| Zitat (shewolf, 14.10.2012) |
| schon wieder eine unterstellung. |
Sorry, @Shewolf, das war nicht als Unterstellung gedacht. Meine Reaktion war vielleicht etwas enttäuscht. Das kann mal vorkommen. Soifz. Bitte entschuldige
Autsch, da habe ich versehentlich einen wunden Punkt bei Dir getroffen. Tut mir leid. Ich wünsche Dir viel Kraft. Wenn frau erstmal in eine solche Situation reingerutscht ist, ist es fast unmöglich, elegant wieder rauszukommen. Denn meist entwickeln sich solche Geschichten schleichend. Und da man ja kein Unmensch ist, versucht man zu helfen wie und wo man kann. Einerseits mag der Patient wohl dankbar für die Hilfe sein. Andererseits kann nicht jeder Patient seine Dankbarkeit auch adäquat ausdrücken. Dann kommt noch die Wut des Patienten auf sich selbst dazu, weil er nicht mehr so kann wie er gerne möchte, die er dem pflegenden Angehörigen aufs Auge drückt. Ein Teufelskreis.
Liebe Shewolf, ich schicke Dir jetzt mal eine große Portion Kraft und ein dickes Bündel Sonnenstrahlen rüber. Bediene Dich ganz nach Bedarf daran
Grüßle,
Egeria
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