Hallo, alle miteinander,
heute möchte ich mal eine Erfahrung loswerden auf die ich liebend gern verzichtet hätte. Ich habe mir Anfang November im Shop eines 3-Buchstaben-Privatsenders ein Handy bestellt. Eigentlich bin ich nicht die ich-hock-jede-freie-Minute-vor-der-Glotze-Person, weil ich zwar selbstständig und zu Hause, aber trotzdem ausreichend beschäftigt bin.
Irgendwann wuchs der Wunsch nach einem schicken und leicht zu bedienenden Handy und durch absoluten Zufall stand ich mal nicht erst abends, sondern früh am Bügelbrett und zu allgemeinen Ablenkung von dieser ungeliebten Arbeit schaltete ich "die Kiste" ein. Nun, da lief gerade die Verkaufsshow für dieses Funktelefon. Ich überlegte, telefonierte mit Schwester und Freundin, überlegte immer noch und rief dann aber ca. 2 Stunden später bei der Hotline an, um das Gerät (bei dem doch recht bekannten Phoneh.....) zu erwerben. So weit, so gut. Man bot mir im Paket eine Handyversicherung an von "Lifel...", die beinhaltete, Schäden zu regulieren, die durch Fallenlassen des Handys, Fehlbedienung, Feuchtigkeit ... usw. das Handy unbrauchbar machen. Ich bin ein Experte im Fallenlassen von Gegenständen (habe dadurch auch schon ein Handy geschrottet) und beantragte diese Versicherung mit.
Die Zeit verging... und nach 10 Tagen rief ich bei der Phoneh....-Hotline an um nachzufragen, wo denn mein Telefon bleibt. Es dauerte ein bisschen, dann stellte sich heraus, dass das Gerät an den Absender zurückgegangen war und man wollte es mir erneut (und kostenfrei :blumengesicht: ) zusenden. Außerdem wurde mir gesagt, wenn das Handy zurückkommt, erlischt auch der Versicherungsantrag. Also habe ich darum gebeten, mir das Telefon doch (noch einmal) zuzuschicken und habe diese Versicherung erneut beantragt. Einen Tag später war jedoch die Versicherungspolice vom ersten Antragsdatum da :o ! Uuuups, dachte ich, das geht ja nun gar nicht: Gerät noch nicht da (schließlich hatte ich dafür auch ein 14-tägiges Rückgaberecht), also widersprach ich fristgemäß der Versicherung, bat um eine schriftliche Bestätigung und gut wars. Ein paar Tage später kam dann das Handy, welches ich aber doch zurückgeschickt habe, weil es nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte. Und damit war für mich alles erledigt.
Denkste :wallbash: ! Heute erhielt ich eine Mahnung von der Versicherungsgesellschaft. Die hatten trotz meines Widerspruchs den Beitrag vom Konto abgebucht, keine Bestätigung meines Widerspruchs geschickt und ich habe den Beitrag nach geraumer Zeit und mit Vorankündigung zurückgebucht. Heute verlangt man von mir den Versicherungsbeitrag zuzüglich 7,50 € Rücklastschriftgebühr und hat mir gleich mit einem Inkassobüro gedroht, falls ich doch nicht zahlen wolle... :mafia: Ich dachte, mich tritt ein Pferd! Nur gut, dass ich so ein Ordnungs- und Sammelfreak bin; ich habe den Widerspruch, den Einlieferungsschein und eine Kopie der Sendungsverfolgung in meinen Unterlagen und das habe ich heute alles nochmal kopiert und der L...line-Versicherung einen netten Brief zurückgeschrieben. Ich find sowas einfach unverschämt, frech, bösartig... - mir fallen keine Worte dazu ein!!! Wie misstrauisch muss man denn sein, wenn man zukünftig (also ich garantiert nie wieder! :nene: ) in nicht-schriftlicher Form irgendwo etwas bestellt??? So ein absolut unprofessionelles und geschäftsschädigendes Verhalten schockiert mich einfach!
Ob vielleicht zur Wiederherstellung von Vertrauen jemand von einer positiven Erfahrung beim Einkauf in Fernseh-Shops berichten kann???
Beste Grüße
Aquarius
heute möchte ich mal eine Erfahrung loswerden auf die ich liebend gern verzichtet hätte. Ich habe mir Anfang November im Shop eines 3-Buchstaben-Privatsenders ein Handy bestellt. Eigentlich bin ich nicht die ich-hock-jede-freie-Minute-vor-der-Glotze-Person, weil ich zwar selbstständig und zu Hause, aber trotzdem ausreichend beschäftigt bin.
Irgendwann wuchs der Wunsch nach einem schicken und leicht zu bedienenden Handy und durch absoluten Zufall stand ich mal nicht erst abends, sondern früh am Bügelbrett und zu allgemeinen Ablenkung von dieser ungeliebten Arbeit schaltete ich "die Kiste" ein. Nun, da lief gerade die Verkaufsshow für dieses Funktelefon. Ich überlegte, telefonierte mit Schwester und Freundin, überlegte immer noch und rief dann aber ca. 2 Stunden später bei der Hotline an, um das Gerät (bei dem doch recht bekannten Phoneh.....) zu erwerben. So weit, so gut. Man bot mir im Paket eine Handyversicherung an von "Lifel...", die beinhaltete, Schäden zu regulieren, die durch Fallenlassen des Handys, Fehlbedienung, Feuchtigkeit ... usw. das Handy unbrauchbar machen. Ich bin ein Experte im Fallenlassen von Gegenständen (habe dadurch auch schon ein Handy geschrottet) und beantragte diese Versicherung mit.
Die Zeit verging... und nach 10 Tagen rief ich bei der Phoneh....-Hotline an um nachzufragen, wo denn mein Telefon bleibt. Es dauerte ein bisschen, dann stellte sich heraus, dass das Gerät an den Absender zurückgegangen war und man wollte es mir erneut (und kostenfrei :blumengesicht: ) zusenden. Außerdem wurde mir gesagt, wenn das Handy zurückkommt, erlischt auch der Versicherungsantrag. Also habe ich darum gebeten, mir das Telefon doch (noch einmal) zuzuschicken und habe diese Versicherung erneut beantragt. Einen Tag später war jedoch die Versicherungspolice vom ersten Antragsdatum da :o ! Uuuups, dachte ich, das geht ja nun gar nicht: Gerät noch nicht da (schließlich hatte ich dafür auch ein 14-tägiges Rückgaberecht), also widersprach ich fristgemäß der Versicherung, bat um eine schriftliche Bestätigung und gut wars. Ein paar Tage später kam dann das Handy, welches ich aber doch zurückgeschickt habe, weil es nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte. Und damit war für mich alles erledigt.
Denkste :wallbash: ! Heute erhielt ich eine Mahnung von der Versicherungsgesellschaft. Die hatten trotz meines Widerspruchs den Beitrag vom Konto abgebucht, keine Bestätigung meines Widerspruchs geschickt und ich habe den Beitrag nach geraumer Zeit und mit Vorankündigung zurückgebucht. Heute verlangt man von mir den Versicherungsbeitrag zuzüglich 7,50 € Rücklastschriftgebühr und hat mir gleich mit einem Inkassobüro gedroht, falls ich doch nicht zahlen wolle... :mafia: Ich dachte, mich tritt ein Pferd! Nur gut, dass ich so ein Ordnungs- und Sammelfreak bin; ich habe den Widerspruch, den Einlieferungsschein und eine Kopie der Sendungsverfolgung in meinen Unterlagen und das habe ich heute alles nochmal kopiert und der L...line-Versicherung einen netten Brief zurückgeschrieben. Ich find sowas einfach unverschämt, frech, bösartig... - mir fallen keine Worte dazu ein!!! Wie misstrauisch muss man denn sein, wenn man zukünftig (also ich garantiert nie wieder! :nene: ) in nicht-schriftlicher Form irgendwo etwas bestellt??? So ein absolut unprofessionelles und geschäftsschädigendes Verhalten schockiert mich einfach!
Ob vielleicht zur Wiederherstellung von Vertrauen jemand von einer positiven Erfahrung beim Einkauf in Fernseh-Shops berichten kann???
Beste Grüße
Aquarius