees bedient. :wallbash:
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Zitat (Sailor @ 07.02.2008 12:34:19)
Das ist einfach nicht war!

Hier wird sich wieder eines alten Klischees bedient. :wallbash:

Was ist einfach nicht wahr??? Eine Ehe zerbricht also weil man sich in allen Lagen super versteht? Weil man seine Beziehung als wunderbar versteht??? Verstehe nicht wie oder was du meinst
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Zitat (bine4386 @ 07.02.2008 12:33:22)
Wieso verschlägt es Dir die Sprache???? Jeder muß und kann doch selbst entscheiden ob er noch Kinder mit einer zweiten und von mir aus auch dritten Frau kriegt. Es ist wichtig das die Kinder versorgt sind. Denn die können noch nicht für sich sorgen.

Zitat ( Sailor)
7.02.2008Soll also nur wieder die Frau die Doppelbelastung tragen?
Arbeit, Haushalt, Kinderbetreuung, Krankheit.
Kranke Kinder, Kindergärten während des Urlaubs geschlossen!
Arztbesuche , Aufgabenbetreuung, von der Schule abholen ect........

Das alles neben Der Beruftätigkeit.
Alles schreit immer nach dem Staat, kommt eigentlich niemand auf den Gedanken,
dass eines der Grundübel, der Egoismus des Einzelnen ist, der sich für seine Selbstverwirklichung über das Wohl seiner Familie und der Kinder, setzt?


:nene: :nene:

Heute handelt jeder nur nach dem Motto ICH ICH ICH

DU kannst Dir tatsächlich nicht vorstellen, dass es notorische Fremdgeher gibt, die immer wieder, Ameisen im Bauch spüren müssen ???? Das ist naiv!

Bearbeitet von Sailor am 07.02.2008 12:44:13
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Zitat (bine4386 @ 07.02.2008 12:33:22)
Wieso verschlägt es Dir die Sprache???? Jeder muß und kann doch selbst entscheiden

Versteh ich auch nicht, wieso das zu Sprachlosigkeit führt.
@sailor:
Was willste machen? Zwangskastration, damit die sich nicht weitervermehren?
(Sorry, hab heute meinen zynischen Tach)
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Zitat (Remix @ 07.02.2008 12:44:26)

Was willste machen? Zwangskastration, damit die sich nicht weitervermehren?
(Sorry, hab heute meinen zynischen Tach)

rofl ,sorry :pfeifen:
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Warum überhaupt ne Ehe? Gibts nen Zwang zu heiraten heutzutage? Hab da kein Problem mit, nicht zu heiraten.
Sorry, wer sich immer noch einbildet, mit ner Eheschließung hat man den Kerl oder die Frau für den Rest seines Lebens sicher, sollte mal wieder runter auf die Erde kommen. Ne Liebesheirat ist noch nicht so alt, da gabs früher oft genug andere Gründe für, heute nicht mehr so. Und warum soll man bei jemanden bleiben, den man nicht mehr liebt oder bei dem man aus verschiedenen Gründen nicht mehr bleiben will? Man kann freundschaftlich auseinandergehen, oft genug krachts sowieso.

Will hier jemand echt die Zeiten zurück, wo der Kerl ner Frau verbieten durfte zu arbeiten, über die und die Kids bestimmen konnte und wo der und bloß der das Sagen hatte? Will jemand die Zeiten zurück, wos keine Vergewaltigung in der Ehe gab im Gesetz? :labern: :labern: :labern: Und will jemand echt, dass man nur geschieden werden konnte, wenn der Partner zugestimmt hat, von der Schuldfrage mal ab? Ich packs nicht.
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Zitat (Sailor @ 07.02.2008 12:40:06)

:nicht vorstellen, dass es notorische Fremdgeher gibt, die immer wieder, Ameisen im Bauch spüren müssen ???? Das ist naiv!

Dann kriegt der die rote Karte !
Da hätt ich auch keine Lust mehr auf familientherapeutsiche Unterstützung! zur Rettung der ehelichen Gemeinschaft ......
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Zitat (Sailor @ 07.02.2008 12:40:06)
DU kannst Dir tatsächlich nicht vorstellen, dass es notorische Fremdgeher gibt, die immer wieder, Ameisen im Bauch spüren müssen ???? Das ist naiv!

Gibts genug, und isses nicht cool, dass man sich von denen scheiden lassen kann? Von wem ne Frau n Kind kriegt, sucht die sich normal selber aus. Ich fänds zwar auch bekloppt, jemanden zu heiraten, der schon vor der Heirat dauernd fremdgeht, aber gibt ja genug Mädels die glauben, nach der Heirat hörts auf. rofl rofl rofl Allerdings gibts auch welche, denen das nix ausmacht.
Was ist also die Ideallösung? Heiraten bloß einmal, Kids gibts bloß vom ersten Ehepartner oder dann, wenn der Kerl sich genug Unterhalt für noch mehr leisten kann? :blink: Oder wird Fremdgehen jetzt bestraft?
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Wir sprechen (schreiben ) nicht von den Wunschträumen einzelner,
sondern von den noch bestehen Realitäten.

Da der mündige Bürger eben nicht als mündiger Bürger handelt, muss es immer wieder neue Gesetze geben.

Damit unterstüzungswürdige Mitmenschen ( ob Mann oder Frau ) auch angemessene Unterstüzung erhält.

Die Mutter meines Kollegen musste z.B. bis zum Tode ihres geschieden Mannes,
Unterhalt an ihn zahlen. Es ist nicht immer nur der Mann der zahlt.
Und das ist kein Einzelfall!

Verliert Euch nicht schon wieder in Einseitigkeiten und Klischees.

[QUOT= Kalle m.d.K.]Will hier jemand echt die Zeiten zurück, wo der Kerl ner Frau verbieten durfte zu [/QUOTE]

Bearbeitet von Sailor am 07.02.2008 12:58:38
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Ja, wir sprechen von der Realität. Und Realität ist es das jeder selbst für sein Leben verantwortlich ist.
Bei wünsch dir was sind wir leider icht :mellow:
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@Sailor - was du oben über Armut wegen zu kleiner Rente geschrieben hast stimmt so auch nicht, denn bei einer Scheidung werden die Rentenanwartschaften beider Teile angepasst- sprich zu diesem Zeitpunkt haben beide die gleichen Ansprüche.

Und von der gesetzlichen Rente kann eh KEINER mehr leben.
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Zitat (Sailor @ 07.02.2008 12:40:06)

Heute handelt jeder nur nach dem Motto ICH ICH ICH


Jeder? Du also auch..... :heul: :heul: :heul:
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Wat denn nu?

"Jeder für sich selber verantwortlich?" :pfeifen:
oder: "ICH ICH ICH "

B)

Ich glaub, ich halt mal meine Klappe für heute ..... wegen übler Laune ;) .. sonst werd ich noch zum Troll (verdonnert)
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Zitat (Sparfuchs @ 07.02.2008 13:43:40)
@Sailor - was du oben über Armut wegen zu kleiner Rente geschrieben hast stimmt so auch nicht, denn bei einer Scheidung werden die Rentenanwartschaften beider Teile angepasst- sprich zu diesem Zeitpunkt haben beide die gleichen Ansprüche.

Und von der gesetzlichen Rente kann eh KEINER mehr leben.

Richtig!

meine Mutter hat 50 Jahre lang gearbeitet und war fast 50 Jahre lang verheiratet .... kann von ihrer Rente heute auch kaum leben.
Realität !

Aber "bitter"? Nee!

Remix
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hmm...

ich bin erwachsen, für mein leben verantwortlich....

für mein kind bin ich es auch....

auch mein partner ist für mein kind verantwortlich....

aber er für mich?...warum?...wegen eines papieres auf dem steht, dass ich verheiratet bin?....ne ne...

ich habe trotz kind immer gearbeitet und fasse es nicht als doppelbelastung auf, da mein mann genau wie ich was im haushalt tut.

wenn man sich als frau verbieten lässt, zu arbeiten, kann ich nur sagen: selbst schuld...

falls also mein mann und ich uns scheiden lassen sollten, müsste er unterhalt für meinen sohn zahlen, falls er bei mir leben würde, oder eben umgekehrt...

und ob er (oder ich) dann nochmals kinder in die welt setzt, bleibt völlig ihm überlassen...

wäre ja auch noch schöner, dies mitbestimmen zu können....
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Hui, ich muss mich echt zusammenreißen um hier bei den Beiträgen teilweise nicht nen Tomatenkopf zu bekommen.

Mal nebenbei, weil es gab einige Beiträge, die aus totaler Unwissenheit entstanden.

1. Unterhalt wird gezahlt, weil man den finanziellen Lebenstandard des Partners weiter tragen muss. Dh. egal ob die Frau die Ex ist, oder der Mann!!!, sobald ich mich scheiden lasse, und der Partner dann schlechter gestellt ist, oder wäre, muss Unterhalt geleistet werden.

2. Unterhalt muss NICHT lebenslang gezahlt werden. Sobald der Partner neu heiratet, oder nachweislich in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebt ders finanziell genauso gut, oder besser geht, wird es angerechnet und teilweise eingestellt.

3. Wie ich schon in erstens schrieb, ich glaube ihr vergesst das man als Frau für den Mann auch umgekehrt aufkommen muss, wenn dieser hinterher schlechter gestellt wäre.

Würde ich mich von meinem Mann scheiden lassen.......(wird hoffentlich nie der Fall sein), ich müsst Unterhalt leisten.

Basta.

Sodala. Ende

PS. Edit meint das war hauptsächlich auf Kalles ersten Post bezogen, den ich offen gesagt, sorry für etwas "diskriminierend" halte.

Immer nur wird von den Frauen gesprochen. Dreht den Euro mal um, der hat noch ne zweite andere Seite!

Bearbeitet von Brinarina am 07.02.2008 14:14:17
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Zitat (Sailor @ 07.02.2008 12:40:06)


Heute handelt jeder nur nach dem Motto ICH ICH ICH


Zitat ( Justme 7.02 @ 2oo8 13: 48)
Jeder? Du also auch.....  


:pfeifen: Du weißt doch -Ausnahmen bestätigen die Regel- :pfeifen:

Bearbeitet von Sailor am 07.02.2008 14:16:31
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Zitat ( Sailor 7.02.2008 )
Damit unterstützungswürdige Mitmenschen ( ob Mann oder Frau ) auch angemessene Unterstützung erhält.

Die Mutter meines Kollegen musste z.B. bis zum Tode ihres geschieden Mannes,
Unterhalt an ihn zahlen. Es ist nicht immer nur der Mann der zahlt.
Und das ist kein Einzelfall!


Zitat ( Brinarina)
Würde ich mich von meinem Mann scheiden lassen.......(wird hoffentlich nie der Fall sein), ich müsst Unterhalt leisten.


Genau so wäre es bei mir ;)
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Einige sehen das Problem ja recht blauäugig.

@RRemix, es gibt auch Familien, da wurde das so beschlossen, dass einer arbeiten geht und der andere zu bleibt und sich um Kinder, Haus und eben alles andere kümmert. In den meisten Fällen war dies die Frau. In anderen Familien war es schlicht und einfach nicht möglich, dass beide Elternteile arbeiten.

Ausserdem, was heisst immer "versorgt sein". Auich der Partner, der zu Hause bleibt, trägt seinen Anteil am Familieninkommen und nicht zu knapp. Aber natürlich der tut ja nichts, der lässt sich "versorgen".

Zitat (*Mamesa* @ 07.02.2008 12:25:01)
Und wenn die Frau halt nie gearbeitet hat dann ist das ihr Problem.Gerade in der heutigen Zeit, wo so viele Betreuungsplätze für Kinder angeboten werden.
Auch wenn es zumindest nur Teilzeit ist.


Und wenn es in einer vorigen Zeit war, in der es so gut wie keine Betreuungsplätze gab?

Ich gebe zu, es ist manchmal nicht ganz einfach, über den eigenen Tellerrand hinauszusehen, dennoch sollte man es zumindest versuchen.

@biene4386,
hast du wirklich verstanden, um was es geht? Scheint mit nicht so.

Zitat (Sparfuchs @ 07.02.2008 13:43:40)


Und von der gesetzlichen Rente kann eh KEINER mehr leben.

Niciht? Viele müssen es!

Sailor scheint die einzige zu sein, die verstanden hat, worum es mir überhaupt geht. Die anderen?

Nun ja, ganz ehrlich, man muß sich nicht wundern, wenn es derart rasant bergab geht mit unserem Staat, wenn die Ehe und die Familie, die Keimzelle eines jeden Staates, derart gering geschätzt wird. Teilweise sind hier Ansichten zu lesen, da kann man nur noch mit dem Kopft schütteln.

Zitat (bine4386 @ 07.02.2008 12:33:22)
Wieso verschlägt es Dir die Sprache???? Jeder muß und kann doch selbst entscheiden ob er noch Kinder mit einer zweiten und von mir aus auch dritten Frau kriegt. Es ist wichtig das die Kinder versorgt sind. Denn die können noch nicht für sich sorgen.

Du bist echt gut.........! Gott erhalte dir deine Naivität.
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Zitat (Brinarina @ 07.02.2008 14:11:24)
1. Unterhalt wird gezahlt, weil man den finanziellen Lebenstandard des Partners weiter tragen muss. Dh. egal ob die Frau die Ex ist, oder der Mann!!!, sobald ich mich scheiden lasse, und der Partner dann schlechter gestellt ist, oder wäre, muss Unterhalt geleistet werden.


Bei einer Scheidung, wenn die Frau nicht arbeiten gehen kann, ist die Frau meistens schlechter gestellt. Gibt auch Ausnahmen.
Aber warum muss ich den finanziellen Lebensstandard des Partners weiter tragen?! Zahlen, nur damit der geschiedene Partner weiter seinem Luxus fröhnen kann? Würd ich als Mann auch nicht einsehen wollen. Die Ex kann arbeiten gehen und wenn es nur 3-4 Stunden am Tag sind, um für ihren Unterhalt selbst aufzukommen.

Für die Kinder ist es keine Frage. Ich glaub auch das es da kaum ein Mann gibt, der für seine Kinder nicht zahlen möchte.

Zitat (Brinarina @ 07.02.2008 14:11:24)
2. Unterhalt muss NICHT lebenslang gezahlt werden. Sobald der Partner neu heiratet, oder nachweislich in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebt ders finanziell genauso gut, oder besser geht, wird es angerechnet und teilweise eingestellt.


Da klaffen die Gesetze weit auseinander. Besser gesagt nicht die Gesetze, sondern die Richter in der Anwendung der Gesetze. Auch selbst wenn du es nachweisen kannst, dass eine eheähnliche Gemeinschaft mit dem/der Neuen besteht, ist noch lange nicht gesagt, dass dies auch angerechnet wird. Das liegt leider im Ermessen des Gerichtes, ob das Gesetz Anwendung findet oder nicht. Selbst so erlebt.

Zitat (Brinarina @ 07.02.2008 14:11:24)
3. Wie ich schon in erstens schrieb, ich glaube ihr vergesst das man als Frau für den Mann auch umgekehrt aufkommen muss, wenn dieser hinterher schlechter gestellt wäre.


vor Berechnung der Zahlungen an die Ex oder danach :pfeifen:

Zitat (Brinarina @ 07.02.2008 14:11:24)
Immer nur wird von den Frauen gesprochen. Dreht den Euro mal um, der hat noch ne zweite andere Seite!


Natürlich gibt es auch den Fall, das Frauen für ihre Männer zahlen müssen. Aber die kannst du suchen. Meistens müssen die Männer bluten und das egal ob sie an der Scheidung mit daran schuld waren oder nicht. Und ja, es gibt auch Fälle in denen ein Mann wirklich nichts dafür kann, dass die Frau die Kurve kratzt oder umgedreht, wo die Frau nichts dafür kann. Und es gibt es auch, dass man sich einfach auseinander lebt. Da muss kein neuer Partner am Start stehen.

Ich könnte reinhauen wenn ich sehe oder auch mitbekomme, wie manche Frauen ihren Ex-Partner versuchen auszunehmen und es ihnen auch noch gelingt. Die Frau bekommt alles, hat am Ende fast das Dreifache des Mannes und der Mann kann zusehen wie er den Monat rumbekommt. Wenn er überhaupt jemals noch mal gescheit Fuß fassen kann. Da muss wirklich mal ein Riegel vorgeschoben werden.

Ich könnte da jetzt gut aus dem Nähkästchen plaudern, möchte ich aber nicht ^_^

Bearbeitet von Rheingaunerin am 07.02.2008 15:05:07
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@silent:
Aber so eine Abmachung (einer arbeitet und der andere macht die Familie) kann oder muss doch nicht für alle Zeiten so bestehen bleiben!!
Leben/Partnerschaft/Familie - auch intakte - verändert sich doch auch .... und die Kinder schrumpfen doch nicht ..im Gegenteil!
Und dieses Klagen und Rufen nach Staat, der die "Keimzelle", die Familie schützen soll/muss/nicht tut ... also, das hat für mich was von Sozial-Romantik.

"Versorgt" sein heißt für mich übrigens auch nicht, dass die/derjenige, die zu Hause den Laden schmeisst, nix "verdient" .....
auch wenn´s scheinbar so rübergekommenist!
Remix
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Zitat (Remix @ 07.02.2008 16:08:45)
  @silent:
Aber so eine Abmachung (einer arbeitet und der andere macht die Familie) kann oder muss doch nicht für alle Zeiten so bestehen bleiben!!
Leben/Partnerschaft/Familie - auch intakte -  verändert sich doch auch .... und die Kinder schrumpfen doch nicht ..im Gegenteil!
Stimmt schon, aber eine Frau mit über 40, die 20 Jahre oder mehr nicht gearbeitet hat, meinst du, die findet einen Arbeitsplatz mit einem Gehalt, von dem sie leben kann? Niemals! Und was ist, z. B., wenn die Kinder soweit selbständig sind, aber dann sind ein oder gar mehrere pflegebedürftige Erwachsene im Haus, Eltern oder Schwiegereltern? Die Frau (jedenfalls in den meisten Fällen) erledigt auch diese Arbeit und hat wiederum die A....karte gezogen.

Zitat (Remix @ 07.02.2008 16:08:45)
Und dieses Klagen und Rufen nach Staat, der die "Keimzelle", die Familie schützen soll/muss/nicht tut ... also, das hat für mich was von Sozial-Romantik.


Mit Romantik hat das nichts zu tun, (ich bin fast 29 Jahre verheiratetet :pfeifen: )mit Klagen auch nicht, der Schutz von Ehe und Familie ist im Grundgesetz verankert.

Bisher blieb die erste Ehefrau auch an erster Stelle, nach den Kindern natürlich. Jetzt steht sie auf gleicher Stufe mit der zweiten, das finde ich nicht in Ordnung, Wozu dann überhaupt noch Ehe, wenn sie nichts mehr gilt?
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Zitat (silent @ 07.02.2008 16:58:20)
Bisher blieb die erste Ehefrau auch an erster Stelle, nach den Kindern natürlich. Jetzt steht sie auf gleicher Stufe mit der zweiten, das finde ich nicht in Ordnung, Wozu dann überhaupt noch Ehe, wenn sie nichts mehr gilt?

Naja, aber beißt sich die Katze da nicht selbst in den Schwanz? Warum die 2. Frau benachteiligen, sie hat doch dann auch irgendwie das "Recht" auf den Schutz ihrer Ehe. Oder ist diese Ehe weniger wert als die erste? Ist sie eine Frau 2. Klasse, nur weil der Mann, den sie geheiratet hat, schon einmal verehelicht war...?
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Zitat (Rausg'schmeckte @ 07.02.2008 17:02:13)
Naja, aber beißt sich die Katze da nicht selbst in den Schwanz? Warum die 2. Frau benachteiligen, sie hat doch dann auch irgendwie das "Recht" auf den Schutz ihrer Ehe. Oder ist diese Ehe weniger wert als die erste? Ist sie eine Frau 2. Klasse, nur weil der Mann, den sie geheiratet hat, schon einmal verehelicht war...?

Eine Ehe wird normalerweise auf Lebenszeit geschlossen und eine Ehe eingehen und Kinder in die Welt setzen hat doch auch was mit Verantwortung zu tun. Der Wert der Ehe, der wird durch dieses neue Unterhaltsrecht untergraben, jedenfalls sehe ich das so.
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Zitat (Brinarina @ 07.02.2008 14:11:24)
Immer nur wird von den Frauen gesprochen. Dreht den Euro mal um, der hat noch ne zweite andere Seite!

Du hast dir nicht alles in meinem Posting von 12:07 durchgeleseen, oder? Da hab ich gesagt, dass ich genauso denken würd, wenns die Frau wär, die Unterhalt zahlen müsste.
Und hier dürfte es jedem klar sein, dass Unterhalt nur solange gezahlt wird, wie die Frau keinen neuen Partner hat, mit dem die zusammenlebt. Mir fällt manchmal nix mehr ein, wie genau viele Frauen das wissen und offiziell nicht mit ihrem neuen Kerl zusammenleben, weils dann weniger Kohle gibt. Da merkt man oft den Frust von denen über die Scheidung, die für viele Frauen immer noch n Makel ist, solange der Kerl die nicht misshandelt hat oder sowas.
Frauen machen sich selber gerne mal das Leben schwer. Guck dir die an, die konnte ihren Kerl nicht halten, guck mal wie die aussieht, kein Wunder dass der nix mehr von ihr wollte, die war aber auch blöde als die den geheiratet hat, alle haben die gewarnt, jetzt sieht die, was die davon hat und und und. Nicht alle, ne. Gibt genug Mädels, die ihre geschiedenen Freundinnen und sowas dann unterstützen. Aber komischerweise geben die sich öfter selber die Schuld oder suchen die bei sich.

Das Thema Unterhalt sowieso gestorben in den meisten Fällen, aber nicht jeder fällt von ner Scheidung direkt wieder in ne neue Ehe oder Beziehung, wo die Kohle von beiden in einen Pott wandert. Bis das nicht eintrifft, gibts eben Unterhalt.

Find ich übrigens auch derbe interessant, wie hier über zweite Frauen gesprochen wird, dritte und und und, als ob die weniger wert wären oder was verbrochen hätten, bloß weil die nen Kerl haben, der ne Scheidung hinter sich hat. Erinnert mich an die unterschiedlichen Erbansprüche von Kids, die außerehelich geboren wurden oder adoptiert wurden, hab keinen Dunst wann das geändert worden ist, vorher waren die auch Kids 2. Klasse, wenn die nicht im Testament besonders bedacht worden sind oder die "rechtmäßige" Familie was gegen die hatte.
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Zitat (silent @ 07.02.2008 17:13:46)
Eine Ehe wird normalerweise auf Lebenszeit geschlossen und eine Ehe eingehen und Kinder in die Welt setzen hat doch auch was mit Verantwortung zu tun. Der Wert der Ehe, der wird durch dieses neue Unterhaltsrecht untergraben, jedenfalls sehe ich das so.

Man kann hoffen, dass die Ehe bis zum Tod hält, aber auch du wirst es mitgekriegt haben, dass Scheidungen an der Tagesordnung sind, und das weiß auch jeder, der heiratet. Ist übrigens nicht so selten dass viele bloß darum heiraten, weil die genau wissen, die können sich ohne Probleme wieder scheiden lassen.
Wenns wirklich keinen Weg zurück gäb, würden viele sich das knicken, eben weil man heute nicht mehr verheiratet sein muss, um leben und überleben zu können.
Son Zufall isses auch nicht, dass viele bloß standesamtlich heiraten. Wenns nicht klappt, kann man beim zweiten Mal wenigstens kirchlich heiraten und wenn die Ehe hält, kann mans immer noch nach n paar Jahren machen. Ist vor allem dann so, wenn n Kind unterwegs ist und einer von beiden schon weiß (und der andere vielleicht nicht), dass man da nicht grade seinen Traumpartner heiratet, man aber eben das Kind absichern will.
In der Ehe seh ich heutzutage kaum irgendne Romantik. Das kann man sich total abschminken.

Ich seh auch keine besonderen moralischen Wert in der Ehe. Kids in die Welt setzen und Verantwortung übernehmen kann man auch ohne Trauschein.
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Zitat (Sparfuchs @ 07.02.2008 13:43:40)
@Sailor  - was du oben über Armut wegen zu kleiner Rente geschrieben hast stimmt so auch nicht, denn bei einer Scheidung werden die Rentenanwartschaften beider Teile angepasst- sprich zu diesem Zeitpunkt haben beide die gleichen Ansprüche.

Und von der gesetzlichen Rente kann eh KEINER mehr leben.

Wenn einer meiner Kollegen in Rente geht. bleiben ihm, da er an seine erste Frau zahlen muss, noch zirka 650 Euro. Reicht das?
Denn seine Frau hat nur eine Minirente, da sie für die Kinder und das Haus zuständig war.I
ch habe mir den Thread nochmal durchgelesen und es hat mich erschreckt,
wie viele Antworten vom Zeitgeist geprägt sind.

Wahrscheinlich auch einige zu jung, um die Realität zu begreifen, weil sie noch nicht betroffen sind.

Der Zeitgeist und Gesellschaftssysteme ändern sich immer wieder.

Zurück bleiben, kaputte Beziehungen, zerstörte Menschen, verstörte Kinder ohne Ziele, da keine Orientierung.

Denn kaum einer, heutzutage, ist bereit die Verantwortung, für die ihm anvertrauen Menschen zu übernehmen.

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen eine Scheidung,
sonder erschreckt, wie einfach man, einmal geliebte Menschen auf den Müll wirft.
:traurig:

Bearbeitet von Sailor am 07.02.2008 17:26:35
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Zitat (silent @ 07.02.2008 17:13:46)
Eine Ehe wird normalerweise auf Lebenszeit geschlossen und eine Ehe eingehen und Kinder in die Welt setzen hat doch auch was mit Verantwortung zu tun. Der Wert der Ehe, der wird durch dieses neue Unterhaltsrecht untergraben, jedenfalls sehe ich das so.

Eine Ehe wird schon lange nicht mehr auf Lebenszeit geschlossen, vielleicht noch vor Gott und der (katholischen) Kirche, aber doch nicht im weltlichen Leben. Ich selbst habe mir damals bei der kirchlichen Trauung den Satz "bis dass der Tod euch scheidet" verbeten und der Pfarrer hatte vollstes Verständnis dafür. Er meinte dann allerdings noch augenzwinkernd, dass er statt dessen auch nicht "so lange es eben gut geht" sagen würde.

Wie dem auch sei, die Zahlen der geschlossenen Ehen und der Scheidungen sprechen für sich. Bei einer Heirat von lebenslanger Dauer der Ehe auszugehen ist doch sehr blauäugig. Ausserdem wird hier immer wieder vergessen, dass es zwar ein neues Unterhaltsrecht gibt, es aber weitgehend im Ermessen der Richter liegt, wenn es um Unterhaltsbewertungen geht. Du wirst kaum einen Richter finden, der einer Frau, die 25 Jahre lang den Haushalt samt Kindern geschmissen hat, keinen Unterhalt zubilligt. Den kriegt sie zumindest für eine Übergangszeit ohne Frage. Sicherlich wird es Ausnahmen geben, aber das sind wirklich nur Einzelfälle. Das alte Unterhaltsrecht war darauf aufgebaut, dass eine Ehe auf "Lebenszeit" abgeschlossen wird, das ist wohl richtig. Aber die Zeiten haben sich nicht zuletzt aufgrund der Emanzipation geändert und dem muss eben auch in der Gesetzgebung Rechnung getrage werden.

Aber meine Frage ist noch immer nicht beantwortet. Ist eine Frau, die einen geschiedenen Mann heiratet, eine Frau zweiter Klasse und verdient es nicht, dass ihre Ehe unter dem selben rechtlichen Schutz steht, wie die erste Ehe ihres Mannes?
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Zitat (Sailor @ 07.02.2008 17:25:25)
Zurück bleiben, kaputte Beziehungen, zerstörte Menschen, verstörte Kinder ohne Ziele, da keine Orientierung.

Denn kaum einer, heutzutage, ist bereit die Verantwortung, für die ihm anvertrauen Menschen zu übernehmen.

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen eine Scheidung,
sonder erschreckt, wie einfach man, einmal geliebte Menschen auf den Müll wirft.
:traurig:

Komisch, dass soviele neu heiraten, glücklicher sind als vorher, manche Kids heilfroh sind, wenn die Eltern geschieden sind und die nicht mehr die beschissene Atmosphäre im Haus mitkriegen, dies bei ner zerbrechenden Beziehung oft genug gibt und nicht 24/7 mit hängendem Kopf durch die Gegend rennen.
Man wirft auch nicht automatisch bei ner Scheidung nen Menschen auf den Müll, den man mal geliebt hat, sondern entscheidet sich für ne Trennung, weils nicht mehr klappt oder sich die Gefühle verändert haben. Ich will keine Frau, die bei mir bleibt, bloß weil die mich mal geheiratet hat und ich selber würd auch nicht mit ner Frau verheiratet bleiben, die ich nicht mehr will.
Man kann Freunde bleiben, sogar gute Freunde, sich oft sehen und und und. Das muss nicht immer in Hass enden, auch wenns so schön ins Klischee passt.
Vor allem ist ne Scheidung oft auch ne gemeinsame Entscheidung, die beide wollen und man da vernünftig drüber reden kann.
Bei mir hat bloß die letzte Beziehung wien Drama geendet, die Trennungen davor waren sachlich, manchmal fast freundschaftlich, hab gegen die Mädels keinen Hass gehabt oder sowas. Ich würd alle, bis auf die letzte, in den Arm nehmen, wenn die mir übern Weg laufen würden und die das wollen.

Bearbeitet von Kalle mit der Kelle am 07.02.2008 17:43:11
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Zitat (Rausg'schmeckte @ 07.02.2008 17:25:58)
Aber meine Frage ist noch immer nicht beantwortet. Ist eine Frau, die einen geschiedenen Mann heiratet, eine Frau zweiter Klasse und verdient es nicht, dass ihre Ehe unter dem selben rechtlichen Schutz steht, wie die erste Ehe ihres Mannes?

@´Rausgeschmeckte:
Natürlich ist sie Frau/Mensch 2. Klasse .. schließlich ist sie (vielleicht) in eine durch den Staat geschütze, intakte Ehe eingebrochen B) :pfeifen: *zynikermodusaus*

Ein endloses Thema .......

Remix
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@Rheingaunerin:
TOP, genau wie von Dir beschrieben sieht es nämlich aus.

@Silent:
Klasse, wenn Deine Ehe schon so lange hält, aber das ist heutzutage nun mal leider die Ausnahme.
Und Dich möchte ich sehen, wenn Du neu liiert wärest und Dein neuer Mann knapsen muss, weil ein Drittel seiner Kohle an die Ex (gerechnet OHNE den Kindesunterhalt) geht, sie eine neuen Partner hat, der bei ihr lebt, aber bei der Mutter gemeldet ist, halbtags arbeiten geht, dies aber nicht angerechnet wird, weil überobligatorisch, usw,usw.

Leider sind die Ex-Frauen oft nicht die armen, armen Wesen, sondern ausgebufft bis zum geht-nicht-mehr.
Und solche Frauen sind in der Mehrheit, DAS ist die Realität.
Kein Wunder für mich, das so viele Männer durchdrehen (was keine Entschuldigung sein soll) wenn die Frau sie verlässt.
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Zitat (Kalle mit der Kelle @ 07.02.2008 17:34:22)
Komisch, dass soviele neu heiraten, glücklicher sind als vorher, manche Kids heilfroh sind, wenn die Eltern geschieden sind und die nicht mehr die beschissene Atmosphäre im Haus mitkriegen, dies bei ner zerbrechenden Beziehung oft genug gibt

Lieber Kalle! :blumen:

Habe vier Brüder alle mehrfach verheiratet.
Ich kenne die Dramen und Tränen der Betroffenen und der Kinder ,
die tiefe Verzweiflung, Depressionen und Einsamkeit.

Ich selber bin 36 Jahre verheiratet. Niemand hat uns zwei Jahre gegeben, so unterschiedlich sind wir, aber mit Verständnis, Rücksichtnahme und Tolleranz gegenseitig, haben wir es geschafft.

Du bist noch sehr jung, möge das Leben Dich vor einigen Dingen bewahren, so einfach wie Du manches darstellen möchtest, ist es nicht.

Dir alles liebe, Sailor

Zitat ( Tamora 7.02.2008)
Leider sind die Ex-Frauen oft nicht die armen, armen Wesen, sondern ausgebufft bis zum geht-nicht-mehr.

Oft ist es Rache und Hass der Verlassenen, " Dafür muss er bluten "
O-Ton eine meiner Exschwägerinnen :wallbash:
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Zitat (Rausg'schmeckte @ 07.02.2008 17:25:58)
Eine Ehe wird schon lange nicht mehr auf Lebenszeit geschlossen, vielleicht noch vor Gott und der (katholischen) Kirche, aber doch nicht im weltlichen Leben. 
Ehrlich gesagt, dann würde ich es gleich bleiben lassen, warum heiratet man denn dann überhaupt noch? Niemand hat behauptet, dass die Ehe ein Zuckerlecken ist, mitunter bedeutet sie sogar harte Arbeit und wer dazu nicht bereit ist, der sollte nicht heiraten - meine Meinung. Dass nicht jede Ehe hält und dass es Fälle gibt, wo eine Scheidung unausweichlich ist, das weiß ich auch. Aber das sollten die Ausnahmen sein. Andernfalls wird entweder zu schnell geheiratet oder zu schnell auseinandergelaufen, vielleicht auch beides. Und mit der Einstellung: wenns nicht klappt, lass ich mich halt wieder scheiden, wundert mich das gar nicht.
Zitat (Rausg'schmeckte @ 07.02.2008 17:25:58)
Aber die Zeiten haben sich nicht zuletzt aufgrund der Emanzipation geändert und dem muss eben auch in der Gesetzgebung Rechnung getrage werden. 


Da müsste man jetzt "Emanzipation" genauer definieren, dieses Wort kann unterschiedliche Bedeutungen haben.

Zitat (Rausg'schmeckte @ 07.02.2008 17:25:58)
Aber meine Frage ist noch immer nicht beantwortet. Ist eine Frau, die einen geschiedenen Mann heiratet, eine Frau zweiter Klasse und verdient es nicht, dass ihre Ehe unter dem selben rechtlichen Schutz steht, wie die erste Ehe ihres Mannes? 


Diese Frage erübrigt sich. Es geht darum, dass man (zumindest seh ich das so) bei einer Ehe von lebenslänglicher Dauer ausgeht. Eine Frau, die einen geschiedenen Mann heiratet, weiß aber, dass es da noch eine Frau und evtl. auch Kinder gibt, die unterhaltsberechtigt sind. Mit "Wert" hat das nichts zu tun und ich glaube auch nicht, dass man Menschen in Geldwert messen soll.

Zitat
Leider sind die Ex-Frauen oft nicht die armen, armen Wesen, sondern ausgebufft bis zum geht-nicht-mehr.


Auch das gibt es, das lässt sich leider nicht bestreiten.
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Die meisten Scheidungen werden von Frauen eingereicht.
Deshalb sehe ich eigentlich auch nicht ein, warum ein Mann bis zum Lebensende für sie aufkommen muss.
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Zitat
Aber warum muss ich den finanziellen Lebensstandard des Partners weiter tragen?! Zahlen, nur damit der geschiedene Partner weiter seinem Luxus fröhnen kann? Würd ich als Mann auch nicht einsehen wollen.


Was hat denn Unterhaltsleitstung mit Luxus zu tun und damit, das man diesen weiter fröhnen kann?

Entschuldige bitte, aber die meisten die Unterhalt zahlen möchte ich mal behaupten werden mehr oder minder eher die Mittelschicht sein. Und da kann man wohl kaum von Luxus sprechen.
Weißt du denn wofür konkret Unterhalt gezahlt wird? Ich glaube nicht. Mir scheint es als hättest du das irgendwie nich ganz verstanden. Sorry. Unterhalt ist mitunter auch eine Absicherung an den Partner, damit dieser es schafft nach der Ehe zb. sich ne Wohnung mieten zu können, oder ne neue Arbeitsstelle finden zu können usw.

Und wenn der Ex oder die Ex nicht zahlt, soll dann der Staat zahlen? Ich bitte dich....meiner Meinung nach sollte man sich halt eben genau überlegen wenn man heiratet...das ist schon mal das erste. Wenns um Scheidung geht, man(n) zahlt nur soviel in der Regel wie man sich leisten kann.
Es wird von keinem verlangt die Hälfte seines Verdienstes abzugeben.

Ich nenn die konkret nen Fall: Mann war Dr. Dr. (XY) und hatte dementsprechend viel verdient. 400 T€ waren da gar nix im Jahr, wenn nicht sogar mehr.

Frau XY bekam dann nach der Scheidung 5 T€ monatlich überwiesen als Unterhalt für sie und ihren Sohn.
Sie hatte leider auch keine Arbeit, nur eine Vermietung die sie betrieb.

Vielleicht war das auch ein schlechtes Beispiel weil der Ex wirklich ziemlich vermögend war (ist jetzt leider tot), aber ich denke es zeigt anschaulich was ich meine.

@Kalle

Sorry, habe meinen Irrtum grade erst gelesen. Hast Recht. Kam leider anfangs anders rüber. :blumen:
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Im Übrigen.

Mir ist schon klar das es genug gibt die die Unterhaltsleistungen ausnutzen und sie nicht nötig hätten.

Andererseits, das ist mit allem so.

Hartz4 wird doch auch teilweise ausgenutzt.

Und desshalb abschaffen?

Also es bringt nix darüber zu streiten m. M. n. ob Unterhalt fair oder nicht fair ist.
Ich find auch so einiges nicht fair, aber die dt. Gesetzgebung gibt Unterhalt eben als Verpflichtung vor und das ist gut so.

Unterhaltsleistungen müssen übrigens auch die eigenen Kinder an die Eltern nämlich leisten, wenn diese auch mal nicht mehr können oder es brauchen.

PS. Edit: Ha da fällt mir auch noch was rechtliches zu ein...eher von meinem Fachgebiet. Außerdem...man bekommt von den Unterhaltsleistungen rd. 4 T€ bei der Steuer zurück (sofern es sich auswirkt).

Bearbeitet von Brinarina am 08.02.2008 09:09:45
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Zitat (silent @ 07.02.2008 17:13:46)
Eine Ehe wird normalerweise auf Lebenszeit geschlossen und eine Ehe eingehen und Kinder in die Welt setzen hat doch auch was mit Verantwortung zu tun. Der Wert der Ehe, der wird durch dieses neue Unterhaltsrecht untergraben, jedenfalls sehe ich das so.

Das war einmal - die Normalität sieht doch eher so aus, das immer mehr Ehen scheitern. :pfeifen:
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ich möchte mich auch mal dazu melden

in der DDR war es auch schon so.
nur bis das kind, in die kiko ging. länger brauchte kein vater an die mutter zahlen.
autsch schon wieder was übernommen.

Bearbeitet von gitti2810 am 08.02.2008 11:49:07
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Zitat (Brinarina @ 08.02.2008 08:57:26)

Was hat denn Unterhaltsleitstung mit Luxus zu tun und damit, das man diesen weiter fröhnen kann?

Entschuldige bitte, aber die meisten die Unterhalt zahlen möchte ich mal behaupten werden mehr oder minder eher die Mittelschicht sein. Und da kann man wohl kaum von Luxus sprechen.
Weißt du denn wofür konkret Unterhalt gezahlt wird? Ich glaube nicht. Mir scheint es als hättest du das irgendwie nich ganz verstanden. Sorry. Unterhalt ist mitunter auch eine Absicherung an den Partner, damit dieser es schafft nach der Ehe zb. sich ne Wohnung mieten zu können, oder ne neue Arbeitsstelle finden zu können usw.

Ich habe sehr wohl verstanden für was Unterhalt gezahlt wird.

Ich sehe die Realität, nämlich die, die monatlich von Einem aufs Andere Konto fließt und die, die noch fließen soll. Wohnung und Arbeit? Ist beides vorhanden. Aber um es mal konkret auszudrücken: wenn man den Hals nicht voll genug bekommt, dann ist einem jedes Mittel recht den Partner fertig zu machen. Und jetzt sag mir bitte nicht, dass dem nicht so ist, und das ich da dennoch etwas falsch verstanden habe. Du kennst die Situation nicht. Die möchte ich auch hier nicht näher beschreiben. Aber ich sehe jedesmal was schwarz auf weiß auf Anwaltpapier in die Post flattert :angry:

Luxus fängt für mich da an, wenn der eine Partner am Ende mehr zu Verfügung hat als der, der Zahlemann und Söhne machen darf. Das ist leider bittere Realität.
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