meinem sohn wurde wegen drogenmißbrauchs der führerschein abgenommen. nun ist er seit über einem jahr clean und hat ihn neu beantragt. er mußte zur mpu und hat einen haartest machen lassen. der war auch in ordnung.
frohen mutes wartete er nun auf den positiven bescheid, damit er seinen schein abholen kann.
er mußte noch unterlagen von einem klinikaufenthalt nachreichen und in denen stand, dass er bei einem drogenscreening positiv auf cannabis (hatte er 3 wochen davor noch konsumiert) und amphetamine (noch nie genommen) getestet worden war. der klinikarzt hatte ihm damals gesagt, das wäre nicht von bedeutung.
die mpu-tante hat nun gelesen, dass er mit negativ werten (war die spalte normwert) angekommen war und die positiven ergebnisse 2 wochen später waren.
das stimmt also nicht.
da mein sohn nie amphetamine genommen hatte, hatte er auf die frage, ob noch andere drogen als cannabis im spiel waren, diese verneint.
das wird ihm jetzt zum vorwurf gemacht und das ganze 60 min gespräch mit der psychologin in frage gestellt. da er ja nicht die wahrheit gesagt hätte, würde alles andere auch nicht stimmen.
sie unterstellt ihm, dass er in zukunft weiter unter drogen, medikamenten usw. auto fahren würde. eine frechheit.
wir versuchen nun die unterlagen der klinik zu bekommen aber das ist nicht so einfach.
was können wir tun? immerhin hat der ganze spaß 700 euro gekostet.
mein ausgeprägter gerechtigkeitssinn spielt verrückt.
gruß
kiki
frohen mutes wartete er nun auf den positiven bescheid, damit er seinen schein abholen kann.
er mußte noch unterlagen von einem klinikaufenthalt nachreichen und in denen stand, dass er bei einem drogenscreening positiv auf cannabis (hatte er 3 wochen davor noch konsumiert) und amphetamine (noch nie genommen) getestet worden war. der klinikarzt hatte ihm damals gesagt, das wäre nicht von bedeutung.
die mpu-tante hat nun gelesen, dass er mit negativ werten (war die spalte normwert) angekommen war und die positiven ergebnisse 2 wochen später waren.
das stimmt also nicht.
da mein sohn nie amphetamine genommen hatte, hatte er auf die frage, ob noch andere drogen als cannabis im spiel waren, diese verneint.
das wird ihm jetzt zum vorwurf gemacht und das ganze 60 min gespräch mit der psychologin in frage gestellt. da er ja nicht die wahrheit gesagt hätte, würde alles andere auch nicht stimmen.
sie unterstellt ihm, dass er in zukunft weiter unter drogen, medikamenten usw. auto fahren würde. eine frechheit.
wir versuchen nun die unterlagen der klinik zu bekommen aber das ist nicht so einfach.
was können wir tun? immerhin hat der ganze spaß 700 euro gekostet.
mein ausgeprägter gerechtigkeitssinn spielt verrückt.
gruß
kiki