Das erste was der Friedensengel ;) gefordert hat ist Aufrüstung! :o Brauchen wir vieleicht einen neuen Krieg un die Wirtschaftskrise zu beenden? :pfeifen:
Ich empfehle dir ein Buch, das sich mit der Theorie und Praxis von Frieden auseinandersetzt. Solche Bücher können wertvolle Einblicke und Ideen liefern, wie Konflikte ohne militärische Aufrüstung gelöst werden können, und tragen dazu bei, eine friedlichere Haltung zu fördern.
Wenn man den Text mal bis zum Ende durchliest, und die Nachrichten verfolgt, hat seine Äusserung Sinn und Verstand!
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wurst
Zitat (wollmaus @ 03.04.2009 18:59:26)
Wurst!
Wenn man den Text mal bis zum Ende durchliest, und die Nachrichten verfolgt, hat seine Äusserung Sinn und Verstand!
:o Wie war das mit Deutschland und nie wieder Angriffskrieg? B)
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wurst
Wenn man das so liest :huh:
Und er gibt seinem Publikum, was es möchte. Obama übt Selbstkritik, spricht von amerikanischer Arroganz und Fehlern Washingtons. Auch hier bei den jungen Menschen kommt diese neue Bescheidenheit der Supermacht prächtig an. Dann skizziert er den Traum von einer Welt ohne Atomwaffen, einer Welt in der alle gemeinsam die Klimaerwärmung stoppen. In Wirklichkeit haben gerade im US-Kongress demokratische Parteifreunde Obamas eine Arbeitsgruppe gebildet, um zu teure Klimaschutzmaßnahmen zu verhindern. :lol:
Wenn Obama die sogenannte "Wallstreet-Elite", die diese Weltwirtschaftskriese zu verantworten hat, samt und sonders im Knast sitzen hat, ihr "Privatvermögen" eingezogen und dem Volk zurück gibt, finde ich Ihn gut, sonst nicht. :pfeifen:
LG Sebring.
Ps. wenn ich so im Koran lese, muß ich feststellen das ein Muslim kein Demokrat sein kann, also was sollen wir in Afghanistan. :labern:
LG Sebring.
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Schwaller2.114 Beiträge Dabei seit: 03.01.09
Vielleicht gibt es ja eine Demokratendiktatur... :pfeifen:
Ich lass mich einfach mal überraschen, was der Obama auf die Reihe bekommt, und wie er seine Versprechen einlösen will/einlöst.
Klar, aus Wursts Sicht gesehen könnte alles eine riesige Augenwischerei sein... und mal ehrlich, er muss sicher noch vielen "Gönnern" für die Wahlkampffinanzierung "danken". Andererseits kann er nicht groß "das Maul aufreisen" und "Friede, Freude, Eierkuchen" forden, und hinterher wieder die Army sprechen lassen...
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wurst
Zitat (Schwaller @ 03.04.2009 21:27:46)
Andererseits kann er nicht groß "das Maul aufreisen" und "Friede, Freude, Eierkuchen" forden, und hinterher wieder die Army sprechen lassen...
Wahlversprechen sind im Wahlkampf das A und O,ist doch bei uns genau so ;) Aber wer sagt den das man sie halten muß? ;) Ist doch bei uns genauso:Erst die Wahlen dann Bezahlen!
Amerikanische Präsidenten und Abrüstung/Waffengesetz na ich weiß nicht,die Warnung (John F. Kennedy) hält bestimmt noch vor! B)
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madreselva2.524 Beiträge Dabei seit: 17.08.06
Ich hab mir von diesem Mann noch nie was Großartiges versprochen. :keineahnung: Kann man schon in irgendeinem Uralt-Thread von letztem Sommer nachlesen, als so viele hier begeistert von seiner Rede am Brandenburger Tor waren :keineahnung:
Edit: Und um auf den Titel dieses Threads hier Bezug zu nehmen: Man mag ja von ihm halten, was man will, aber ein Heilbringer ist er ganz bestimmt nicht. Ist ja schon fast peinlich, wie er von manchen Medien hier in D zur Erlöserfigur hochstilisiert wird, von wegen "Obama rettet das Klima, Obama rettet die Weltwirtschaft, Obama bringt der Welt Frieden". So'n Quatsch. Er wird und kann ganz bestimmt nicht die Welt retten.
Bearbeitet von madreselva am 04.04.2009 18:40:55
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Horst-Johann Lecker
Versprochen habe ich mir von Obama auch nicht allzu viel. Dafür ist er Amerikaner. Aber eines muss man ihm lassen: er verkauft sich mit viel Charisma und versucht, wenigstens einige seiner Versprechen einzuhalten, was man von unserer Regierung ganz und gar nicht sagen kann.
Und über eines sollte man sich trotz Kritik bewusst sein:
Unter Bush hätten wir die Verhältnisse von 1929 heute schon.
Aber um auf das Thema Rüstung zu kommen: ich halte ihm wirklich zugute, dass er Nuklearwaffen im Konsens mit den anderen Atommächten abschaffen will. Man kann auch kontrovers darüber diskutieren, dass Europa aufrüsten müsste. Nicht ganz zu Unrecht.
Allein in Nordhessen wurden in den letzten Jahren mindestens ACHT Kasernen geschlossen. Sicher kostet Rüstung viel Geld. Aber was die Schließung dieser Kasernen auch an Wirtschaftskraft gekostet hat, ist kaum zu fassen. Wir hatten in und um Kassel bestimmt 15 000 Soldaten, die ihrerseits auch Konsumenten waren. Die haben ihr Geld eben am Standort ausgegeben. Die Schließung war ein herber Rückschlag für die nordhessische Wirtschaft.
Wenn man das jetzt auch falsch verstehen könnte, aber wir Europäer MÜSSEN nicht unsere Soldaten nach Afghanistan schicken, auch nicht in den Kosovo oder in den Kongo, erst Recht nicht in den Irak, nur weil Herr Obama meint, wir müssten die alte Aggressionspolitik der Amerikaner unterstützen. Zwar sind wir (leider noch) in der NATO, haben aber ein Grundgesetz, was zu Angriffskriegen eindeutig Stellung bezieht. Und dieses Grundgesetz ist bindend, auch für Frau Merkel und Herrn Jung.
Ich denke, die Bundeswehr hat einzig die Aufgabe, das Territorium der Bundesrepublik vor Angriffen von außen als auch von innen zu schützen. Und dazu reicht nach meiner bescheidenen Meinung unser Militär im jetzigen Umfang nicht aus.
Man mag zwar von potentiellem Frieden ausgehen, doch die Geschichte zeigt, dass man sich nicht immer darauf verlassen kann.
Was tun wir aber, wenn der "V-Fall" plötzlich eintritt? Wo sind unsere Soldaten? In irgendwelchen Höhlen in der Nähe von Kabul? Oder in den Wüsten des Irak? Oder im Urwald des Kongo? Nein, da gehören sie nicht hin. Unsere Jungs gehören nach Deutschland. Mag Obama noch so zetern, von deutschem Boden darf niemals mehr ein Angriffskrieg geführt werden. Auch nicht im Auftrag Amerikas!
Gruß
Abraxas
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wurst
Mal anhängen passt zum Thema ;)
Allen internationalen Appellen zum Trotz: Das kommunistische Regime Nordkoreas hat eine Langstreckenrakete gestartet. US-Präsident Obama und Uno-Generalsekretär Ban sprechen von einer gefährlichen Provokation, Japan rief den Weltsicherheitsrat an. Nordkorea startet Langstreckenrakete Warum nicht gleiches Recht für alle,oder gehört der Weltraum nur wenigen???
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Schwaller2.114 Beiträge Dabei seit: 03.01.09
Zitat (Abraxas3344 @ 04.04.2009 23:15:19)
Was tun wir aber, wenn der "V-Fall" plötzlich eintritt?
Ich denke, dass wir im "V-Fall" genügend Zeit hätten, die kläglichen Reserven mobil zu machen. Denn Immerhin sind wir ja nur von "Freunden" oder "Neutralen" umgeben, welche zuerst bekämpft werden müssten.
Auch könnte ich mir nicht vorstellen dass irgend ein Land uns offen angreifen würde, jetzt da jeder sieht, dass man mit Terrorismus viel weiter kommt.
Wenn ich einen Krieg anzetteln würde, dann würde ich keine Armee aufwarten lassen, sondern kleine paramilitärische (Spezialisten-) Gruppen in das betreffende Land einschläußen und diese dort unter dem Deckmantel des "internationalen Terrors" nach und nach alle wichtigen Stützpunkte ausschalten lassen. Bis die jeweilige Regierung überhaupt weis, welchen "Feind" sie bekämpfen muss ist sie schon lange Handlungsunfähig und der Staat (dank Einwohnerangst und Zerstörung) dem Untergang geweiht. So geschwächt könnten die "Schläfertruppen" dann problemlos die Führung übernehmen und sich anschließend offen zu ihrem Land bekennen... also wenn der eigentliche "Krieg" gewonnen ist, bevor er begonnen wurde!
Und gegen diese Art von Kriegsführung helfen weder Panzer noch Raketen und schon gar keine Politiker. Denn der "unsichtbare Feind" ist nicht aufzuhalten.
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Schwaller2.114 Beiträge Dabei seit: 03.01.09
Zitat (Abraxas3344 @ 04.04.2009 23:15:19)
Aber um auf das Thema Rüstung zu kommen: ich halte ihm wirklich zugute, dass er Nuklearwaffen im Konsens mit den anderen Atommächten abschaffen will.
Aber das ist genau das Gleiche wie wenn ich allen Sportschützen sage, sie müssen ihre Waffen abgeben... Die genehmigten/legalen Waffen verschwinden, die Dunkelziffer bleibt.
Wann die Atommächte ihre A-Waffen abrüsten und die inoffiziellen A-Mächte ihre behalten... was dann?
Ich kann ja, auch als Ammi, nicht jedes Land auf Verdacht hin "überrennen" und hinterher feststellen dass es gar keine A-Bomben hat, oder?
Woher soll ich dann wissen, dass alle Atommächte bekannt sind, oder bereit sind wirklich mit offenen Karten zu spielen? Welche Regierung spielt denn mit offenen Karten, oder hat je mit offenen Karten gespielt?
Ich denke, dass dieses ganze Thema auch nur wieder ein geschickter Schachzug ist, um die Weltbevölkerung aud die neue "Strategie" der USA aufmerksam zu machen.
Ich schätze Obama nicht unbedingt als Blender ein, sicher sind seine Motive ehrlich gemeint, aber ich denke, dass er das nie so verwirklichen kann wie er es der ganzen Welt gerne vorgaukeln möchte!
Bearbeitet von Schwaller am 05.04.2009 16:18:23
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wurst
Zitat (wurst @ 03.04.2009 18:36:05)
Das erste was der Friedensengel ;) gefordert hat ist Aufrüstung! :o Brauchen wir vieleicht einen neuen Krieg un die Wirtschaftskrise zu beenden? :pfeifen:
Barack Obama hat Afghanistan zu seinem Krieg erklärt – und er will ihn gewinnen :o Und Wir sind jetzt auch im Krieg B) Eigentlich ist der Krieg genauso nicht zu Gewinnen wie Vietnam :pfeifen:
Bearbeitet von wurst am 05.07.2009 13:08:36
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Lirio704 Beiträge Dabei seit: 06.10.05
Egal ob man den Krieg anfängt oder nicht, jeden Krieg, den man kämpft, hat man schon verloren.
Bearbeitet von Lirio am 05.07.2009 14:47:34
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Krys
Zitat (wurst @ 05.07.2009 13:08:16)
Barack Obama hat Afghanistan zu seinem Krieg erklärt – und er will ihn gewinnen :o
Und genau das ist sein erste großer Fehler... er wird da genauso wenig gewinnen wie die Russen oder wie Bush... Man KANN da gar nicht gewinnen, höchsten eine zeitlang eine Art Scheinsieg... Diese Land ist so unwegsam mit den Berggegenden und Steinwüsten, dass es niemals ganz kontrolliert werden kann, und somit werden auch die islamischen Kämpfer und Stammesanhänger ihre Rückzugspunkte haben, wo sie sich neu organisieren und aufbauen können.
Dieser Krieg , wo dem wir dumm genug waren uns auch überreden zu lassen, daran teilzunehmen, wird eine lang dauernde Meschen und Materialschlacht werden, und letztlich werden doch die Stammesfürsten ihre Macht behalten... Eine Demokratie wird es NIE und NIMMER dort geben.
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avenny1.085 Beiträge Dabei seit: 01.09.06
Zitat (Krys @ 05.07.2009 15:07:58)
Eine Demokratie wird es NIE und NIMMER dort geben.
Meiner Meinung nach wird es eines Tages zwangsläufig so etwas wie Demokratie dort geben. Nur werden wir es nicht mehr erleben. Leider
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Horst-Johann Lecker
Obama hat Vietnam nicht erlebt - höchstens als Kind mal was davon gehört.
Er wird - genauso wie sein Vorgänger und die Russen - SEIN Vietnam in Afghanistan erleben. Und wir Dösbaddel machen das auch noch mit.......
Gruß
Abraxas
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Krys
Zitat (avenny @ 05.07.2009 15:50:36)
Meiner Meinung nach wird es eines Tages zwangsläufig so etwas wie Demokratie dort geben.
Wie kommst du darauf ???
Zwangsweise eingeführte Schein Demokratien sind von vornherein zum Scheitern verurteilt... man sollte besser diesen Ländern die Gelder, die für die Kriege und das Morden von Zivilisten ausgegeben wird, für einen vernünftigen Aufbau zukommen lassen und die Demokratie als vorbildliche Staatsform vorleben...
Demokratien können nur da stabile entstehen, wo die Menschen, die die Demokratie mit Leben erfüllen auch auf dem entsprechenden Entwicklungs - und Wissenstand sind, und wo sie selber diese Staatsform auch wollen...
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Horst-Johann Lecker
Schon vergessen, Krys?
Auch wir haben eine "Demokratie", die uns zwangsweise von den Alliierten auferlegt wurde.
Dass sie nicht funktioniert, sehen wir heute.........
Gruß
Abraxas
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markaha
Ich muss Krys und Rabe rechtgeben.
Rabe hat sicherlich Recht, wenn er darauf verweist, dass unsere Demokratie von den Alliierten "aufgezwungen wurde. Aber im Unterschied zu Afghanistan hatte es in Deutschland und Europa bereits demokratische Wurzeln gegeben und an die hat man angeknüpft nach der Stunde Null.
Einer der wesentlichen Punkte scheint mir die Trennung von Kirche und Staat zu sein. Länder, die nie eine westliche Aufklärung durchlaufen haben, tuen sich schwer mit der Demokratie. Ein zweiter Punkt, der hinzukommt. In der Zeit des Kolonialismus und Imperialismus wurden willkürliche Grenzen gezogen zwischen Ländern, so etwas wie ein "Nationalstaat" konnte nicht entwickelt werden.
Was Obama angeht - ein Heilsbringer ist er sicherlich nicht, aber in meinen Augen auch kein Blender, und allemal besser als Bush, mit dessen Erbe er leben muss.
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shewolf1.140 Beiträge Dabei seit: 25.08.06
Zitat (Abraxas3344 @ 10.07.2009 11:54:37)
Schon vergessen, Krys?
Auch wir haben eine "Demokratie", die uns zwangsweise von den Alliierten auferlegt wurde.
Dass sie nicht funktioniert, sehen wir heute.........
Gruß
Abraxas
jo rabe, trotzdem ist mir und meinem land diese auferlegte unfunktionierende demokratie lieber als die von grossdeutschland auferlegte hirnlose gewaltherrschaft....
schon vergessen oder nur verdraengt?
also lassen wir ihn mal machen, den obama, er ist kein gott aber jedem seine chance...
gruss :blumen: shewolf
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seidenloeckchen4.574 Beiträge Dabei seit: 24.10.08
zuvor war deutschland eine diktatur.
meine angeheiratete familie wäre in diesem land verfolgt und grausam getötet worden. auch mein kind.
behinderte menschen würden getötet. jeder, der nicht dem arischen ideal entsprach, hätte darunter zu leiden gehabt.
menschen anderer hautfarben und mit arg schlimmen krankheiten. menschen, die keine loblieder auf die regierung singen.
ich bin unendlich dankbar, in einem land leben zu dürfen, in dem ich sagen darf, was mir nicht gefällt. ohne mich ängstigen zu müssen, dass es mir hinterher schlecht ergeht.
in einem land, in dem ich als frau nicht der willkür von männern ausgesetzt bin. die mit mir tun düfen, was sie wollen. ohne bestraft zu werden.
ich kenne eine junge afghanin. als kind war sie ein flüchtling. sie sagte mir, ihr deutschen frauen wisst nicht, wie glücklich ihr seid. in meinem land würdet ihr keine woche überleben.
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Tessa_8.211 Beiträge Dabei seit: 17.01.09
Jetzt wo die Karre so richtig in den Dreck gefahren wurde, das Land verschuldet ist, bis zum Gehtnichtmehr, ein Unwetter nach dem anderen kommt, soll Obama alles richten. Wie soll das bloß gehen? :unsure: Und die Republikaner warten nur darauf, das Fehler gemacht werden.
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seidenloeckchen4.574 Beiträge Dabei seit: 24.10.08
ich denke, es geht nicht um obama. es geht darum, gegen staatsoberhäupter zu wettern.
wer auch an der macht ist, er oder sie wird gegner haben. weil es politiker sind. und es menschen gibt, die stets auf politiker schimpfen. egal, wer sie sind. was sie tun. oder tun lassen.
ich bin arg froh, dass es obama geworden ist. und nicht mccain. mein mann nennt ihn die fritte. :hihi:
obama hat schon viel veranlasst. und steht erst am beginn seiner amtszeit. ich traue ihm noch viel gutes zu. denn er hat weitsicht. und kennt verschiedene welten.
gewiss ist er nicht perfekt. auch er wird fehler machen. oder dinge, die nicht jedem gefallen. doch wann war dies je der fall? in welchem land?
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wurst
Und nun??? :unsure:
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ohne_name210 Beiträge Dabei seit: 04.03.10
Naja, er hat eben einen Dämpfer erhalten. Die Erwartungen waren einfach zu hoch. Und wenn die Wirtschaft nicht läuft hat eben jeder Präsident Schwierigkeiten. In 2 Jahren sieht es eventuell schon wieder anders aus. Insgesamt halte ich ihn auf jeden Fall für einen sehr fähigen und sympathischen Präsidenten.
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witch_abroad1.770 Beiträge Dabei seit: 27.04.08
Nee, der Obama. Warum hat der nicht seinen Zauberstab rausgeholt und alles wieder heile gemacht, was seine Vorgänger so schön Jahrzehnte heruntergewirtschaftet haben? Und Muslime soll er ja auch noch sein :ph34r: Also: Die Vorgänger wieder an die Macht!
:wallbash:
Schöner Link: Was hat der faule Sack eigentlich die ganze Zeit gemacht?!
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Die Bi(e)ne
Zitat (ohne_name @ 03.11.2010 11:53:12)
Die Erwartungen waren einfach zu hoch. Und wenn die Wirtschaft nicht läuft hat eben jeder Präsident Schwierigkeiten. In 2 Jahren sieht es eventuell schon wieder anders aus. Insgesamt halte ich ihn auf jeden Fall für einen sehr fähigen und sympathischen Präsidenten.
Jaaaa... ganz recht, es ist halt leichter, Wunder zu erwarten und zu verlangen, als einfach anzupacken und eine seit Jahrzehnten, wenn nicht länger gewaltig feststeckende selbstherrliche Karre aus dem Dreck fahren zu müssen. Geht den Menschen wie den Leuten... sowas ist nicht von jetzt auf gleich drin. Alle Dinge brauchen Zeit, nur wird dies allzuschnell vergessen.
Auch ein Obama ist nicht Jesus, sondern "nur" ein Mensch. Das sollte sein eigenes Volk, was ihn einst Hosianna-oder was auch immer-schreiend wählte, wie auch alle anderen Menschen dieser Welt, die voller Hoffnung auf ihn schauen, nicht vergessen. ;)
Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 08.11.2010 02:46:47
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gitti28109.259 Beiträge Dabei seit: 15.07.08
ja biene, was gerne vergessen wird ist eben, das die bittere Pillen nicht nach Honig schmecken. :(
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Koenich
So waren die Amis doch schon immer. Wählen einen Hoffnungsträger, weil sich etwas ändern muss. Hoffnungsträger versucht was zu ändern, dafür hassen sie ihn dann und wählen zwei Jahre später seine Gegner. Präsident geht auf die Gegner zu, Wähler haben ihn wieder lieb und wählen ihn nochmal. Mitte der zweiten Amtszeit wählen sie wieder seine Gegner, weil sich unter ihm nichts geändert hat.
Ich glaube in den USA lassen die nur Borderliner in die Wahllokale. :wallbash:
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Herr Jeh
Zitat (Koenich @ 10.11.2010 03:12:37)
Ich glaube in den USA lassen die nur Borderliner in die Wahllokale. :wallbash:
Das ist hierzulande nicht anders. Wir wählen mit schöner Regelmäßigkeit die Parteien, die die Bürger immer weiter ausnehmen... :lol:
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Die Bi(e)ne
Zitat (Koenich @ 10.11.2010 03:12:37)
Ich glaube in den USA lassen die nur Borderliner in die Wahllokale. :wallbash:
*GRINS* Das könnte hinkommen. Liegt wohl aber an der sehr verbreiteten amerikanischen Mentalität, äußerst wundergläubig zu sein. Es ist schon wirklich erstaunlich, wie leicht die Menschen dort zu beeindrucken sind, wenn man das einmal erlebt hat. Sie sind nicht verkehrt, nur glauben sie alles, was man ihnen überzeugend genug erzählt.
Aber auch dort gibt es ein paar kritische Menschen, die den Spruch: "Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten" durchaus richtig verstehen. ;)