Angebranntes aus Pfanne entfernen

Hallo Ihr Lieben! Ich brauche dringend Hilfe. Wir haben erst vor 1 Woche eine 100 Euro
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Hallo Tina flowers_2.gif

"Herzlich Willkommen bei den Muttis"

Das darf eigentlich nicht sein, dass nach einer Woche schon etwas anbrennt. Ich denke, die Beschichtung ist nicht ganz in Ordnung. Mit Spülmittel müßten sich die Reste sonst lösen lassen, zumal Du sie über Nacht eingeweicht hast. huh.gif

Ich selbst habe auch eine teure Pfanne von Fi**ler und die ist schon 1 Jahr alt. Da wird jetzt erst so langsam die Beschichtung schlechter.

Die Pfanne würde ich einpacken und zurückbringen, zumindestens versuchen, ob sich da etwas machen läßt. whistling.gif

LG kati
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Ich würd sie zurück zum Händler bringen und reklamieren. Selbst bei preisgünstigen Pfannen läßt sich angebranntes leicht ablösen.
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Hallo Tina,

was hast du dir denn für eine schöne Pfanne gekauft? Wäre schön wenn du den Hersteller nennst oder du uns sagst mit welchen Material die Pfanne beschichtet wurde. Eventuell gibt dir aber auch das Beschreibungsheftchen was bei solch teuren Pfannen dabei ist schon einen Rat was du im "Ernstfall" machen kannst.

Auskochen würde ich probieren. Heißt einfach ein paar Tropfen Spüli in die Pfanne, Wasser dazu und das ganze bei kleiner Flamme köcheln lassen bis sich das Angebratene löst...
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Dazu fällt mir gerade ein:
Ich habe mir gerade eine neue beschichtete Pfanne gekauft und in der Pflegeanleitung gelesen, man soll auf gar keinem Fall in die knallheiße Pfanne Wasser zur Reinigung laufen lassen, sondern damit warten, bis die Pfanne abgekühlt ist.

Die Logik erschließt sich mir jedoch nicht so ganz, denn wenn ich Wein oder Wasser zum Ablöschen in die Pfanne gebe, habe ich ja den selben Effekt, oder? Das hieße dann ja, daß man in einer A-Ha-Pfanne nichts ablöschen sollte. gruebel.gif
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Zitat (Maeusi29, 23.11.2009)
Ich würd sie zurück zum Händler bringen und reklamieren. Selbst bei preisgünstigen Pfannen läßt sich angebranntes leicht ablösen.

... wenn man / Frau nicht kochen kann, muß man / Frau nicht gleich das Werkzeug reklamieren, sondern sollte Ursachenforschung betreiben...
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Zitat (Ludwig, 23.11.2009)
... wenn man / Frau nicht kochen kann, muß man / Frau nicht gleich das Werkzeug reklamieren, sondern sollte Ursachenforschung betreiben...

Also ehrlich Ludwig !

Deine Bemerkung hättest Du Dir sparen können. Finde ich nicht gerade angebracht.
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Zitat (Heiabutzi, 23.11.2009)
Dazu fällt mir gerade ein:
Ich habe mir gerade eine neue beschichtete Pfanne gekauft und in der Pflegeanleitung gelesen, man soll auf gar keinem Fall in die knallheiße Pfanne Wasser zur Reinigung laufen lassen, sondern damit warten, bis die Pfanne abgekühlt ist.

Die Logik erschließt sich mir jedoch nicht so ganz, denn wenn ich Wein oder Wasser zum Ablöschen in die Pfanne gebe, habe ich ja den selben Effekt, oder? Das hieße dann ja, daß man in einer A-Ha-Pfanne nichts ablöschen sollte. gruebel.gif

Jaja gut, das sindd ann aber auch die Pfannen, die dabei stehen haben, dass man sie nicht "überhitzen" darf, also nicht zulange die Platte auf voller Leistung stehen haben darf. rolleyes.gif
(Richtig scharf anbraten kann man mit solchen Pfannen vergessen, da muss man dann Eisen-Pfannen nehmen.)

Darauf sind auch die Hinweise bezogen, man darf die Pfanne nur nicht mir viel Wasser schocken, wenn sie knallheiß ist, aber kaum/wenig Bratgut drin ist. Dann kann auch Ablöschen zru Verformung bei einer Pfanne führen
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Zitat (Kati, 23.11.2009)
Also ehrlich Ludwig !

Deine Bemerkung hättest Du Dir sparen können. Finde ich nicht gerade angebracht.

Warum sollte ich eine hochwertige Pfanne zum Händler zurückbringen, wenn ich mir so eine teure Pfanne kaufe, weiß ich was ich will, allerdings muß ich mich beraten lassen, wie die Pfanne am Anfang zu handhaben ist.

Von daher empfand ich das Posting von Maeusi29: (Ich würd sie zurück zum Händler bringen und reklamieren. Selbst bei preisgünstigen Pfannen läßt sich angebranntes leicht ablösen.), als äußerst unangebracht und Total inkompetent, schließlich wissen wir doch, das eine gute Pfanne erst eingebratenweren muß, ein neues
Den Vergleich mit den jungen Pferden spar ich mir mal.

Wir wollen die hochwertigen Pfannen, in unserem Haushalt nicht mehr missen...

Bearbeitet von Ludwig am 23.11.2009 12:16:59
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@ bierle
Danke für des Rätsels Lösung. flowers_2.gif
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Zitat (Ludwig, 23.11.2009)
als äußerst unangebracht und Total inkompetent, schließlich wissen wir doch, das eine gute Pfanne erst eingebratenweren muß

Ich weiß ja nicht, was du so weißt ... tongue.gif
Die Antihaftbeschichtung von so einer Pfanne ist ganz zu Anfang, also unbenutzt am besten. Im Laufe der Zeit wird die Qualität immer schlechter: Kratzer; ins Materal eingelagerte Rückstände, die nicht diese abweisende Wirkung des Beschichtungsstoffs haben. "Eingefahren" muß bei dieser Art Pfannen nichts, du verwechselst hier was mit unbeschichteten Eisen- oder Gußeisenpfannen. wink.gif
Für den kommerziellen Kochbetrieb gibs von den Herstellern einen Neubeschichtungsservice. Für die Hobbyköche wird das nicht angeboten, die sollen die Pfanne irgendwann (möglichst bald biggrin.gif) hinter sich werfen und eine neue kaufen. Daran kannst du ablesen, wie hochwertig so beschichtetes Zeug ist. Wenn regelmäßig neubeschichtet wird OK, ohne diese Möglichkeit aber viel zu teuer.

Bei der fraglichen Pfanne schätze ich, ist das Anklebende zu kompakt und dick, so daß auch beim Einweichen gar kein Wasser bis an die Grenzfläche Beschichtung/Bratgut gelangt. Ich würde daher erstmal mit einem Holzspachtel auf dem Angebackten herumkratzen, um die Schichtdicke zu verringern.
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Ein Spülmaschinentap oder Backpulver in die Pfanne und dann mit Wasser auskochen.

Die teuren Pfannen sollte man auch nur zum erhitzen auf volle Hitze stellen und dann sofort runterschalten. So steht es zumindestens in der Gebrauchsanleitung für meine WMF-Pfanne und ich bin damit immer gut bedient. Bei meinem Gasherd macht sich das prima nur bei Elektroherd kann das auch bissel schwierig werden. wink.gif
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Ich schließe mich Bierle an.
In beschichteten Pfannen nie etwas scharf anbraten. Da hattest Du wirklich Glück, wenn Du das ungeschähen machen könntast.
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Zitat (Karla, 23.11.2009)
"Eingefahren" muß bei dieser Art Pfannen nichts, du verwechselst hier was mit unbeschichteten Eisen- oder Gußeisenpfannen. wink.gif

... jedenfalls hab ich nichts verwechselt, wenn ich von hochwertigen Pfanen schreibe, meine ich die auch und nicht den Müll aus dem Supermarkt!
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Ludwig, das stimmt wie schon von Karla geschrieben, nicht, Eingebrannt werden müssen nur Eisenpfannen, unabhängig vom Ort des Kaufs, und des Preises um eine Beschichtung zu erzeugen, die stärkehaltig ist. Deswegen macht man das ja mit Kartoffeln und Salz. Eisenpfannen sind eh nicht soo teuer.

Beschichtete Pfannen, egal welcher Preisklasse, müssen nicht eingebrannt werden. Auch ne 400€ Pfanne nicht. wink.gif

Bearbeitet von Bierle am 23.11.2009 15:05:08
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Meine teure beschichtete Pfanne darf ich auch nicht überhitzen.

Wenn ansonsten mal was anbrennt, packe ich immer Essig drauf und lass ihn über Nacht einwirken. Hat bis jetzt immer wunderbar geklappt, wenn es mal vorkam.
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bekomme das Fett trotz massiver Schrupparbeit nicht aus der Pfanne: Bitte wer kann mir Tips geben. Danke!!




---
Thema an ein bereits bestehendes drangehängt
W.


Bearbeitet von Wecker am 29.12.2011 18:13:44
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Hallo,

war die Pfanne vorher eingeweicht ? mit einem Schmutzradierer müsste das Fett zu entfernen sein!
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Was soll denn das Einweichen, wenn Fett in der Pfanne ist?

Ne Ladung Küchenkrepp in die Pfanne und damit das Fett aufsaugen lassen.
Wenn Fett in Küchentuch alles entsorgen und nochmals mit Kuchenrolle (Zewa) auswischen. Dann erst spülen.
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Eifelgold, wenn das Fett schon eingebrannt ist, dann ist es besser einweichen...wir wissen ja auch nicht was für eine Pfanne @hausmann hat!
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Wenn es so weit ist, dann können wir auch nicht mehr helfen.
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