Ehe und Familie... neues Unterhaltsrecht

Zum Glück hat sich da ja ab dem 1.1.08 einiges geändert.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, das die Gesetze auch von den Richtern befolgt werden...
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Zitat (Tamora, 08.02.2008)
Jetzt bleibt nur zu hoffen, das die Gesetze auch von den Richtern befolgt werden...

Da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus sleep.gif
Solange da keine einheitliche Linie gefahren wird und es im Ermessen der Richter liegt, sehe ich da keine Änderungen.
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Zitat (Tamora, 08.02.2008)
Zum Glück hat sich da ja ab dem 1.1.08 einiges geändert.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, das die Gesetze auch von den Richtern befolgt werden...

Tja, das ist eben der Kasus Knaxus... alles Auslegungs- und Ermessenssache der Richter. Wir sind auf den Ausgang der Neuverhandlung auch gespannt... whistling.gif
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Zitat (Brinarina, 08.02.2008)


Hartz4 wird doch auch teilweise ausgenutzt.



Gebe ich Dir Recht flowers_2.gif - aber viele Manager oder viele Politiker machen dies genauso - aber in Millionen-Beträgen.

Sonst kann ich nichts zum Thema sagen, da ich damit bisher in der Familie nicht konfrontiert wurde.

Es ist eben wie überall - Gewinner und Verlierer gibt es immer.
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Zitat (Tamora, 08.02.2008)
Zum Glück hat sich da ja ab dem 1.1.08 einiges geändert.

Genau darauf will ich ja hinaus. Politiker ohne Rückgrat passen sich dem Zeitgeist an, untergraben den im Grundgesetz verankerten Schutz der Ehe und der Familie und erleichtern somit Scheidungen noch mehr. Kann sein, dass so für mehr Kinder gesorgt wird, aber sicher auch für mehr Kinder, die nicht mehr wissen, wo sie hingehören.

Bevor jetzt wieder Argumente für Scheidungen kommen, ich weiß sehr gut, dass eine Scheidung manchmal das kleinere Übel ist, ich finde nur, sie sollte die Ausnahme sein und nicht die Regel.
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Mein Cousine war lange Zeit mit einem Alkoholiker verheiratet.Die Ehe bestand nur
noch auf dem Papier.Sie haben gemeinsam beschloßen sich erst scheiden zu
lassen wenn die jüngste Tochter konfirmiert ist.So kam es auch.Und jeder hat
zu ihr gesagt ,warum nicht schon früher? Und sie selbst hat das im Nachhinein
auch nicht verstanden.Sie geht arbeiten bekommt keinen Unterhalt und für die
Kinder,bzw.eins ist schon volljährig zahlt er nicht.
Ich selbst bin seit 17 Jahren verheiratet und bin doch fast allein erziehend,da
mein Mann beruflich immer unterwegs war und ist.Ich habe eine 2.Ausbildung
zur Hauswirtschafterin gemacht und gehe nebenbei arbeiten.
Zur Zeit betreue ich ein 9 jähriges Mädchen,dessen Eltern seit 1Jahr getrennt
sind.Ich habe das ganze Hick Hack von Anfang an miterlebt.Obwohl ich sagen
der Vater holt die Kleine regelmäßig und zahlt auch Unterhalt.Aber seine
Frau ging auch während der Ehe arbeiten und tut es auch jetzt.Genau wie
meine Cousine,auch 2oder3 Jobs.

Sicher kann man sagen die 2 Ehefrau weiß auf was sie sich einläßt.Aber mal
ehrlich in der Liebe entscheidet doch niemand rational.Die Kinder bleiben
immer die Kinder,aber wenn die 1. Ehe ein Fehler war wieso ein Lebenlang
dafür zahlen und die neue Familie dafür mitbluten lassen ?
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ich bin ja auch n scheidungs-kind. meine mama ging nach der trennung vollzeit arbeiten und ich war anfangs in horts untergebracht und später schlüsselkind. und das n paar jährchen.

aus sicht des kindes hätt ich mir gewünscht, dass mama mehr zu hause ist, und dass natürlich keine geldsorgen da sind.
heute aus sicht des erwachsenen bin ich gespaltener meinung. ich würd, im fall einer trennung, gerne arbeiten gehn. aber nur wenn keines der kinder darunter leidet. klar ist der mann nicht dafür verantwortlich, dass ich mir n breiten hintern sitzen kann. allerdings gibts mehr als nur die erwachsenen sicht....
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Zitat (silent, 08.02.2008)
Genau darauf will ich ja hinaus. Politiker ohne Rückgrat passen sich dem Zeitgeist an, untergraben den im Grundgesetz verankerten Schutz der Ehe und der Familie und erleichtern somit Scheidungen noch mehr. Kann sein, dass so für mehr Kinder gesorgt wird, aber sicher auch für mehr Kinder, die nicht mehr wissen, wo sie hingehören.

Bevor jetzt wieder Argumente für Scheidungen kommen, ich weiß sehr gut, dass eine Scheidung manchmal das kleinere Übel ist, ich finde nur, sie sollte die Ausnahme sein und nicht die Regel.

Ohne Rückgrat?
Sorry, jetzt langts mir aber. ranting.gif

Diese Aussage zeigt mir nur, das Du nicht in der Lage bist, über den Tellerrand hinauszuschauen und in Deiner romantischen Vorstellung von der ewig dauernden Ehe die Realität verkennst !

Die Politiker haben gerade in dieser Entscheidung endlich mal Rückgrat bewiesen und machen endlich den vielen blutsaugenden Ex-Frauen Dampf unterm Arsch.

Bei soviel Verblendung kommt mir echt die Galle hoch!!!!
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Zitat (Tamora, 09.02.2008)
Ohne Rückgrat?
Sorry, jetzt langts mir aber. ranting.gif

Diese Aussage zeigt mir nur, das Du nicht in der Lage bist, über den Tellerrand hinauszuschauen und in Deiner romantischen Vorstellung von der ewig dauernden Ehe die Realität verkennst !

Die Politiker haben gerade in dieser Entscheidung endlich mal Rückgrat bewiesen und machen endlich den vielen blutsaugenden Ex-Frauen Dampf unterm Arsch.

Bei soviel Verblendung kommt mir echt die Galle hoch!!!!

Da kann ich dir nur recht geben thumbup.gif
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Ich halte auch nicht viel vom neuen Unterhaltsrecht...

Und ja, man sollte sich nicht mehr auf die Versorgerehe einlassen.

Aber die Ehen, die das im Moment betrifft, sind schon vor Jahren geschlossen worden.
Wenn man jetzt 30 Jahre Familienarbeit geleistet hat, hat man in den späten 60ern/frühen 70ern geheiratet. Da war die Versorgerehe noch was völlig normales.
Man kann es den Leuten nicht zum Vorwurf machen, dem damaligen Ehe- und Lebensentwurf gefolgt zu sein, finde ich.
Wenn man 30 Jahre aus dem Beruf raus ist, dann hat man KEINE Chance mehr, in den 1. Arbeitsmarkt zu kommen. Selbst wenn man durchgängig gearbeitet hat, wird die Luft ab einem gewissen Alter immer dünner.
Das einzige, was sinnhafterweise noch bleibt, ist Zeitarbeit oder ähnlich prekärer Scheiß - was allerdings noch lange nicht heißt, dass man durch so einen Job auf eigenen Füßen stehen kann und von staatlicher Unterstützung los ist.


Was mir grade noch einfällt:
Weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber das neue Unterhaltsrecht ist auch auf Scheidungen anwendbar, die weit vor dem 1.1.08 durchgezogen wurden. DAS finde ich ein Unding. Abgesehen davon, dass das Unterhaltsrecht an sich besser hätte geregelt werden können, finde ich es komisch, dass Sachverhalte, die in der Vergangenheit abgeschlossen waren, auf einmal durch ein sehr viel "jüngeres" Gesetz erfasst wurde. Mir hat man mal beigebracht, dass Gesetze nicht, bzw. nur in sehr seltenen Ausnahmefällen rückwirken dürfen...

Bearbeitet von Cambria am 09.02.2008 14:38:01
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Cambria,

ich bin froh, dass es noch Leute wie dich gibt, die noch nachdenken, danke!
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Nochmal: Das neue Unterhaltsrecht ist keine gesetzliche Regelung, die besagt, dass geschiedene Ehefrauen ab sofort keinen Anspruch mehr auf Unterhalt haben. Es heißt viel mehr, dass es stärker im Ermessen der Richter liegt, ob, wieviel und wie lange Unterhalt gezahlt wird. Du wirst kaum einen Richter finden, der eine Frau nach 30 Jahren "Haushaltsmanagement" ohne Unterhalt dastehen lässt.

Es soll und wird mehr auf die einzelnen Lebenssituationen eingegangen werden. D.h. dass eine Frau nach z.B. 5-jähriger kinderloser Ehe arbeiten geschickt wird, obwohl sie davor nur als Hausfrau tätig war. D.h. auch, dass eine Frau früher halbtags wieder arbeiten gehen kann, wenn für die Kinder/das Kind eine Betreuung (Kindergarten, Hort etc.) vorhanden ist.
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Zitat (Rausg'schmeckte, 09.02.2008)
Nochmal: Das neue Unterhaltsrecht ist keine gesetzliche Regelung, die besagt, dass geschiedene Ehefrauen ab sofort keinen Anspruch mehr auf Unterhalt haben. Es heißt viel mehr, dass es stärker im Ermessen der Richter liegt, ob, wieviel und wie lange Unterhalt gezahlt wird. Du wirst kaum einen Richter finden, der eine Frau nach 30 Jahren "Haushaltsmanagement" ohne Unterhalt dastehen lässt.

Es soll und wird mehr auf die einzelnen Lebenssituationen eingegangen werden. D.h. dass eine Frau nach z.B. 5-jähriger kinderloser Ehe arbeiten geschickt wird, obwohl sie davor nur als Hausfrau tätig war. D.h. auch, dass eine Frau früher halbtags wieder arbeiten gehen kann, wenn für die Kinder/das Kind eine Betreuung (Kindergarten, Hort etc.) vorhanden ist.

In einer 5jährigen Ehe kann man aber auch davon ausgehen, dass die "Versorgerehe" nicht mehr das klassische Lebensmodell zum Zeitpunkt des Eheschlusses war.
Ich habe explizit nur von den Altfällen geredet, auf die das NEUE Unterhaltsrecht ebenfalls anwendbar ist.
Und dass Richter nicht immer die objektiven Enscheidungsroboter sind, die sie sein sollten, zeigt sich laufend. Nenn mich paranoide Kampfemanze, aber es trägt doch oft genug Früchte, dass unser Justizapperat männlich dominiert ist.
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Zitat (silent, 09.02.2008)
Cambria,

ich bin froh, dass es noch Leute wie dich gibt, die noch nachdenken, danke!

Aber anscheinend sind ja die, die nicht nachdenken, in der Mehrheit.
Was schließt Du daraus?
Das außer Dir und eins zwei Denkenden hier alle dämlich sind??

Naja, mir auch egal, ICH lebe in der Realität und wimmere nicht längst vergessenen, romantischen Idealen der Ehe bis zum Tod (die aber, wie ich von der Generation meiner Eltern weiß, soooo romantisch auch nicht war, weil die Ehen oft nur aus der Nichtmöglichkeit der hilflosen Frauen hielten) hinterher.
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Zitat (Cambria, 09.02.2008)

Ich habe explizit nur von den Altfällen geredet, auf die das NEUE Unterhaltsrecht ebenfalls anwendbar ist.

Ironie an: Owe, das enttäuscht aber gewisse Leute hier, bedeutet es doch, das Du auch nicht so richtig nachdenkst. Ironie aus.
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Um es vielleicht noch mal etwas klarer zu machen:

Grundsätzlich gehört die Versorgerehe auf den Misthaufen der Geschichte. Das ändert aber nichts daran, dass es viele Paare gibt, die sich vor langer Zeit auf dieses Model eingelassen haben und die das Recht haben sollten, wenn beide zustimmen, dieses Modell weiterzuführen.
Das, finde ich, würde einen Bestandsschutz rechtfertigen, den man zB so regeln könnte, dass alle Ehen, die vor einem gewissen Stichtag (was weiß ich, iwo in den 1970ern) nach dem alten Unterhaltsrecht behandelt werden sollten, während die Ehen, die während einer "moderneren" Zeit geschlossen wurden, nach dem neuen Unterhaltsrecht behandelt werden würden.

Solche Konstruktionen gibt es laufend und sie funktionieren gut.

So wäre einerseits den "blutsaugenden Alt-Ehefrauen" (bewusste Übertreibung) ein Riegel vorgeschoben, aber auch den Menschen Gerechtigkeit getan, die ihr Leben an einer gewissen Struktur ausgerichtet haben...

Friede?
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N guter Ansatz wär vielleicht, ne Menge Kriterien aufzustellen. Einkommen, Alter der beiden, Ehedauer, natürlich Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der zu unterhaltenden Person und und und, ne Stufenregelung wär vielleicht ok, wobei immer der einzelne Fall berücksichgt werden muss.
Aber sowas wie "Frau ist jung und fähig genug um wenigstens n bisschen zu arbeiten, Kids ausm Haus und hat nebenbei noch nen Kerl, der ihr ne Menge unter der Hand finanziert" geht einfach nicht mehr.
Davon mal ab: Ist ja richtig, dass sich viele sagen, ne, noch ne Familie anschaffen, wenn ich sowieso schon bluten muss für meine Ex? Warum auch, Deutschland hat doch genug Kids, das Land braucht keine mehr, also machts nix, wenn keine mehr geboren werden. whistling.gif Und grade Leute, die nen neuen Partner haben, wollen oft noch n Kind zusammen.
Ich setz mich wahrscheinlich jetzt derbe in die Nesseln, aber bei manchen hier hab ich das Gefühl, die sind Ex-Frau und die 1. Frau von ihrem Kerl gewesen und sehens nicht ein, dass die keine heiligen Kühe mehr sein sollen oder sich für was besseres halten, bloß weil ihr Kerl vor ohnen unverheiratet war. Ne 2. Frau oder die wievielte auch immer sein ist kein Makel.
Aber manche verstehen mich ja schon nicht, wenns mir am Arsch vorbeigeht, mit wievielen Männern ne Frau vor mir im Bett war und dass ich nie scharf auf ne Jungfrau war, erst recht nicht um die zu heiraten.
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@ Cambria: Das war keinerlei Angriff auf Dich...aber das haben wir ja schon geklärt. flowers_2.gif
Wollte es nur noch mal für alle anderen klar stellen, da es etwas missverständlich geschrieben war.

Deshalb: Friede ? Unbedingt!
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Zitat
Lieber Kalle! flowers_2.gif

Habe vier Brüder alle mehrfach verheiratet.
Ich kenne die Dramen und Tränen der Betroffenen und der Kinder ,
die tiefe Verzweiflung, Depressionen und Einsamkeit.

Du bist noch sehr jung, möge das Leben Dich vor einigen Dingen bewahren, so einfach wie Du manches darstellen möchtest, ist es nicht.

Dir alles liebe, Sailor

Schade, dass du anscheinend bloß die Tränen der Kids kennst, die traurig sind, nicht mehr bei beiden Eltern leben zu können. Ich kenn auch solche, ist schade für die, klaro, aber ich kenn eben auch andere Kids, die froh sind, nicht mehr beim prügelnden Vater leben zu müssen, der einen nachts aus dem Bett reißt, die Mutter grün und blau schlägt und und und, Kids, denen n Stein vom Herzen fällt, nicht mehr bei der saufenden Mutter leben zu müssen, die sich nen Kack um ihre Kids kümmert und das nach außen hin derbe gut verbergen kann. Ich kenn Kids, deren Elternhaus mit beiden Eltern ne Hölle ist und die sich nix mehr wünschen als dass die wegkönnen oder wenigstens einer auszieht.
Sieht so ne glückliche Kindheit für dich aus? Eltern verheiratet, leben zusammen, alles perfekt also? Sorry, ich setz da andere Maßstäbe, vor allem dann, wenn irgendeiner Opfer von Gewalt wird, ist mir latte wer das ist, obs die Kids sind, die ständig blaue Flecken haben oder ob der Mann von seiner Frau verprügelt wird.

Wenn du denkst, dass Kids aus ner Scheidung immer bloß als Loser hervorgehen und gerne bei beiden Eltern leben wollen, kann ich bloß hoffen, dass du irgendwann merkst, dass das ne Wunschvorstellung ist, wie so vieles. Alle Eltern haben ihre Kids lieb, die tun denen nie was und alle Probleme werden durch Reden und Verständnis gelöst, klaro. blink.gif
Du guckst ab und an Nachrichten, oder?
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Zitat (Kalle mit der Kelle, 10.02.2008)
Schade, dass du anscheinend bloß die Tränen der Kids kennst, die traurig sind, nicht mehr bei beiden Eltern leben zu können.

Genauso sieht das aus.
Gut, oft ist es sicher nicht leicht für die Kids, aber das war es dann während des Zusammenlebens der Eltern garantiert auch nicht.
Permanente Streitereien der Eltern sind nicht gerade toll für ein Kind.
Und so ganz nebenbei: Warum soll man sein eigenes Leben, wenn es denn mies läuft, nur wegen der Kinder in die Tonne kloppen?
Die nehmen später auch keine Rücksicht auf die Eltern (was ja auch nur natürlich ist)

Unsere Tochter z.B. hatte niemals Probleme mit unserer Trennung, wir (sie und ich) sind damals extra ganz in der Nähe geblieben (50 Meter Luftlinie), damit sie jederzeit! zu ihrem Vater oder den Großeltern rüber konnte.
Wir haben auch nach der Trennung alles gemeinsam besprochen, oft kam von ihr sogar die Klage ob wir uns denn nicht mal, wie andere "Getrennte" auch uneinig sein könnten, weil sie weder bei mir noch bei ihrem Vater ihren Willen durchsetzen konnte.
Und auf jeden Fall ist ihr Leben harmonischer verlaufen, als wenn wir, der lieben Ehe willen, zusammen geblieben wären.
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Zitat (silent, 07.02.2008)
Du bist echt gut.........! Gott erhalte dir deine Naivität.

Sag mal, gehts noch??? Was bitte das das mit naiv zu tun??? Das ist die Realität. Und die kenne ich als Geschiedene die mit einem Geschiedenen zusammen lebt und der zwei erwachsenen Kindern hat die studieren und Abi machen ganz genau. Also erzähl du mir nichts von naiv!!!

Bearbeitet von bine4386 am 11.02.2008 10:17:08
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Jetzt beruhig dich mal.

Meine Aussage bezzog sich auf folgenden Satz von dir:
Zitat (bine4386, 11.02.2008)
QUOTE (bine4386, 07.02.2008)
Wieso verschlägt es Dir die Sprache???? Jeder muß und kann doch selbst entscheiden ob er noch Kinder mit einer zweiten und von mir aus auch dritten Frau kriegt. Es ist wichtig das die Kinder versorgt sind. Denn die können noch nicht für sich sorgen.


Wenn du meinst, dass Geld das wichtigste ist, was Kinder brauchen, dann ist das in meinen Augen naiv.
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Zitat
Wer mir einem Mann, der bereits Kinder hat, neue in die Welt setzt, muß sich darüber klar sein, dass diese Kinder (und deren Mutter) zuerst kommen. Sonst können wir ja gleich alle munter durcheinander v......

N Zitat von dir. Da gehts auch um Kohle.

Und wieso ist n Kind aus ner zweiten Beziehung weniger wert und braucht nicht so gut versorgt zu werden wie die ersten? Auch wenns dir nicht gefällt, es gibt nen Haufen Leute, die nach der Scheidung besser miteinander klarkommen als in der Ehe, die neuen Paare sich derbe gut verstehen und die Halbgeschwister auch gut befreundet sind.
Wenn dir Kohle bei der Kindererziehung nicht soooooo wichtig ist, warum machst du dann so nen Aufriss? Du bist es doch, die das anklagt, weil in Zukunft von der Frau verlangt werden kann, dass sie auch arbeiten geht und selber Geld mit nach Hause bringt, also steig ich nicht dahinter, was du eigentlich willst? Erst beschwerst du dich, dass es weniger Kohle für die heilige Ex-Frau und deren Kids gibt, jetzt ist Kohle auf einmal nicht mehr so wichtig? Dann gäbs den Thread hier nicht.

Jeder hier wird wissen, dass Geld heute in diesem Land wichtig ist, um n Kind gut zu versorgen, zu erziehen und auf die Zukunft vorzubereiten. Dass nicht jeder gleichviel Kohle hat oder braucht, ist auch klaro und auch, dass Kohle nicht das Wichtigste ist. Ich seh nicht,d ass Bine was davon gesagt hat, dass bloß Kohle zählt.
Bist du vielleicht ne Ex-Frau, die davon betroffen sein könnte von in Zukunft arbeiten gehen müssen und dir geht das derbe gegen den Strich?

Bearbeitet von Kalle mit der Kelle am 11.02.2008 17:55:24
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Kalle, du drehst mir das Wort im Mund um, das ist keine gute Diskussionsgrundlage.

Ich habe nirgendwo behauptet, dass Kinder aus einer zweiten Beziehung weniger wert sind und soweit ich weiß, muß ein Vater schon immer für ALLE seine Kinder zahlen und darum geht es auch gar nicht. Es geht mir darum, dass dies nun auf Kosten der ersten Ehefrau geschehen soll und die hat nun mal Vorrang vor der zweiten. Dass das den ganzen Zweitfrauen nicht gefällt, glaub ich sofort.

Und wenn mir jemand sagt, dass es egal ist, mit wievielen Frauen ein Mann Kinder in die Welt setzt, solange diese Kinder versorgt sind, dann geht mir die Hutschnur hoch.

Das Beste, was ich einem Kind mit auf den Weg geben kann, ist eine intakte Familie, da beisst die Maus keinen Faden ab und man sollte alles tun, um jedem Kind diese so wichtige Grundlage zu bieten. Eine Scheidungsrate von über 50 % spricht leider eine andere Sprache.

Und du musst jetzt nicht wieder damit kommen, dass es Patchworkfamilien gibt, die sich alle wunderbar verstehen und mir braucht auch niemand sagen, dass es in manchen Fälle besser für die Kinder ist, wenn die Eltern sich trennen (sehe ich übrigens auch so, z. B. bei Alkohol oder Gewalt) nur, die Regel ist das eben nicht.

Manchmal denk ich, ich schreib chinesisch...
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Zitat (silent, 11.02.2008)
Es geht mir darum, dass dies nun auf Kosten der ersten Ehefrau geschehen soll und die hat nun mal Vorrang vor der zweiten.

Ich frag mich dann nur, warum die meisten Scheidungen von Frauen eingereicht werden. Offenbar ist die Situation für Frauen nicht so schlimm. Ist doch logisch, dass sich die Männer dann anders orientierien? und warum sollen sie das ganze Leben lang dafür büssen?
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Im Gegensatz zu dir stell ich die erste Frau nicht auf nen Sockel oder den ersten Mann, wer auch immer Unterhalt kriegt und sprech ihr nicht mehr Rechte zu als der aktuellen Frau. Falls du gegen was Jüngeres ausgetauscht worden bist und damit nicht klarkommst und darum jetzt so nen Hals auf alle Zweitfrauen schieben solltest, isses nicht mein Problem, für Liebe und Zuneigung gibts eben keine lebenslange Garantie.
Und wenn ich hier so les was du ablässt mit deinem heile Welt-Denken über Familie und Ehe, frag ich mich echt, wo du in den letzten Jahren gelebt hast oder ob du ab und an mal Nachrichten mitkriegst.
Was du forderst und als Ideal hinstellst, ist längst überholt, und das mit recht. Warum ne Frau grundsätzlich nicht arbeiten soll, bloß weil die mal nen Trauschein unterschrieben hat, geht nicht bloß mir nicht rein.
Ne intakte Familie heißt für dich wahrscheinlich, die biologischen Eltern sollen zusammenbleiben. Für mich ist ne intakte Familie ne Familie, in der alle Mitglieder mit der Familiensituation glücklich sind. Ob das zwei Kerle sind, die gemeinsam n Kind aufziehen, ob die Tochter mit dem Kind bei ihren Eltern lebt oder ob n Papa mit seinen drei Kurzen alleine cool zurechtkommt und die nix vermissen.
Ich bin kein Typ, der nach außen hin unbedingt nen "anständigen" Schein wahren will, erst recht nicht in ner Ehe. Ne Scheidung ist für mich normal und gesünder als ne Ehe, die schon lange nicht mehr existiert oder die von Anfang an nicht auf Zuneigung oder sonstigen gleichen Interessen basiert hat. Wer sich in so ner Ehe oder Beziehung wohlfühlt soll weitermachen wenn der andere das auch will, aber ich seh keinen Grund warum einer für ne lange Zeit den anderen durchfüttern soll, wenns nicht notwendig ist. Da spielen derbe oft Rachegedanken mit. Der oder die hats gewagt, mich abzusägen, dafür soll der/die bluten. Wirft kein cooles Licht auf den, der Unterhalt kriegt.
Ich würd nicht mal auf die Idee kommen, Unterhalt zu verlangen, wenn ich ne Frau heiraten würd, die mehr Kohle verdient als ich und ich keine Kids zu versorgen hab. Bin gerne selbständig und lass nicht andere für mich sorgen, wenn ichs selber kann, bloß weil ich mal ja gesagt hab.
Wenns um Unterhalt geht und um Selbständigkeit, frag ich mich immer, wo auf einmal der Stolz hin ist und die Emanzipation. Ist derbe erschreckend, wieviele Mädels dann auf einmal wieder ganz altmodisch auf Versorgung pochen, obwohl die auch alleine gut klarkommen. Wundert mich nicht, wenn viele Männer keinen Bock auf Ehe und Kids haben, wenn man sieht, wie man abgezogen werden kann, wenn der Ex was nicht in den Kram passt und die meint, dem über den Finanzweg einen reindrücken zu müssen.

N beliebter Satz von vielen scheidungsunwilligen Weibchen ist: Wenn der sich von mir scheiden lässt, sieht der die Kids nie wieder. Da wird dann nicht mehr getrennt, dass der Ex n guter Vater ist und seine Kurzen liebt, da zählt dann bloß noch "der war sowas von gemein zu mir und hat mich blamiert und hat sich lieber ne andere genommen, dafür zahl ichs dem heim". Da gehts oft nicht mehr um die Kids, sondern um verletzte Eitelkeit. Ist schon derbe beschissen, für den persönlichen Rachefeldzug wie im Kindergarten die Kids mit reinzuziehen und zur Waffe machen zu wollen.
Und was dann los ist, wenns rauskommt, dass die Kids die Neue mögen und kein Problem damit haben, wenn Papa mit ner anderen zusammen ist, ist oft n Stoff für Thriller.
Ich frag mich sowieso, wie man heutzutage überhaupt noch davon ausgehen kann, dass einem das nie passiert, was anderen passiert, und dass man dann so tut, als wär man der oder die erste, der ne Scheidung mitmachen muss. Sowas sollte man sich vorher überlegen. Eheverträge gibts übrigens auch nicht erst seit gestern. whistling.gif whistling.gif whistling.gif
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Cambria Geschrieben am: 09.02.2008 14:34:15
Zitat
Ich halte auch nicht viel vom neuen Unterhaltsrecht...
Und ja, man sollte sich nicht mehr auf die Versorgerehe einlassen.
Aber die Ehen, die das im Moment betrifft, sind schon vor Jahren geschlossen worden.
Wenn man jetzt 30 Jahre Familienarbeit geleistet hat, hat man in den späten 60ern/frühen 70ern geheiratet. Da war die Versorgerehe noch was völlig normales.
Man kann es den Leuten nicht zum Vorwurf machen, dem damaligen Ehe- und Lebensentwurf gefolgt zu sein, finde ich.
Wenn man 30 Jahre aus dem Beruf raus ist, dann hat man KEINE Chance mehr, in den 1. Arbeitsmarkt zu kommen. Selbst wenn man durchgängig gearbeitet hat, wird die Luft ab einem gewissen Alter immer dünner.

sag mahl bist du ein scheidungs kind?
ich glaube ja. doch wenn eine ehe, schon so lange gehalten hatt, frage ich mich wieso ist die frau nicht längst wieder in die arbeit gegangen. von den tag wo die kinder, spätestens, 18 wahren hätte sie doch wieder gehen können. oder nicht?
also was ist das eigendlich fürn quatsch mit versorgerehe. da klingt es in meinen ohren als ob die frau nur geheiratet hatt um versorgt zu werden.
Zitat
Weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber das neue Unterhaltsrecht ist auch auf Scheidungen anwendbar, die weit vor dem 1.1.08 durchgezogen wurden. DAS finde ich ein Unding. Abgesehen davon, dass das Unterhaltsrecht an sich besser hätte geregelt werden können, finde ich es komisch, dass Sachverhalte, die in der Vergangenheit abgeschlossen waren, auf einmal durch ein sehr viel "jüngeres" Gesetz erfasst wurde. Mir hat man mal beigebracht, dass Gesetze nicht, bzw. nur in sehr seltenen Ausnahmefällen rückwirken dürfen...

ja ist doch auch richtig denn scheidung ist doch jetzt . oder wurde gleich zur hochzeit ein formular für die eventuelle scheidung mit geliefert,
und unterschrieben.
also ist die scheidung doch jetzt und nicht vor 30 jahren.

ich verstehe das irgend wie nicht, was ihr eigendlich wollt.
ich habe 3 mal geheiratet, bin immer die erste frau gewesen.
habe nur einmal, für drei monate, für mich geld bekommen weil ich noch keinen kiko platz hatte.
danach war es vor bei, und das war auch gut so. so mußte ich mir den blutsauger nicht vorwerfen lassen.
das wollte ich auch nicht, ewig zuhause hocken und darauf warten, dass das geld kommt. war und wäre nichts für mich.
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Kalle, was du da schreibst, geht so langsam zu weit. Du kannst nicht hergehen, und Leuten, die deine Ansicht nicht teilen, irgendwelche vermeintliche Beweggründe unterstellen oder sie als verbitterte to-be Ex-Frauen hinstellen. Das ist beleidigend, überlege dir mal, was du da von dir gibst. In einem Punkt hat silent unumwunden recht: Die jungen Paare heutzutage sollten sich gründlicher überlegen, ob sie wirklich heiraten und womöglich noch miteinander Kinder in die Welt setzen sollen. Nicht grundsätzlich, sondern vielmehr in sich horchen, ob es wirklich DER Partner für eine gemeinsame Zukunft ist. Viel zu oft wird unüberlegt geheiratet und die Scheidung ist eigentlich schon bei der Eheschließung vorprogrammiert. Bei einer Scheidung gibt es immer Verlierer, wenn Kinder da sind erst recht. Sei es auf der monetären oder auf der psychischen Seite. Sicher ist es für Kinder nicht schön, die streitenden Elternteile ertragen zu müssen. Es ist aber auch kein Zuckerschlecken, den eigentlich geliebten Papi nur noch alle 2 Wochenenden und in den Ferien sehen zu dürfen. Natürlich stehe ich dazu, dass die gesetzl. Änderungen im Unterhaltsrecht gut und lange überfällig sind, aber dennoch gestehe ich anderen ihre eigene Meinung zu, ohne sie in so einem Maße anzugreifen.

Bearbeitet von Rausg'schmeckte am 11.02.2008 20:38:23
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Zeigst du mir die Stelle, wo ich jemandem was unterstell?
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Zitat
Falls du gegen was Jüngeres ausgetauscht worden bist und damit nicht klarkommst und darum jetzt so nen Hals auf alle Zweitfrauen schieben solltest, isses nicht mein Problem, für Liebe und Zuneigung gibts eben keine lebenslange Garantie.


Und jetzt komme bitte nicht mit Spitzfindigkeiten wie "wenn" und "falls"... den obigen Abschnitt hättest du dir einfach schenken können, zumal sie bereits erwähnt hat, dass sie seit 29 Jahren verheiratet ist und mitnichten erwähnt hat, dass sich das in Bälde ändert.
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Und weil du was gefunden hast, was du als "Spitzfindigkeit" deutest, hab ich das auch so zu sehen? Darf ich demnächst auch meine eigenen Regeln aufstellen, wie ich was von dir zu deuten hab, weils mir nicht schmeckt?
Ich war nicht beleidigend (oder siehst du auch das anders?), sondern hab meine Meinung zu ihrer Einstellung gesagt, was hier in fast jedem Thread passiert. Da interessieren mich keine 29 Jahre Ehe oder sonstwas, sondern bloß der Inhalt der Aussage, und da weich ich keinen cm von ab. Ob einer n Jahr verheiratet ist oder 50 spielt da keine Geige für mich.

Falls sich die Regeln hier geändert haben und die Mods neuerdings selber entscheiden, was Spitzfindigkeiten sind, was Unterstellungen und und und, hab ich da noch nix von mitgekriegt.
Davon mal ab kann man auch geteilter Meinung da drüber sein, wer sich anmaßen darf, kann oder soll, wer sich welchen Kommentar schenken kann oder nicht.
Ich hab wahrscheinlich andere Ansichten als du, was für Äußerungen in Threads ok sind oder tragbar.

Bearbeitet von Kalle mit der Kelle am 11.02.2008 20:59:10
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Zitat (Kalle mit der Kelle, 11.02.2008)
Ich war nicht beleidigend (oder siehst du auch das anders?), sondern hab meine Meinung zu ihrer Einstellung gesagt, was hier in fast jedem Thread passiert. Da interessieren mich keine 29 Jahre Ehe oder sonstwas, sondern bloß der Inhalt der Aussage, und da weich ich keinen cm von ab. Ob einer n Jahr verheiratet ist oder 50 spielt da keine Geige für mich.

Natürlich hast du deine Meinung zu ihrer Einstellung gesagt, darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, dass du sie als verbitterte zukünftige Ex-Frau hinstellst und sie daher die Meinung hat, die sie vertritt. Und das sind bloße, ja fast schon beleidigende Vermutungen.

Was die Regelauslegung durch die Moderatoren angeht, kann ich dir Punkt III der Forumsregeln empfehlen. Ansonsten werde ich darauf nicht weiter hier eingehen, da diese Argumentation von dir nun doch zu sehr am Thema vorbei geht. Gerne per PM aber hier nicht.
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Zitat (Rausg'schmeckte, 11.02.2008)
Es geht darum, dass du sie als verbitterte zukünftige Ex-Frau hinstellst und sie daher die Meinung hat, die sie vertritt. Und das sind bloße, ja fast schon beleidigende Vermutungen.

Ne Diskussion ist sowieso überflüssig, weil wir noch nicht mal die gleichen Definitionen von Vermutungen und Spitzfindigkeiten haben, wie ichs in meinem letzten Posting schon angesprochen hab und ich n X nicht als U bezeichne, auch nicht wenn n FM-Mod das anders sieht.

Sorry an den/die Threadersteller/in fürs offtopic.gif giveup.gif giveup.gif giveup.gif , ich werd mich wieder ans Thema halten. Hab grade gesehen das ist Silent selber, hab gedacht das war Sailor.

Bearbeitet von Kalle mit der Kelle am 11.02.2008 21:23:23
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Zitat (Rausg'schmeckte, 11.02.2008)
Kalle, was du da schreibst, geht so langsam zu weit.

Ich find eigentlich nicht das es zu weit geht. Jemand der mit dem Vorschlaghammer austeilt muß auch mit dem Vorschlaghammer einstecken.
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Zitat (silent, 11.02.2008)
Es geht mir darum, dass dies nun auf Kosten der ersten Ehefrau geschehen soll und die hat nun mal Vorrang vor der zweiten


Und wenn mir jemand sagt, dass es egal ist, mit wievielen Frauen ein Mann Kinder in die Welt setzt, solange diese Kinder versorgt sind, dann geht mir die Hutschnur hoch.

Warum auf Kosten der ersten Frau????? Was geht auf Kosten der ersten Frau? Gar nichts. Man geht doch mit einer Ehe nicht einen Vertrag ein das man sein Leben lang ausgehalten wird. Das dieses Gesetz geändert wurde ist icht mehr als richtig. Nein, ich bin keine frustrierte Zweitfrau. Die Ex meines Partners gehört zu den Frauen die ihr Leben nach der Trennung selbst in die Hand nehmen. Und der das verdammt wichtig ist sich nicht von ihrem Ex aushalten zu lassen.

Warum geht dir die Hutschnur hoch wenn ich sage das es doch der Mann wissen muß ob er mit einer anderen oder von mir aus auch zwei anderen Frauen Kinder kriegt. Das geht doch nur ihn was an. Gott sei Dank kann da kein anderer mitsprechen. Auch wenn sich das manche Frauen wünschen würden........................................................................... rofl1.gif
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Also ,ich habe ja schon erwähnt ,daß ich ein 9jähriges Mädchen
betreue,weil die Eltern sich getrennt haben und die Mutter
in Wechselschicht arbeite.
Einmal sagte dieses Mädchen:"Eigentlich bin ich froh das sich
Mama und Papa getrennt haben.Jetzt streiten sie nicht mehr
soviel und der Papa hat viel mehr Zeit für mich".
Ihr Vater hat sich nämlich nie Zeit für die Familie genommen.
Jetzt holt er sie an den Wochenenden ,wo die Mutter arbeitet,
er ruft sie auch sehr oft an und sagt ihr auch wie lieb er sie hat.
Das gab es früher nie bei ihm.Silvester haben die Eltern sogar
gemeinsam mit der Tochter gefeiert.Sie gehen wie Erwachsene
Menschen damit um .Und ich glaube sollte er eine neue Frau
finden wird sich seine Noch - Ehefrau nicht aushalten lassen.
Ich möchte damit nur sagen,daß man nicht auf Teufel komm
raus eine Ehe aufrechterhalten sollte,egal ob aus Versorgungsgründen
oder gar der Kinder wegen.
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Zitat (Trucker-Ute, 12.02.2008)
Eigentlich bin ich froh das sich
Mama und Papa getrennt haben.




Das sagen auch die Kids von meinem Lebensgefährten. flowers_2.gif
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Gestern habe ich durch einen Newsletter von Finanztest die neue sog. "Düsseldorfer Tabelle", die die Unterhalte von Kindern und Ehepartnern nach der Trennung regelt, gesehen.

Ich bin völlig geschockt. Unterhaltsansprüche haben generell nur noch Kinder und elternteile, die ein unter dreijähriges Kind betreuen.

Ich habe vor Jahren unter ganz anderen Voraussetzungen eine Familie gegründet und im Beruf ausgesetzt, sprich auf Karriere verzichtet, gehe jetzt nur noch Teilzeit arbeiten, - um für meine Kinder Zeit zu haben, den Nachhilfelehrer zu spielen, das Mama-Taxi zu fahren und nebenbei meinem Mann den Rücken frei zu halten.

Die Kinderbetreuung zwar viel besser geworden, aber geht hier bis höchstens 16 Uhr, da ist eine Vollzeitstelle doch gar nicht möglich, wenn es nicht auf Kosten der Kinder gehen soll.

Auch wenn ich jetzt wieder Vollzeit arbeiten ginge, im Falle einer Trennung, würde ich doch nie das verdienen, was ich verdient hätte, wenn ich nicht die langen Jahre ausgesetzt hätte.

Was macht frau, wenn der Gatte sie im hohen Alter von über 50 jahren gegen das jüngere Modell austauscht, und sie keinen Job mehr bekommt, auch wenn sie arbeiten möchte und dem Ex nicht auf der Tasche liegen will? Das zahlt dann die Allgemeinheit über Hartz IV. Das kann es ja wohl auch nicht sein.

Klar, es kann auch nicht sein, dass man evtl. sogar nach extrem kurzer Ehe, einen lebenslangen Anspruch auf Unterhalt hat. Da gibt es natürlich auch extreme Fälle.

Aber nach dem neuen Recht kann man echt keiner Frau mehr empfehlen, wegen der Kinder zu Hause zu bleiben, jedenfalls nicht mehr, als der Mann es tut. Aber welcher Mann tut das schon.

Einziger Ausweg: Ehevertrag! Muß übrigens notariell beglaubigt werden und ist nicht gerade billig.
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Zitat (Klementine, 13.02.2008)
...ist nicht gerade billig.

Billiger jedenfalls, als lebenslang Unterhaltseinbußen hinzunehmen.
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@Klementine
Das Thema "Neues Unterhaltsrecht " wird schon seit einigen Tagen
diskutiert. Deshalb hab ich deinen Thread mit dem bereits bestehenden verschmolzen wink.gif

Bearbeitet von obelix am 13.02.2008 19:20:02
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Zitat (obelix, 13.02.2008)
@Klementine
Das Thema "Neues Unterhaltsrecht " wird schon seit einigen Tagen diskutiert. Deshalb hab ich deinen Thread mit dem bereits bestehenden verschmolzen

Danke! Sorry, hab ich völlig übersehen!
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Kalle, wie schon geschrieben wurde, ich bin seit 29 Jahren verheiratet und immer mit demselben Mann! smile.gif Glaub mir, ich weiß, was "Ehe" heisst. Zudem bin ich über zweieinhalb Jahrzehnte täglich in den verschiedensten Familien ein- und ausgegangen, habe Kinder aufwachsen, heiraten und wieder Kinder bekommen sehen, mir Weltfremdheit zu unterstellen ist schon ein bisschen sehr weit hergeholt, aber bitte, wenn du meinst.

Zitat (bine4386, 12.02.2008)
Ich find eigentlich nicht das es zu weit geht. Jemand der mit dem Vorschlaghammer austeilt muß auch mit dem Vorschlaghammer einstecken.


Wo siehst du bei mir einen Vorschlaghammer? Den finde ich eher bei dir und zwar in verschiedenen Threads. Danke übrigens für deinen letzten Satz, der erklärt alles.

Ansonsten bin ich diese "Diskussion" hier inzwischen mehr als leid.
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Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein wie andere mich gerne hätten wub.gif
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Zitat (Klementine, 13.02.2008)


Ob das mit dem zitieren klappt, weiss ich nicht... ich halte meine Antworten mal in blau, zur Übersicht....

Ich habe vor Jahren unter ganz anderen Voraussetzungen eine Familie gegründet und im Beruf ausgesetzt, sprich auf Karriere verzichtet, gehe jetzt nur noch Teilzeit arbeiten, - um für meine Kinder Zeit zu haben, den Nachhilfelehrer zu spielen, das Mama-Taxi zu fahren und nebenbei meinem Mann den Rücken frei zu halten.

Wieso "den Rücken frei halten", Klementine? Versteh ich nicht. Man hält sich doch wohl in einer Ehe gegenseitig "den Rücken frei"? Hätte Dein Mann Dich nicht geheiratet und keine Kinder bekommen, hätte er vielleicht vom "gesparten" Geld (und auch der gesparten Zeit) üppige Reisen machen oder sich ein chices, teures Hobby finanzieren können. Statt dessen steckt er sein sauer verdientes in seine Familie. Dafür ist der Deal dann, dass Du zu Hause bleibst und Kinder und Haushalt versorgst. Ihr hättet es genausogut andersrum machen können, oder? Aber wenn ich höre "ich habe meine Karriere zugunsten der Familie geopfert", sorry, da geht mir die Galle hoch. Es war Eure gemeinsame Entscheidung.

Die Kinderbetreuung zwar viel besser geworden, aber geht hier bis höchstens 16 Uhr, da ist eine Vollzeitstelle doch gar nicht möglich, wenn es nicht auf Kosten der Kinder gehen soll.

Echt? Ich hab um 16 Uhr Feierabend. Würd ich morgens 1/2 Stunde früher anfangen, auch um 15:30. Vollzeitjob.

Auch wenn ich jetzt wieder Vollzeit arbeiten ginge, im Falle einer Trennung, würde ich doch nie das verdienen, was ich verdient hätte, wenn ich nicht die langen Jahre ausgesetzt hätte.

Wahrscheinlich würde es Dir genauso gehen wir vielen Frauen und Männern heutzutage: Du wärst froh, überhaupt noch einen Job zu haben und überhaupt noch was zu verdienen. Die wenigsten Karrieren verlaufen noch lineal nach oben. Ich hab z. B. in den letzten Jahren immer weniger verdient, da meine Firma sich über uns Mitarbeiter "saniert" hat. Da nutzen mir meine Berufsjahre nicht viel.


Was macht frau, wenn der Gatte sie im hohen Alter von über 50 jahren gegen das jüngere Modell austauscht, und sie keinen Job mehr bekommt, auch wenn sie arbeiten möchte und dem Ex nicht auf der Tasche liegen will? Das zahlt dann die Allgemeinheit über Hartz IV. Das kann es ja wohl auch nicht sein.

Dann bemüht sich frau einen Job zu finden. Genau wie 1000 andere Frauen und Männer in ihrem Alter. Wenn es auf Hartz IV rausläuft, ist das Mist und schade, aber warum sollte diese Frau gegenüber anderen Leuten, die ihr Leben lang gearbeitet haben und jetzt auch arbeitslos geworden sind, im Vorteil sein, indem sie Geld vom Exgatten bekommt?!?!?

Aber nach dem neuen Recht kann man echt keiner Frau mehr empfehlen, wegen der Kinder zu Hause zu bleiben, jedenfalls nicht mehr, als der Mann es tut. Aber welcher Mann tut das schon.

Da kenn ich mittlerweile einige.
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Zitat (Schnegge, 15.02.2008)
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I
Die Kinderbetreuung zwar viel besser geworden, aber geht hier bis höchstens 16 Uhr, da ist eine Vollzeitstelle doch gar nicht möglich, wenn es nicht auf Kosten der Kinder gehen soll.

Echt? Ich hab um 16 Uhr Feierabend. Würd ich morgens 1/2 Stunde früher anfangen, auch um 15:30. Vollzeitjob.

Auch wenn ich jetzt wieder Vollzeit arbeiten ginge, im Falle einer Trennung, würde ich doch nie das verdienen, was ich verdient hätte, wenn ich nicht die langen Jahre ausgesetzt hätte.

Wahrscheinlich würde es Dir genauso gehen wir vielen Frauen und Männern heutzutage: Du wärst froh, überhaupt noch einen Job zu haben und überhaupt noch was zu verdienen. Die wenigsten Karrieren verlaufen noch lineal nach oben. Ich hab z. B. in den letzten Jahren immer weniger verdient, da meine Firma sich über uns Mitarbeiter "saniert" hat. Da nutzen mir meine Berufsjahre nicht viel.


Was macht frau, wenn der Gatte sie im hohen Alter von über 50 jahren gegen das jüngere Modell austauscht, und sie keinen Job mehr bekommt, auch wenn sie arbeiten möchte und dem Ex nicht auf der Tasche liegen will? Das zahlt dann die Allgemeinheit über Hartz IV. Das kann es ja wohl auch nicht sein.

Dann bemüht sich frau einen Job zu finden. Genau wie 1000 andere Frauen und Männer in ihrem Alter. Wenn es auf Hartz IV rausläuft, ist das Mist und schade, aber warum sollte diese Frau gegenüber anderen Leuten, die ihr Leben lang gearbeitet haben und jetzt auch arbeitslos geworden sind, im Vorteil sein, indem sie Geld vom Exgatten bekommt?!?!?


Kiga hat hier von 7.30 bis 16 Uhr auf, Grundschule von 7.45 bis 16 uhr. Wie du in der Zeit 8 Stunden arbeiten willst, die gesetzlich vorgeschriebene Pause von einer halben Stunde machen willst und auch noch die Fahrtzeiten unterbringen willst, mußt du mir vorrechnen. Ich bräuchte midestens eine Zeit von 9,5 Stunden. (8 Stunden arbeiten, 0,5 Stunden Pause, 1 Stunde Hin- und Rückweg, das ist ohne jeden Puffer für Stau o. ä.) Von mal länger bleiben, weil noch was fertig werden muss, wollen wir erst gar nicht reden.

Es ist für eine Frau, die jahrelang Familienarbeit geleistet hat udn deshalb nicht oder nur wenig gearbeitet hat, sicher viel schwerer einen Job zu finden als eine Frau, die ihr ganzes Leben voll berufstätig war. Die Famiienarbeit hat sie zugunsten ihres Exgatten bzw. der gemeinsamen Kinder geleistet. Wieso sollte sie dann keinen Unterhalt bekommen? Oder andersrum: Wieso soll ich/wir alle für solche Frauen aufkommen? ich meine nun auch nicht, dass es nötig ist, vollen Lebensunterhalt zu kriegen. Aber einen Ausgleich für das, auf was man zugunsten seiner Familie verzichtet hat, fände ich richtig.

Wie viele Frauen verzichten denn auf Karriere zugunsten der Familie? In meinem Freundeskreis fast alle. Die Frauen, die ich kenne und es beruflich zu was gebracht haben, sind allesamt kinderlos.

Was mich wirklich ärgert ist die Tatsache, dass der Gesetzgeber diese Regelung für alle Ehen so beschlossen hat. Für zukünftige hätte ich da auch weniger ein Problem mit. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn es zur Zeit meiner Eheschließung so gewesen wäre. Dann hätte ich vor der Eheschließung auf einem Ehevertrag bestanden. Ob Ehemänner einen solchen Vertrag im Nachhinein unterschreiben, ist ja nun auch fraglich.
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Zitat (Klementine, 13.02.2008)

Was macht frau, wenn der Gatte sie im hohen Alter von über 50 jahren gegen das jüngere Modell austauscht, und sie keinen Job mehr bekommt, auch wenn sie arbeiten möchte und dem Ex nicht auf der Tasche liegen will? Das zahlt dann die Allgemeinheit über Hartz IV. Das kann es ja wohl auch nicht sein.

Ich hab ja schon gemerkt, dass es hier kaum jemanden interessiert. Trotzdem nocheinmal: Ueber 80% der Scheidungen werden von Frauen eingereicht. Warum soll dann der Mann für sie bis ans Lebensende zahlen? kommt dazu, dass er ja dann meist nicht nur seine Frau, sondern auch noch gleich seine Kinder verliert.
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Zitat (tabida, 15.02.2008)
Ich hab ja schon gemerkt, dass es hier kaum jemanden interessiert. Trotzdem nocheinmal: Ueber 80% der Scheidungen werden von Frauen eingereicht. Warum soll dann der Mann für sie bis ans Lebensende zahlen? kommt dazu, dass er ja dann meist nicht nur seine Frau, sondern auch noch gleich seine Kinder verliert.

Bei der Unterhaltsberechnung kommt es nur auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit an, und nicht darauf, wer warum die Scheidung eingereicht hat. Dein Posting hört sich fast n bisschen nach dem uralt-Verschuldensprinzip an... flowers_2.gif

Bearbeitet von Cambria am 15.02.2008 16:52:27
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Ist ja nicht nur das. Geht der Mann z.B. fremd, ist es im Normalfall auch die Frau, die die Scheidung einreicht.
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Zitat (Cambria, 15.02.2008)
Bei der Unterhaltsberechnung kommt es nur auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit an, und nicht darauf, wer warum die Scheidung eingereicht hat. Dein Posting hört sich fast n bisschen nach dem uralt-Verschuldensprinzip an... flowers_2.gif

Ich meinte das nicht nach dem Verschuldensprinzip und dass das nicht mehr gilt, find ich auch richtig. Ich meine nur, dass es eben auch richtig ist, dass der Mann nicht mehr bis ans Lebensende für die Ex-Frau aufkommen muss.

Hier wird immer davon gesprochen, es ist ungerecht, wenn der Mann sich wegen einer Jüngeren trennt...... (was eben mindestens laut Statistik auch gar nicht stimmt) dann soll er doch für die Ex aufkommen -- ist das etwas anderes als das uralt-Verschuldungsprinzip?

oder gelten für Frauen und Männer andere Massstäbe?
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@silent
Zitat
Bisher war die Zweifrau nicht unterhaltsberechtigt, jetzt schon und das finde ich nicht in Ordnung.

Wer mir einem Mann, der bereits Kinder hat, neue in die Welt setzt, muß sich darüber klar sein, dass diese Kinder (und deren Mutter) zuerst kommen. Sonst können wir ja gleich alle munter durcheinander v...... Wozu dann überhaupt noch eine Ehe?


Aja, und die Frau, die so doof ist und sich ganz menschlich in einen Mann verliebt, der leidergottes nun schonmal verheiratet war, darf also benachteiligt werden und deren Kinder, die nun überhaupt nichts dafür können zu welchem Zeitpunkt sie geboren worden sind und daß ihr Vater bereits deren Halbgeschwister in die Welt gesetzt hat, sollen auch zweitrangig behandelt werden.

DAS ist also gerechter als wenn auch die Zweitfrau Anspruch auf Unterhalt hat?! blink.gif

Es ist also gerechter, wenn Kinder aus Erstehen, Kindern aus Zweitehen gegenüber bevorzugt werden müssen?!

Wozu dann noch die Ehe? Gute Frage, wozu eigentlich? Heutzutage hat die Ehe schon lange nicht mehr die Bedeutung der wirtschaftlichen Sicherheit einer Frau und das ist meiner Meinung nach auch gut so.

Klar, wenn eine Frau 18 Jahre für ihre Familie da war und deshalb keinen rentenversicherungspflichtigen Job nachgegangen ist, dann sollte sie natürlich auch Unterhalt und zwar angemessenen Unterhalt und keine Almosen bekommen aber daß deswegen die Zweitfrau leer ausgehen sollte, empfinde ich mehr als ungerecht.
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