Die Benzinpreise

@tigermücke,

langsam wüsste ich wirklich gerne, wo du aufgewachsen bist, bzw. wo du lebst - auf dem Land jedenfalls nicht!
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Ich lebe in einer durchaus ländlich geprägten Gegend.

Ob missmoccas Mann zur Arbeit radeln könnte, käme auf die Gegend an. In einer ebenen Gegend braucht man für 18 km etwa 45-50 Minuten auf dem Rad, das wäre zumindest nicht im Bereich des Unmöglichen. Ebenso wenig weiß ich, wieso die beiden so weit weg von der Arbeit wohnen. Vielleicht ist es dort schöner? Also Luxus und Privatvergnügen, denn sicherlich gäbe es auch Wohnungen näher an der Arbeitsstelle. Möglicherweise arbeitet er auch nicht alleine dort und könnte eine Teilstrecke in Fahrgemeinschaft zurücklegen?

Weltfremd? Vielleicht bin ich das wirklich. Zumindest im Moment noch. Aber die Spritpreise werden weiter steigen, soviel ist sicher, und unsere derzeitige, auf motorisierten Individualverkehr ausgerichtete Gesellschaft, ist auf Dauer nicht zukunftsfähig. Wir können diesen Fred ja gerne in 8 bis 10 Jahren nochmal ausgraben :pfeifen:

Sorry, wenn mein Posting etwas aggressiv klang, aber eine Formulierung wie "ich bin unbedingt aufs
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Zitat (tigermuecke @ 26.04.2008 16:20:28)
Ich lebe in einer durchaus ländlich geprägten Gegend.

Ob missmoccas Mann zur Arbeit radeln könnte, käme auf die Gegend an. In einer ebenen Gegend braucht man für 18 km etwa 45-50 Minuten auf dem Rad, das wäre zumindest nicht im Bereich des Unmöglichen. Ebenso wenig weiß ich, wieso die beiden so weit weg von der Arbeit wohnen. Vielleicht ist es dort schöner? Also Luxus und Privatvergnügen, denn sicherlich gäbe es auch Wohnungen näher an der Arbeitsstelle. Möglicherweise arbeitet er auch nicht alleine dort und könnte eine Teilstrecke in Fahrgemeinschaft zurücklegen?

Weltfremd? Vielleicht bin ich das wirklich. Zumindest im Moment noch. Aber die Spritpreise werden weiter steigen, soviel ist sicher, und unsere derzeitige, auf motorisierten Individualverkehr ausgerichtete Gesellschaft, ist auf Dauer nicht zukunftsfähig. Wir können diesen Fred ja gerne in 8 bis 10 Jahren nochmal ausgraben :pfeifen:

Sorry, wenn mein Posting etwas aggressiv klang, aber eine Formulierung wie "ich bin unbedingt aufs Auto angewiesen" klingt für mich von ihrer Ausdrucksweise genauso wie das weinerliche Flehen eines Süchtigen, der sein Suchtmittel gerade nicht zur Hand hat. Ihr solltet mal unsere Ortsalkis drei Minuten nach Ladenschluss sehen, wenn sie durch die Scheibe in den Supermarkt gucken, die klingen ganz ähnlich :)

tatsächlich etwas wirklichkeitsfremd ;)

Vielleicht ist die Miete etwas außerhalb der Stadt sehr viel geringer, vielleicht sind Kinder vorhanden, die in ländlicher Umgebung bestimmt gesünder aufwachsen, aber das ist ja Luxus "ironiesmilie"
Öffentliche Verkehrsmittel fahren oft auch nicht besonders häufig. (z.B. fährt bei uns der früheste Bus in die Kreisstadt um 8.29Uhr und benötigt fast 1 Stunde für 12 km) :o
Radfahren im Winter bei Schnee und Glatteis, wir wohnen auch noch in einer hügeligen Gegend :o

Aber ich bin ja nicht allein mit meiner Meinung, dass man auf dem Land auf ein Auto angewiesen ist.

Deiner PLZ im Profil nach wohnst du aber in einem Ort mit 34.700 Einwohnern und ich z.b. in einem Ort mit knapp 3000 Einwohnern ;)

Bearbeitet von tante ju am 26.04.2008 18:52:46
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Zitat
Wenn man dann noch unterstellt, dass selbst in den aller abgelegensten Gebieten wohl niemand weiter als 15 Kilometer von einem Bahnhof entfernt wohnen dürfte...

Eben, wieso muss missmoccas Mann 18 km bis zur Arbeit radeln, wenns zum Bahnhof kürzer ist ?
Den Rest fährt er mit dem Zug. B)

Zitat
Ebenso wenig weiß ich, wieso die beiden so weit weg von der Arbeit wohnen. Vielleicht ist es dort schöner?

Vielleicht kann man sich eher in ländlichen Gegenden etwas eigenes erlauben, um im Alter mietfrei zu wohnen oder später zu verkaufen....wer weiss.

Zitat
Sorry, wenn mein Posting etwas aggressiv klang..

Nö, agressiv nicht.....es strotzte nur so von Pauschalisierungen. :D
Alleine die Busse, die überall und immer fahren... rofl
Die Realität sieht nun mal ein wenig anders aus.
Ich weiss, es klingt süchtig, aber :psst: ich bin auf das Auto angewiesen.
;)
Einem Teil deines Postings von den Leuten, die immer noch Kurzstrecken fahren, um z.B. Brötchen zu holen, muss ich aber auch zustimmen.
Da sollte ganz einfach jeder für sich versuchen, das einzuschränken.

Zitat
Möglicherweise arbeitet er auch nicht alleine dort und könnte eine Teilstrecke in Fahrgemeinschaft zurücklegen?

Das war ein sehr vernünftiger Einwurf.
Ich glaube, das sowas noch viel zu wenig Leute in Anspruch nehmen.
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Zitat (tante ju @ 26.04.2008 18:49:11)
Deiner PLZ im Profil nach wohnst du aber in einem Ort mit 34.700 Einwohnern und ich z.b. in einem Ort mit knapp 3000 Einwohnern ;)

In einem Dorf mit 2500 Einwohnern, das mit zehn anderen Dörfern und der Kernstadt (mit etwa 18000 Einwohnern) auf 34700 Einwohner kommt.

Zugegebenermaßen ziehe ich aber demnächst in die Kernstadt, so dass sich mein Arbeitsweg auf knappe drei Kilometer reduziert - was dann für mich bedeuten wird, dass ich es mir künftig aussuchen kann, ob ich radle oder zu Fuß gehe.

Ich bin eigentlich kein Autofeind. Ich denke nur, dass es allen zugute käme, wenn jeder auf nutzlose Fahrten verzichten würde - und dabei auch einen etwas strengeren Maßstab anlegen würde, als das zumeist heute der Fall ist. Viele, die sich von A nach B bewegen müssen, denken gar nicht nach, womit sie fahren, das Auto ist quasi "Zwang". (Nebenbei gesagt war ich früher genauso, Strecken, die länger als das Auto waren, wurden mit selbigem gefahren). Ich überlege mir auch bei bekannten und häufiger zurück gelegten Strecken das jedes Mal neu. Zum Beispiel fahre ich, wenn ich zum Familienbesuch nach Schwaben fahre, meistens mit dem BaWü-Ticket, bin aber auch schon mal mit dem Auto gefahren, wenn ich soviel mitzunehmen hatte, dass es mit dem Umsteigen zu Fuß nicht mehr geklappt hätte (Mobiliar etc).

Ich empfinde die Kfz-Verkehrsmenge in unserem Land als ziemliche Belastung. Und ich denke, diese Verkehrsmenge würde sich merklich reduzieren lassen, wenn bewusster gefahren würde. Ich möchte nochmals klarstellen, dass ich niemandem sein Auto madig reden möchte. Aber ich stehe zu meiner Meinung, dass man in den seltensten Fällen wirklich darauf angewiesen ist. Über die höhere Lebensqualität auf dem Land verglichen mit der Stadt müssen wir nicht streiten, die sehe ich genauso. Aber das ist dann das, was ich vielleicht etwas missverständlich "Luxus" genannt habe: ich entscheide mich für die Lebensqualität auf dem Lande, nehme aber auch die damit verbundenen Nachteile in Kauf, zum Beispiel die häufigere Notwendigkeit, ein Auto zu nutzen. Da muss natürlich jeder seine Prioritäten selber setzen. Für mich käme es wohl nicht in Frage, weiter als 15 km von meiner Arbeit weg zu wohnen, da ich eben auch sehr gerne zur Arbeit radle und auf das Auto verzichte. (Das ist übrigens nur im ersten Winter eine Überwindung :) - ich empfinde das Radeln auf verschneiter und vereister Straße auch nicht gefährlicher als das Autofahren, es gibt auch für Fahrräder entsprechende Bereifung, die ganz gut mit den widrigen Umständen fertig wird). Und in vielen Haushalten ist es ja auch nicht ein Auto, das vorhanden ist, sondern eines pro Führerscheininhaber, obwohl oft mindestens eines immer vor der Türe herumsteht.

Sehr interessant finde ich die Ideen auf der Webseite http://www.autofrei.de/ - so weit bin ich selbst noch nicht, aber ich denke schon, dass man Alternativen finden kann. Für einen 20 km langen Arbeitsweg könnte man ja beispielsweise auch über einen Motorroller nachdenken, der in den laufenden Kosten und im Verbrauch auch deutlich günstiger käme als ein Auto, das dann doch hauptsächlich entweder daheim oder vor der Arbeitsstelle herumsteht (und dann so sich auf ein Auto in der gesamten Familie beschränkt statt zwei oder drei).
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mal ne frage

wer wohnt im grenzgebiet von DK ?

was kostet in DK der diesel aktuell ?
danke
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Zitat (Trulli @ 26.04.2008 21:29:52)
mal ne frage

wer wohnt im grenzgebiet von DK ?

was kostet in DK der diesel aktuell ?
danke

... ich nicht, leider :heul:

dennoch ist mir/uns aufgefallen, dass der Diesel dort (seit zwei Jahren) billiger ist, als bei uns!!!
Woher? ... unser Urlaubsland Nr.1 - und was das betrifft, bin ich immer "auf dem Laufenden" :blumen:
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Ich fahre fast nur noch mit dem Fahrrad und somit radel ich täglich minimum 20 km- ich bringe meine Tochter zur Schule und hole sie auch per Rad wieder ab- also 2 mal hin und 2 mal zurück.Sie meckert zwar über die "Qual", doch meines Erachtens tut es ihr gut, da sie sich im Alltag sehr wenig bewegt.Ausnahme mache ich, wenn es in mächtig regnet- dann wird sie gebracht. Muss ich noch einkaufen oder zu sonstigen Orten, fahre ich auch mit dem Rad- so waren es am letzten Dienstag 66 km :D Das Auto würde ich am liebsten abschaffen, bin auch froh, dass ich kein neueres Elektronikauto habe, ich glaube, das Stehen mögen die neueren Autos gar nicht. Warum ich das Auto noch behalte??Zur Not brauche ich es, unsere verkehranbindung ist miserabel(Wesel am Niederrhein)- um in die Stadt zu kommen, diese ist von uns aus 4 km entfernt, braucht der Bus 45 Minuten- er fährt einen Riesenbogen über die Dörfer und dann erst in die Stadt. Dann würde ich demnächst gerne wieder arbeiten, wenn es möglich ist, doch meistens wird ein PKW erwartet.

Gestern sah ich bei der Tankstelle am Supermarkt eine Riesenschlange..die letzten Autofahrer mussten mit Sicherheit 15 Minuten warten, um an die Säule zu kommen.Und der Preis/l war 1,48€!!!Heute fiel er auf 1,40€ Ich hätte gar nicht die Geduld , so lange zu warten und bei dem stop und go hat man doch mehr Zeit und Kosten investiert, als wenn man zur nächsten Tankstelle gefahren wäre und vielleicht 2 cent/l mehr bezahlt hätte, oder??
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Zitat (tigermuecke @ 26.04.2008 16:20:28)
Ich lebe in einer durchaus ländlich geprägten Gegend.

Ob missmoccas Mann zur Arbeit radeln könnte, käme auf die Gegend an. In einer ebenen Gegend braucht man für 18 km etwa 45-50 Minuten auf dem Rad, das wäre zumindest nicht im Bereich des Unmöglichen. Ebenso wenig weiß ich, wieso die beiden so weit weg von der Arbeit wohnen. Vielleicht ist es dort schöner? Also Luxus und Privatvergnügen, denn sicherlich gäbe es auch Wohnungen näher an der Arbeitsstelle. Möglicherweise arbeitet er auch nicht alleine dort und könnte eine Teilstrecke in Fahrgemeinschaft zurücklegen?

Weltfremd? Vielleicht bin ich das wirklich. Zumindest im Moment noch. Aber die Spritpreise werden weiter steigen, soviel ist sicher, und unsere derzeitige, auf motorisierten Individualverkehr ausgerichtete Gesellschaft, ist auf Dauer nicht zukunftsfähig. Wir können diesen Fred ja gerne in 8 bis 10 Jahren nochmal ausgraben :pfeifen:

Sorry, wenn mein Posting etwas aggressiv klang, aber eine Formulierung wie "ich bin unbedingt aufs Auto angewiesen" klingt für mich von ihrer Ausdrucksweise genauso wie das weinerliche Flehen eines Süchtigen, der sein Suchtmittel gerade nicht zur Hand hat. Ihr solltet mal unsere Ortsalkis drei Minuten nach Ladenschluss sehen, wenn sie durch die Scheibe in den Supermarkt gucken, die klingen ganz ähnlich :)

ich werde mich heute Abend über solch einen Schwachsinn nicht aufregen!

Du lebst in einer durchaus ländlich geprägten Gegend???
Dann bleib auch dort! Landleben ist nix für dich :blumen:


Du hast schon richtig gelesen, oder?!
Mein Mann hat nachmittags frei, diese "Freistunde" nutzt er um nachhause zu kommen, seine Kinder zu sehen und mit uns zu essen/Kaffee zu trinken!!!
Danach muss er wieder zum Dienst - bis nachts.....

... und nein, er kann die Strecke nicht mit dem Fahrrad bewältigen!!!

Aber so ein Schlaumeier wie du kann das sicherlich - ja ja, es gibt schon tolle Typen :pfeifen:

Fahrgemeinschaften bilden ?

tigermuecke,
stell dir mal vor, obwohl wir auf dem Land wohnen...
selbst "sowas" hat sich bis zu uns "rumgesprochen" und mein Mann hätte das sicherlich genutzt, aber es ist nicht möglich!!!

... solch eine Dummschwätzerei ist mir schon lang nicht mehr begegnet!
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Bezinpreise....ob es teuer oder billiger ist... wer auf das Auto angewiesen ist
fährt auch damit.
Bus- und Bahnfahrten sind auch nicht gerade billig.
Ausserdem muß man erstmal zu den Haltestellen oder Bahnhöfen hinkommen.
Ich fahre zur Arbeit bei gutem Wetter mit dem Rad, sonst mit dem Auto.
Kleinigkeiten einkaufen auch mit dem Rad, aber Großeinkauf...da kriegt man mit
dem Rad ja nicht alles mit (Großpackung WC-Papier, Küchenrolle, Karton Säfte,
Kiste Mineralwasser, Waschpulver, Palette Katzenfutter usw. da muß ich ja X-mal
fahren...nee da ist mir das Auto lieber.) Busfahren, egal ob Kurz- oder Langstrecke
kann ich vergessen... mir wird sofort übel im Bus und der Busfahrer hat hinterher
die Arbeit von mir (PUTZEN). Aber ich bin wohl nicht die Einzige, die Busfahren nicht
abkann.
Aber jeder soll das tun, was er für richtig hält.
(Wer ein Auto besitzt und es ständig in der Garage "hält" ist ja fast so, als wenn man
den Hund immer in der Wohnung lässt und keinen Auslauf lässt. Alles muß Bewegung
haben.)
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@tigermuecke,

einige deiner Denkansätze mögen ich die richtige Richtung gehen, das meiste ist schlichtweg weltfremd.

Ich lebe in einem Ort, der mit Eingemeindungen gut 7000 Einwohner hat. Die nächsten Fachärzte sind 17 bzw. 22 km entfernt. Die Kreisstadt ist mit dem Zug zu erreichen, aber dazu muß man erstmal zum Bahnhof kommen. In den anderen Ort fährt ein Bus, Hinfahrt um 7.05, Rückfahrt um 16.45.

Du gehst von gesunden, sportlichen Menschen aus. Was ist mit den Alten und Kranken, was mit Müttern von kleinen Kindern? Und ich wette mit dir, bei uns fährst auch DU nicht mit dem Rad. jedenfalls nicht bis in den nächstgrößeren Ort. Das schaffen selbst im Sommer nur echte Sportler und im Winter ist überhaupt nicht daran zu denken.

Und komm mir jetzt nicht mit Umzug. Dann können wir gleich die ganzen Dörfer und Kleinstädte eineben, dann gibt es nur noch Ballungszentren mit all ihren Vorteilen, aber auch mit all ihren Nachteilen. Und so ganz am Rande........... was wird beispielsweise aus der Landwirtschaft? Brauchen wir die dann nicht mehr oder sollen die Bauern vielleicht mit dem Rad auf ihre Felder fahren oder, wie früher, mit dem Ochsenfuhrwerk und ihre Äcker bestellen wie unsere Großväter?
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@ all die Auto fahren

Warum sollen wir eigentlich dauernd vor tigermücke verteidigen, dass wir Auto fahren?

WIR zahlen das Benzin und wie auch immer wir unser Geld ausgeben, warum wir auf dem Land oder in der Stadt wohnen, direkt neben dem Arbeitsplatz oder auch nicht, dauernd umziehen oder auch nicht geht doch eigentlich nur uns etwas an.

Wir machen doch auch tigermücke keine Vorschriften, wie er zu leben hat.

Ich habe fertig :wub:
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werd mir nen reservekanister 20 liter anschaffen, und dann nahe husum für 1,29 tanken, wenn ich da eh bin und dann muß ich hier net 1,43 euro zahlen,. find ich total frech !!!
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mir doch egal, was das Benzin kostet, ich tank eh immer nur für 50 Euro

rofl

Scherz beiseite: mir, die jeden Tag 28 km zur Arbeit fährt (ein Weg) und zwar mit einem Auto, das SuperPlus frühstückt kommt auch die Kürzung der Pendlerpauschale sehr gelegen ... seufz

ich muss das Geld halt woanders einsparen und abends in der Kneipe mal ein Bierchen weniger trinken (z.Bsp.)
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@all die Auto fahren

Ich gehöre auch zu denen, die nicht Autofahren und ständig muss ich mich rechtfertigen.
Bin ich abends in einem Verein und geh gerne mit den Fahrrad oder zu Fuss nach Hause - kann keiner verstehen.
Nächstens geh ich ein Wochende mit dem Musikverein weg. Natürlich fahr ich mit dem Zug - kann keiner verstehen. Die halten mich alle für verrückt? Warum denn nur?

Ich finds bescheuert in ne Blechkiste einzusteigen, mich anzubinden und dann 1 - 2 Stunden so zu sitzen. Wer das dann auch noch Kindern antut?.... Was denkt der nur?

An die Luft die kaput geht, mag ich gar nicht denken......

Im Zug kann ich schlafen, spielen, Essen, lesen mich bewegen und und und......

Mir ist klar, dass man heute nicht mehr aufs Auto verzichten kann, aber ein bisschen mehr Toleranz und Verständnis den Nicht-AutorfahrerInnen gegeben über wär schon toll.

Ich zwing ja auch nicht jemanden Zug zu fahren....
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Zitat (Agnetha @ 06.05.2008 08:11:42)
mir doch egal, was das Benzin kostet, ich tank eh immer nur für 50 Euro

rofl


Der Witz ist uralt - nur früher hieß es 10DM - ich weis noch wie die Zapfsäulen umgerüstet werden mussten, als der Benzinpreis die 1 DM/l überschritten hat.
Bin nur froh das ich nicht viel fahren muss-überlege auch ob ich nicht ganz darauf verzichte, da ja doch auch hohe Fixkosten anfallen.
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Ärger, Quoten klappt noch nicht, also auf diese Weise:

Hallo Silberpudel,

versuche es mal mit einem Fahrradanhänger. Da geht eine Menge rein oder drauf.
Ob Du es glaubst oder nicht, als Student habe ich einen Hänger gehabt, damit habe ich bis zu 12 Kisten Getränke drauf gehabt (Wasser, Bier, Limo,...) und das Ganze mit dem Fahrrad gezogen.
Bei entsprechender Größe ist also ein Wocheneinkauf kein Problem. Wird der Hänger in seinen Abmessungen entsprechend gewählt, kannst Du ihn sogar mit reinnehmen (hab ich früher auch gemacht) und brauchst noch nichtmal umpacken vom Einkaufswagen in Deinen Anhänger.

Gruß

Highlander
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@tabida,

da hast Du nicht ganz Unrecht! Und ich poste hier als Leidensgenosse.

Ich habe nun seit 36 Jahren den Führerschein und exakt am 07. Februar 2008 mein Auto abgeschafft. Zum ersten Mal in meiner Führerscheinkarriere besitze ich über einen längeren Zeitraum kein Auto. Zugegeben, ich bin auf das Auto nicht beruflich angewiesen und in der glücklichen Lage eine hervorragende Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz zu haben. Also, weg mit der Karre, drauf aufs Fahrrad und rein in die Öffentlichen. Es klappt und irgendwie macht es mir fast ein bischen Spass.

Aber auch ich muss mit Erstaunen ein gewisses Unverständnis im Bekannten- und Verwandtenkreis oder am Stammtisch feststellen. Man muss sich förmlich rechtfertigen kein Auto zu besitzen. Mir wird fast immer das Wort im Mund umgedreht und man lässt keines meiner Argumente, auf das Auto zu verzichten, gelten. Es kann doch nicht angehen, dass, wenn ich mein rein persönliches Verhalten mit Umweltschutz und Resourcen-Einsparung argumentiere, man mir vorwirft: mit Deinem Verhalten subventionierst Du nur andere - denen steht dann mehr zum günstigeren Preis zur Verfügung und die können dafür mehr verbrauchen. Hallo? Geht's noch?

Meine wahre Motivation war das immer höhere "Abzockerverhalten" in jeder Hinsicht gegenüber dem Autofahrer (Stichwort: Melkkuh der Nation). Daraus habe ich auch keinen Hehl gemacht. Und was bekomme ich da zu hören? "Das stimmt doch garnicht. In Relation zu Deinem Einkommen sind die Kosten für ein Auto nicht überproportional gestigen!" Und das von Leuten, die im nächsten Satz über die Benzinpreise schimpfen.

Ich interpretiere das zwischenzeitlich alles puren Neid. Es scheint tatsächlich eine ganz besondere Art von Freiheit (vielleicht sogar Luxus?) zu sein, auf das Auto verzichten zu können - und meine Betonung liegt dabei auf "können". Es ist mir völlig klar, dass das eben nicht jeder kann. Aber müssen es drei oder mehr Autos in einer Familie sein? Und muss der Drittwagen wirklich eine Geländewagen sein, der auf der Autobahn bei 250 km/h die Geschwindkeit abriegelt?

Tabida, ich war über Dein Posting erstaunt. Ich dachte es geht nur mir so.

Happy Hippo
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Ich hab mir schon überlegt, nächsten Winter mein Auto abzumelden.

Ich fahre im Winter nur 1 die Woche zum einkaufen. Und wenn ich verschlafen hab auch mal zur Arbeit.

Ich wohne 3 Fussminuten von der nächsten S-Bahn-Station entfernt. Zum einkaufen könnte ich das Fahrrad nehmen und wenn ein Grosseinkauf anfällt wär bestimmt jemand bereit mit mir los zu fahren.

Nur jetzt in den Sommermonaten möchte ich nicht aufs Auto verzichten. Ich fahre gern zum See raus, manchmal auch nur ne Stunde nach Feierabend. Mit den Öffentlichen wär ich fast ne Stunde unterwegs, mit S-Bahn, Strassenbahn und Bus und ich glaub vier mal umsteigen <_<
Mit dem Auto brauch ich keine 20 Minuten.

Ein klein Wenig Luxus gönn ich mir :D

Denn Auto fahren ist bei den Preisen eigentlich schon Luxus
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Zitat (Ostseeperle @ 06.05.2008 11:07:51)
Ich hab mir schon überlegt, nächsten Winter mein Auto abzumelden.

Ich fahre im Winter nur 1 die Woche zum einkaufen. Und wenn ich verschlafen hab auch mal zur Arbeit.

Ich wohne 3 Fussminuten von der nächsten S-Bahn-Station entfernt. Zum einkaufen könnte ich das Fahrrad nehmen und wenn ein Grosseinkauf anfällt wär bestimmt jemand bereit mit mir los zu fahren.

Nur jetzt in den Sommermonaten möchte ich nicht aufs Auto verzichten. Ich fahre gern zum See raus, manchmal auch nur ne Stunde nach Feierabend. Mit den Öffentlichen wär ich fast ne Stunde unterwegs, mit S-Bahn, Strassenbahn und Bus und ich glaub vier mal umsteigen  <_<
Mit dem Auto brauch ich keine 20 Minuten.

Ein klein Wenig Luxus gönn ich mir  :D

Denn Auto fahren ist bei den Preisen eigentlich schon Luxus

das habe ich mir auch überlegt, nur in umgekehrter Version-im Winter brauche ich es, im Sommer hingegen nicht...aber es lohnt sich nicht-neu wieder anmelden, dann müsste ich eine Garage anmieten, da das Auto ja nicht ohne Nummernschilder irgendwo stehen darf, Tüv bleibt weiterhin fällig und nur stehen ist für das Auto auch nicht gut. Ich habe auch an car sharing gedacht, aber hier in meiner Stadt besteht kein Interesse :(
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Ich bin auch aufs Auto angewiesen. Und zwar aus dem Grund, weil ich einfach keine Lust hab, mit den überteurten Öffentlichen zu fahren, wo ich auch immer noch ne Stunde länger brauche (z.B. zur Uni). Außerdem führe ich eine Fernbeziehung (ca. 280km) und da brauch ich mitm Zug 5Stunden. Mitm Auto 2 1/2h. Obwohl die Spritpreise steigen ist es für mich nach wie vor rentabler mit dem Auto wie mit der Bahn zu fahren, da Zug fahren einfach viiiiiel zu teuer ist. Und auf Bahnverspätungen hab ich auch keine Lust und keinen Nerv. Trotzdem nagen die Spritpreise doch gewaltig an meinem "Einkommen". *schnüff*
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es gibt doch saisonkennzeichen.

da steht dann aufm schild z.b. 04/11 oder so ähnlich. also von april bis november darf man fahren, danach is automatisch ruhe.
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Zitat (Mirantara @ 06.05.2008 15:23:20)
Ich bin auch aufs Auto angewiesen. Und zwar aus dem Grund, weil ich einfach keine Lust hab, mit den überteurten Öffentlichen zu fahren, wo ich auch immer noch ne Stunde länger brauche (z.B. zur Uni). Außerdem führe ich eine Fernbeziehung (ca. 280km) und da brauch ich mitm Zug 5Stunden. Mitm Auto 2 1/2h. Obwohl die Spritpreise steigen ist es für mich nach wie vor rentabler mit dem Auto wie mit der Bahn zu fahren, da Zug fahren einfach viiiiiel zu teuer ist. Und auf Bahnverspätungen hab ich auch keine Lust und keinen Nerv. Trotzdem nagen die Spritpreise doch gewaltig an meinem "Einkommen". *schnüff*

Schon mal drüber nachgedacht, Fahrten mit dem Zug früher zu buchen? Dann gibts nämlich den Frühbucherrabatt (40%).
Ich führe auch eine Fernbeziehung (650km) und zahle für Hin- und Rückfahrt um die 65,- Euro. Mach DAS mal mit nem Auto nach.
Wenn meine Gute mit dem Wagen zu mir fährt, braucht sie ca. 8 Stunden (einige Strecken Landstraße dabei), muß unterwegs tanken und auch so ab und an eine Pause machen. Mit dem Zug bin ich genauso schnell und habe unterwegs die Möglichkeit, zu lesen, dahinzudösen, zu essen und trinken und brauche nicht für 20 Sonntagsfahrer auf der Autobahn mitzudenken. :hänseln:

Bearbeitet von Herr Jeh am 06.05.2008 20:21:55
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Da hast du Recht, das wäre ne Idee, allerdings wohnt mein Freund in Österreich, was das ganze nicht leichter macht. Blöderweise können wir meist auch erst kurzfristig sagen, wann wer zu wem kommt. Mitm Auto kann ich ab und an auch noch Leute mitnehmen, das macht das ganze billiger.
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...oder Du benutzt, wenn die Strecke öfters angeboten wird, ebendiese Mitfahrzentralen als "Fahrgast". Vielleicht ist das noch günstiger für Dich?
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Zitat (Herr Jeh @ 06.05.2008 20:20:53)
Schon mal drüber nachgedacht, Fahrten mit dem Zug früher zu buchen? Dann gibts nämlich den Frühbucherrabatt (40%).
Ich führe auch eine Fernbeziehung (650km) und zahle für Hin- und Rückfahrt um die 65,- Euro. Mach DAS mal mit nem Auto nach.
Wenn meine Gute mit dem Wagen zu mir fährt, braucht sie ca. 8 Stunden (einige Strecken Landstraße dabei), muß unterwegs tanken und auch so ab und an eine Pause machen. Mit dem Zug bin ich genauso schnell und habe unterwegs die Möglichkeit, zu lesen, dahinzudösen, zu essen und trinken und brauche nicht für 20 Sonntagsfahrer auf der Autobahn mitzudenken. :hänseln:

...jeppp, mag schon stimmen, ABER 650 km kosten gerade mal so um die 70 Euronen, und ist doch egal, das es nochmal soviel zurück kostet, die ich im eigenen "Sofa" bei eigener Musik mit eigenem "Zeitmanagement" in so ungefähr 6 bis 7 Stunden abwickle, wenn überhaupt, ... ... ..., mit Mobilitätsgarantie und Möglichkeiten, dann, WENN ich es möchte anzuhalten, zu geniessen und anzuschauen..., vielleicht ein paar Fotos machen oder einen netten Small Talk... :pfeifen:

...ohne Fahrplanverspätung, nervigem "Frühbucherrabatt" und vor allen Dingen kann ich selber meine eigene Planung machen...

Hat doch auch was, oder???

...und andere Annehmlichkeiten oder Vorteile habe ich noch nicht ins Feld geschmissen... ... ...

Grisu... :pfeifen: ;) ;) ;)
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Da hast du wohl Recht Grisu. :blumen:
es ist so, dass auf der Strecke selten Mitfahrgelegenheiten angeboten werden. Früher hab ich das gemacht, da sind manche regelmäßig gefahren, aber jetzt fahren die, wenn se fahren zu doofen Zeiten :)
Also plan ich lieber selber für mich und hoffe auf Mitfahrer, damit es net ganz so teuer wird. Aber ist halt trotzdem billiger wie die Bahn. Autofahren find ich allerdings auch gemütlicher, ich höre immer Hörspiel, sehr entspannend :)
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Ich MUSS auch das Auto nehmen, um meine Kinder in die Schule zu bringen. Da faehrt kein Bus hin, mit dem Fahrrad geht nicht, weil es ziemlich bergig ist und es keine Radfahrwege gibt. Haette ich eine Kutsche mit Pferden, wuerde ich selbstverstaendlich die nehmen. ;)
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ja, ne kutschfahrt und im winter den schlitten dahinter, das wär was.

heute morgen in HH diesel 1,44 - ja sind die noch zu retten ????
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Bei uns hat am Montag Super 1,39€ gekostet und heute 1,49€ :) Meine Theorie bestätigt sich immer wieder, dass montags der Benzinpreis meist am billigsten ist.
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Bei uns ist auch der Sprit montags am günstigsten. Aber nur mittags, wenn die meisten Feierabend haben, steigt der Preis schon wieder. Ich hetze dann mittags immer zum Tanken :wacko:

Ich hab einfach mal an der Tanke gefragt, die geben eigentlich Auskunft, wann es am günstigsten ist B)

Aber was heißt hier eigentlich günstig :unsure:
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Bei uns hat's letzte Woche Dienstag schon die 1,50€ geknackt.... :heul:
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1,50 für diesel ? wo das denn ?

sind die jeck ?
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Nee, ich meinte für Super. Hatte mich auf Mirantara bezogen, sorry!

Ich dachte eben die ganze Zeit, 1,49€ klar, schweineteuer.... Ich hatte nur befürchtet, ist erst mal die Schmerzgrenze/Hemmschwelle zu 1,50€ geknackt, dann dauerts auch nicht mehr lange zu 1,52; 1,54€ etc.... :angry:

So, und nun sind wir da angekommen....

Bearbeitet von keke am 09.05.2008 00:01:25
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Zitat (keke @ 08.05.2008 23:40:28)
Bei uns hat's letzte Woche Dienstag schon die 1,50€ geknackt.... :heul:

Jaaaaa, wir leben im teuersten Sprit-Bundesland :heul: :heul:
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Zitat (lassie @ 08.05.2008 23:59:33)
Jaaaaa, wir leben im teuersten Sprit-Bundesland :heul: :heul:

Ich finds immer wieder erstaunlich, dass bei uns auf dem Land der Sprit noch teurer ist, obwohl es hier auch einige unterschiedliche Tankstellen nah beieinander gibt.

Wenn ich nach DA reinfahre, ist es immer 2-3 Cent billiger - bei 10 Km Unterschied.... :blink:
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Zitat (keke @ 09.05.2008 00:03:55)


Wenn ich nach DA reinfahre, ist es immer 2-3 Cent billiger - bei 10 Km Unterschied.... :blink:

Nur gut, dass wir nicht in Kassel
wohnen :ph34r:
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1,519 für eine Liter Benzin und 1,449 für Diesel :angry: Göga wird sich putzen, wenn er wieder aus der Ukraine zurück ist :heul:
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Mir hats heut früh auch schon die Augen rausgedreht.
1,519 für Super. Kann doch nicht sein, oder? Ich mein, in anderen Ländern gehts doch auch billiger. In Luxemburg zB gibt der Staat nen Höchstpreis an, was das Benzin kosten darf.
Sowas bräuchten wir auch, denn wer beim Benzin noch von freier Marktwirtschaft redet, der hat noch nicht gespannt, daß es dort ja nur noch Quasimonopole gibt. Echte Preisentwicklung? Weit gefehlt.
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Ich hab gerade für 1,529€ getankt. Aber nur für 10€. Und das nur, weil ich mir endlich wenigstens ein Gartenmöbel kaufen möchte.... :(
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Zitat (Wyvern @ 09.05.2008 07:57:09)
Kann doch nicht sein, oder? Ich mein, in anderen Ländern gehts doch auch billiger. In Luxemburg zB gibt der Staat nen Höchstpreis an, was das Benzin kosten darf.

In anderen Ländern sind auch die Steuern und Abgaben auf Benzin nicht so hoch.
Der Preis wird momentan durch die Spekulanten gemacht, die sich eine goldene Nase verdienen. Und Höchstgrenzen vom Staat bringen gar nichts- der Tankstellenpächter kann nicht günstiger verkaufen, als er ein einkauft. Ohne Steuern und Abgaben, hätten wir einen Benzinpreis von unter einem Euro. Bedankt euch bei der Regierung :D
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In Österreich ists z.B. billiger, da die eine extra Steuer (Nova) beim Autokauf zahlen müssen. Gut für uns :) Wir haben gerade 3 Autos zu Hause. Fahre immer abwechselnd ;) Hoffentlich wird keines leer. Muss dringend wieder nach Österreich. :pfeifen:
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Zitat (Lieschen Mueller @ 08.05.2008 23:37:55)
Bei uns ist auch der Sprit montags am günstigsten. Aber nur mittags, wenn die meisten Feierabend haben, steigt der Preis schon wieder. Ich hetze dann mittags immer zum Tanken :wacko:

Ich hab einfach mal an der Tanke gefragt, die geben eigentlich Auskunft, wann es am günstigsten ist B)

Aber was heißt hier eigentlich günstig :unsure:

Bei uns ist der Sprit auch montags am günsigsten - diese Woche MO € 1,37 (fast geschenkt :pfeifen: ), vorgestern € 1,47.

Wenn man nicht regelmäßig an Tanken vorbeikommt, lohnt sich ein Blick hierhin.

Aber € 1,52 ist ja echt der Hammer, könnte das eventuell vielleicht etwas mit dem bevorstehenden Pfingstfest zu tun haben? Oder gar Pfingstferien, sofern vorhanden?
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Zitat (Klementine @ 09.05.2008 14:51:39)
Aber € 1,52 ist ja echt der Hammer, könnte das eventuell vielleicht etwas mit dem bevorstehenden Pfingstfest zu tun haben? Oder gar Pfingstferien, sofern vorhanden?

Zum Teil schon, es hängt aber auch den von Rekord zu Record hechtenden Rohölpreis.
Der Preis ist von 2000 bis heute von 20 $-124$ pro Fass Rohöl gestiegen.
Wäre der Euro nicht so stark, müssten wir noch viel tiefer in die Tasche greifen.
Es wird ja schon von 2 € für den Liter Benzin gemunkelt. :(

Bearbeitet von Sparfuchs am 09.05.2008 14:56:31
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Ja, ja, jahrelang haben wir uns angehört, die hohen Benzinpreise liegen am starken Dollar. Irgendeine Begründung finden die immer.

Wäre noch vor kurzer Zeit undenkbar gewesen, 10 ct. Schwankung ( 20 Pf) innerhalb von 2 - 3 Tagen.
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Von 1,40 Euro für Benzin gehen rund 88,3 Cent an den Staat. :pfeifen:
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Oje, wenn ich mir das hier so durchlese...
ich glaube, so wie bei meinen Eltern wird das bei mir und meinem Freund nie werden.

Zwei Autos, die regelmäßig bewegt werden, auch für eher kurze Strecken, die auch halbwegs ok mit ÖPNV zu bewältigen sind.

Hier in HH ist das ja auch alles gar nicht so schlimm. Am WE fahren die Bahnen sogar nachts regelmäßig.
Bloß die Einkauferei kotzt mich an und wenn ich später mal Kinder habe, will ich auch nicht immer son Kinderwagen durch die U-Bahn wuchten...

Aber bei den Spritpreisen?
Da muss ja bald ein Wunder geschehen... :(
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Mich hat soeben auch der Schlag getroffen.
Wie immer muss ich tanken, wenns am teuersten ist, aber heute das hat dem Fass den Boden ausgeschlagen.
Ich habe für den Liter Super 1,50 Euro hinlegen müssen!
Frohes Pfingstfest.....!
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Mein Auto ist seit zwei Wochen kaputt und wird es auch noch eine weitere bleiben. Durfte feststellen, dass so ziemlich jede Strecke auch ohne Töff zu schaffen ist.
Okay, der Einkauf ist ne mittelschwere Plage, aber da ich nur für mich einkaufen muss und nicht für ne ganze Familie, passt das schon noch alles in Rucksack und Fahrradkorb.

Wenn ich mir überlege, was ich im Monat bevor mein Auto die Grätsche gemacht hat, an Sprit für "nur mal eben kurz umme Ecke zum Bäcker fahren" ausgegeben habe, wird mir schlecht. Dabei vermeide ich diese Kurzfahrten so weit es eben geht... nur manchmal siegt die Faulheit - dann wirds teuer.
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Ein Glück, dass ich bei KASSEL wohne. Für die Ölmultis.

1,529 war heute der Preis für den Liter Benzin.

18 Kilometer einfache Strecke an die Arbeit. Mit Öffentlichen würde ich morgens 1 1/2 Stunden und abends 2 Stunden brauchen. Mit dem Auto 20 Minuten. Umziehen habe ich auch schon überlegt. Aber ich fahre beruflich täglich 200 Kilometer Stadtverkehr. Da bin ich froh, wenn ich nach der Arbeit meine Ruhe auf dem Dorf habe.

Ein kleineres Auto? Geht wohl kaum. Ford Fiesta.

Als ich vor dreieinhalb Jahren nach Ehrsten gezogen bin, kam ich mit 20 Euro Sprit die Woche aus. Heute reichen 30 nicht mehr.

Ich frage mich, wo dieser skrupellose Diebstahl aus meiner Börse noch hinführen soll....

Gruß

Abraxas
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