Nun muß ich auch mal meine Meinung kundtun. Ja, auch ich war in den letzten Jahren, beruflich in ganz Deutschland und Teilen Europas, zum Geld verdienen, unterwegs, aber verhungert bin ich nicht. Vorgekochtes und einigermaßen verpacktes Essen hab ich auch nie mitgeschleppt.
Schließlich bringt es doch nichts, wenn ich vorgekochtes Essen mitschleppe und mir dann eine Möglichkeit suche die mitgebrachten Lm aufzuwärmen, oder gar noch, im Hotelzimmer kalt essen zu müssen.
Als Arbeitnehmer hab ich erstens einen Vertrag, welcher Arbeits- und Pausenzeiten regelt, Somit konnte ich mir, in der Mittagszeit, eine Metzgerei/Bäckerei o.ä. suchen und ein, meist preiswertes Essen einnehmen und für den Abend, oder den kleineren Hungern zwischendurch, hab ich mir meist noch die eine und andere regionale Spezialität mitgenommen...
So konnte ich Deutschland, wenigstens, halbwegs kulinarisch kennen lernen.
Preislich gesehen hat das fast keinen Unterschied gemacht, ob auswärts oder zu Hause eingekauft, nur auswärts war es eben tagesfrisch...
Mir persönlich war es allerdings wichtig, Frauchen zu beweisen (obwohl sie es immer wußte), daß ich in der großen weiten Welt überleben kann und dabei immer an sie denke, also hab ich auch immer einige tagesfrische Leckereien mitgebracht, so das wir am WE... gut Ihr wisst schon.
Übrigens, falls der Arbeitsort über mehrere Wochen nicht wechselt ist es ratsam sich eine Ferienwohnung zu mieten, somit kann man sich bestens und vor allem preiswert, nach dem eigenen Geschmack selbst zu verköstigen.
Nun noch eine Frage an die Threaderöffnerin: Warum sollte den keine Zeit zum Essen sein, wer will das verbieten??? Könntest Du das vielleicht noch ein klein wenig spezifizieren?
Schließlich bringt es doch nichts, wenn ich vorgekochtes Essen mitschleppe und mir dann eine Möglichkeit suche die mitgebrachten Lm aufzuwärmen, oder gar noch, im Hotelzimmer kalt essen zu müssen.
Als Arbeitnehmer hab ich erstens einen Vertrag, welcher Arbeits- und Pausenzeiten regelt, Somit konnte ich mir, in der Mittagszeit, eine Metzgerei/Bäckerei o.ä. suchen und ein, meist preiswertes Essen einnehmen und für den Abend, oder den kleineren Hungern zwischendurch, hab ich mir meist noch die eine und andere regionale Spezialität mitgenommen...
So konnte ich Deutschland, wenigstens, halbwegs kulinarisch kennen lernen.
Preislich gesehen hat das fast keinen Unterschied gemacht, ob auswärts oder zu Hause eingekauft, nur auswärts war es eben tagesfrisch...
Mir persönlich war es allerdings wichtig, Frauchen zu beweisen (obwohl sie es immer wußte), daß ich in der großen weiten Welt überleben kann und dabei immer an sie denke, also hab ich auch immer einige tagesfrische Leckereien mitgebracht, so das wir am WE... gut Ihr wisst schon.
Übrigens, falls der Arbeitsort über mehrere Wochen nicht wechselt ist es ratsam sich eine Ferienwohnung zu mieten, somit kann man sich bestens und vor allem preiswert, nach dem eigenen Geschmack selbst zu verköstigen.
Nun noch eine Frage an die Threaderöffnerin: Warum sollte den keine Zeit zum Essen sein, wer will das verbieten??? Könntest Du das vielleicht noch ein klein wenig spezifizieren?
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