Hallo,
hoffe ich bin in dem Board richtig, suchfunktion benutzt, leider nichts gefunden. sollte das anders sein, bitte ich um verschiebung oder löschung und hinweis auf den Beitrag.
So, und nun zum Thema.
Ich muss mich jetzt auf eine Ausbildungsstelle bewerben.
soweit ja kein Problem.
Habe ja auch, wie wohl jeder in der Schule, gelernt diese zu schreiben.
allerdings hatte ich 3 verschiedene Lehrer und alle haben was anderes gesagt.
der eine meinte man solle der Lehrstelle entsprechend, aber trotzdem kreativ schreiben.
der andere meinte man solle sich umbedingt an vorlagen halten.
wie z.b.
im ersten Satz gleich schreiben: Hiermit bewerbe ich mich um xyz
der dritte meinte allerdings, man solle auf gar keinen Fall "hiermit bewerbe ich mich um xyz" schreiben, da dies ja bereits im Betreff steht.
also ihr seht, die 3 haben mich eher verwirrt als mir weiter geholfen.
Dieses "Hiermit bewerbe ich mich um" finde ich auch nicht so gut.
Aber wie kann man sonst eine Einleitung schreiben?
In Bewerbungen ist es ja auch wichtig, das man sich selbst gut präsentiert, nun ist es aber so, dass ich eher nicht so selbstbewusst bin. und das blaue vom Himmel runterlügen ist ja auch nicht gut.
wie kann man sich richtig präsentieren, ohne dabei zu viel des guten zu schreiben?
ist es wichtiger, dass ich schreibe wer ich bin, oder ist es wichtiger zu schreiben warum ich die stelle will?
oder ist beides gleich wichtig?
sollte man das eher zusammenfassen, also:ich bin flexibel und deswegen wie geschaffen für den job.
oder sollte man schreiben
ich bin flexibel und xyz.
wie oben geschrieben bin ich perfekt für den job.
Und natürlich auch der Ton der Bewerbungen, die ganzen Bewerbungsschreiben die man so im Internet findet, also die sogenannten Vorlagen sind sehr hochgestochen, sollte man tatsächlich so schreiben, auch wenn man im realen Leben nie so reden würde?
also klar ist das ich da nicht "ey man alter" reinschreibe o.ä. Aber ich finde es teilweise auch übertrieben mit den Höflichkeitsfloskeln und dem hochgestochenen, ist jetzt schwer zu erklären, habe auch grad kein Beispiel, ich hoffe einfach ihr wisst was ich meine.
Sollte man in eine Bewerbung gefühle reinschreiben?
soetwas wie:
ich habe mich sehr gefreut, dass eine Ausbildungsstelle in meiner Nähe ausgeschrieben ist.
oder sollte man sowas lieber lassen?
Ogottogott, so viele Fragen auf einmal.
Ihr seht, ich bin ein wenig überfordert, wäre daher sehr dankbar über Tipps und anregungen.
hoffe ich bin in dem Board richtig, suchfunktion benutzt, leider nichts gefunden. sollte das anders sein, bitte ich um verschiebung oder löschung und hinweis auf den Beitrag.
So, und nun zum Thema.
Ich muss mich jetzt auf eine Ausbildungsstelle bewerben.
soweit ja kein Problem.
Habe ja auch, wie wohl jeder in der Schule, gelernt diese zu schreiben.
allerdings hatte ich 3 verschiedene Lehrer und alle haben was anderes gesagt.
der eine meinte man solle der Lehrstelle entsprechend, aber trotzdem kreativ schreiben.
der andere meinte man solle sich umbedingt an vorlagen halten.
wie z.b.
im ersten Satz gleich schreiben: Hiermit bewerbe ich mich um xyz
der dritte meinte allerdings, man solle auf gar keinen Fall "hiermit bewerbe ich mich um xyz" schreiben, da dies ja bereits im Betreff steht.
also ihr seht, die 3 haben mich eher verwirrt als mir weiter geholfen.
Dieses "Hiermit bewerbe ich mich um" finde ich auch nicht so gut.
Aber wie kann man sonst eine Einleitung schreiben?
In Bewerbungen ist es ja auch wichtig, das man sich selbst gut präsentiert, nun ist es aber so, dass ich eher nicht so selbstbewusst bin. und das blaue vom Himmel runterlügen ist ja auch nicht gut.
wie kann man sich richtig präsentieren, ohne dabei zu viel des guten zu schreiben?
ist es wichtiger, dass ich schreibe wer ich bin, oder ist es wichtiger zu schreiben warum ich die stelle will?
oder ist beides gleich wichtig?
sollte man das eher zusammenfassen, also:ich bin flexibel und deswegen wie geschaffen für den job.
oder sollte man schreiben
ich bin flexibel und xyz.
wie oben geschrieben bin ich perfekt für den job.
Und natürlich auch der Ton der Bewerbungen, die ganzen Bewerbungsschreiben die man so im Internet findet, also die sogenannten Vorlagen sind sehr hochgestochen, sollte man tatsächlich so schreiben, auch wenn man im realen Leben nie so reden würde?
also klar ist das ich da nicht "ey man alter" reinschreibe o.ä. Aber ich finde es teilweise auch übertrieben mit den Höflichkeitsfloskeln und dem hochgestochenen, ist jetzt schwer zu erklären, habe auch grad kein Beispiel, ich hoffe einfach ihr wisst was ich meine.
Sollte man in eine Bewerbung gefühle reinschreiben?
soetwas wie:
ich habe mich sehr gefreut, dass eine Ausbildungsstelle in meiner Nähe ausgeschrieben ist.
oder sollte man sowas lieber lassen?
Ogottogott, so viele Fragen auf einmal.
Ihr seht, ich bin ein wenig überfordert, wäre daher sehr dankbar über Tipps und anregungen.