Wohnort ist schuld an diversen Krankheiten? Habt ihr das schon mal gehört?

Hallo zusammen
Es geht nicht um Schimmel oder sonstige Dinge die Krank machen! Ich hatte heute ein Erlebniss auf den Markt; An einen Stand wurde Strandgut als Lampen ect. verkauft , ich stand da und guckte und aufeimal kam eine Frau die mit den Verkäufer ein gespräch anfing........Sie käme ursprünglich vom Meer/Ostsee und Sie habe so Heimweh nach dem Wasser das Sie sowas in Tränen ausprach wie ich selten erlebt habe......nach beruhigung erzählte Sie uns ihr fam. wäre ja auch hier und Sie hätten alles .....aber ohne den Meer wird Sie immer Kranker!
Ich war geschockt und der Verkäufer (ein Schwede) erklärte mir das es mehr Menschen gäbe als man Denkt die mit den neuen Wohnort einfach nicht leben können, da kann es noch so schön sein und man schwimmt in Geld :pfeifen: ! So sah diese Frau nähmlich aus........nicht gerade Arm!.......
Habt ihr von sowas gelesen oder gehört......?! Bin immer noch aus dem Häusschen durch dieses Erlebniss!!
Mecky
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Es gibt verschiedene soziologische Studien, die nachweisen, dass der Wohnort Einfluss auf die Gesundheit hat. Das wasdu schilderst, ist aber schätz ich mal eher ein psychologisches oder besser gesagt psychosomatisches Problem, das zB Migranten auch haben, die sich nach ihrer Heimat sehnen.
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@Mariposa; Wie schon erwähnt diese Dame ist alles andre als Arm und Hilfesuchende sowie man das bei Asylanten kennt.
Vom Alter her schätze ich so um die 60, kann ja nicht sein das jemand der mit der Fam. hier lebt es so mies geht einfach nur das die Heimat soweit weg ist!!
Bin ja selbst schon einvierteljahrhundert von der Heimat weg und kann dies nicht nachvollziehen.....
Wie kann man sowas noch anders umschreiben das es in mein Köpfchen geht :pfeifen: .........
Mecky
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Man kennt ja auch die Umstände nicht, warum diese Frau nicht mehr am Meer wohnt. Vielleicht mußte sie wegziehen, obwohl sie es nicht wollte...

Heimweh kann sich klar negativ auf die Psyche auswirken. Dies kann sich wiederum auf körperlicher Ebene manifestieren...(psychosomatische Beschwerden...)

Ich denke, wenn man die ganze Lebensgeschichte der Frau kennen würde, dann würde man den Kummer darüber noch besser verstehen...Aber verwundern tut es mich nicht, daß jemand so traurig reagiert, wenn er durch ein Bild oder Gegenstand an seine Heimat erinnert wird...

Aber ich kann mir diese Szene auch wirklich sehr emotional vorstellen...auch für Außenstehende... :blumen:
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Hallo Mecky

Ja - Heimweh kann krank machen, grad wenn man aus Liebe zur Familie aus der Heimat weggeht, Gründe dafür gibts ja viele, Arbeit, kranke Eltern des Partners oder was auch immer.

Ich komm auch vom Wasser und bin ne richtige Wasserpflanze, hab aber Jahrzehntelang in einer Grossstadt gewohnt, und war da immer kreuzunglücklich und unzufrieden und hab sooft es ging, Ausflüge ans Meer gemacht, dann wars besser.

Gut ich bin nicht wirklich krank geworden, aber dieses Unwohlsein die ganze Zeit, das war schon heftig.

Ich bin dann vor knapp 9 Jahren back to the roots, also zurück in die heimatlichen Gefilde. Ich habe hier Meer, kann von meinem Garten direkt auf den Deich gucken, und seitdem ich hier wieder wohne gehts mir auch wieder super. Dieses Unglücklichkeitsgefühl (blödes Wort...) ist wie weggeblasen.
Ich hatte schlichtweg Heimweh
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Zitat (Mecky @ 26.11.2009 19:50:28)
.........ich hätte nie in einer Stadt leben können......bin ein ausgesprochenes Landei :pfeifen:
Mecky

Siehst du...Und nu stell dir mal vor, du müßtest in einer Stadt leben. Deine Familie ist zwar da und du hast auch ne schöne Wohnung etc...aber dennoch, du fühlst dich doch auf dem Land wohler...

Vielleicht ging es der Frau ähnlich...

Hinzu kommt, jeder Mensch reagiert anders auf Veränderungen. Manche stecken Veränderungen besser weg und andere leiden halt ein Leben lang drunter...Mal stärker mal weniger...

:blumen:
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Wer weiß, warum die Dame von ihrer alten Heimat weg ist... wenn sie sich dazu irgendwie genötigt fühlte, obwohl sie eigentlich nicht wegwollte, dann kann es durchaus sein, dass sie so ein alles verzehrendes Heimweh hat und in Tränen ausbricht, sobald sie dran denkt wie schön es doch daheim war.

Ich denke da zum Beispiel an die Menschen, die durch Kriegswirren irgendwie entwurzelt werden und woanders hinziehen müssen, z. B. die Oberschlesier die aus der Heimat vertrieben wurden. Viele haben sich sicherlich mit den Umständen arrangiert, viele sind auch am neuen Wohnort glücklich geworden. Aber es hat sicher auch einige gegeben, die sich einfach nicht umgewöhnen konnten oder wollten und sehr gelitten haben.
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Hmm... ich bin im tiefsten Mittelgebirge aufgewachsen - sämtliche Vorfahren auch. Trotzdem habe ich auch die stetige Sehnsucht nach dem Meer.
Wenn ich mal da bin durch Urlaube fühle ich mich "wie zurückgeholt". Ein Wunsch von mir wäre, dort zu leben.
Grübels, Daddel
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Also, ich kenne das so ähnlich von meiner Mutter und ihrem Mann: ER ist so tief mit der Heimat verwurzelt, dass er niemals freiwillig weggehen würde. Er fährt noch nicht mal eine Woche in den Urlaub. Das höchste aller Gefühle ist ein Wochenende. Dann muss er aber auch dringend zurück nach Hause. Ich glaube, wenn er längere Zeit wegmüsste, dann würde er auch sehr krank werden....

Ähnlich erlebte ich es bei meinem Ex- Freund. Wir waren zwei Jahre zusammen, als er mit mir in meiner Heimatstadt eine gemeinsame Wohnung mietete. Doch er hatte sich dort nie wohl gefühlt. Ich merkte, dass er gerne zurück wollte, auch wenn die Entfernung zu seinem Heimatort nicht ganz so gross war. Also, bin ich dann mit ihm in seine Heimatstadt gezogen, in der ich mich mittlerweile sehr wohl fühle und einen eigenen Bekannten- und Freundeskreis habe....

LG Letti
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Darf ich meine Meinung auch dazu mal sagen. Ich finde, man ist dort zuhause, wo man sich wohl fühlt. Also ist es schon so, dass man vor allem ältere Menschen nicht unbedingt aus ihrer gewohnten Umgebung reissen soll.
Ich selbst habe in meinem Leben sehr oft den Wohnort gewechselt, teilweise aus beruflichen Gründen oder aber auch, weil ich einfach mit den klimatischen Verhältnissen nicht zurecht kam, wie z. B. Föhn. Meistens habe ich da gewohnt, wo Berge in der Nähe oder aber gut sichtbar wraen. Was ist heute, ich lebe in einer mittelgrossen Stadt, die zwar nicht gerade eben ist, aber ich fühle mich hier wohl, weil ich mit meiner Liebsten zusammen bin. Auch so etwas kann jemand beeinflussen, sich irgendwo wohl zu fühlen. So wie das Alleinsein krank macht, wird es auch Menschen geben, die meinen, sie müssen unbedingt nur in einer Gegend leben, weil sie es wo anders nicht aushalten können.
Und wenn die angesprochene Dame genug Geld hat, kann sie sich ja am Meer irgendwo etwas mieten oder kaufen und dort Wochenenden oder aber auch Wochen verbringen.
romero
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Mecky, Du frägst, ob der Wohnort schuld sein kann an diversen Krankheiten?
Dazu kann ich nur sagen, in der nähe von einem Atomkraftwerk , würde ich nicht gerne wohnen. Da gibt es Untersuchungen dazu.
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Als ich im Ausland gelebt habe, hatte ich des öfteren Atemnot, man hat es auf eine Allergie geschoben, hatten damals Hunde, aber auch hier mit Hunden habe ich keine beschwerden, deswegen glaube ich auch, dass der Wohnort einfluß haben kann. Also die Umwelt an sich. Schimmel und so natürlich auch.
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In dem von Mecky beschriebenen Fall hat ja nicht der neue Wohnort die "Schuld" am Unglücklichsein der Frau, sondern der Umstand, dass sie nicht mehr am Meer ist.

Wieso soll es nicht möglich sein, dass sie unter dieser unerfüllten Sehnsucht nach dem Meer leidet, Mecky? Auch wenn sie Geld hat...
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Also,ich hab mich z.B. in der Eifel sehr wohl gefüht.Obwohl wir da bloß 3 Jahre
gelebt haben.Wir haben uns da einfach heimisch gefühlt.
Wenn bloß die Wohnung nicht von Schimmel befallen wäre,dann würden wir heute
noch dort wohnen.Und wir überlegen immer mal wieder dahin zurückzuziehen.

Als wir noch im Soonwald gewohnt haben,hatte mein Mann immer Kopfschmerzen.
Sobald er vom Schiff nach Hause kam.Er verkrampfte richtig.Denn dann kamen
meine Eltern,seine Eltern und seine Verwandten und alle wollten irgendwas
und er wollte doch nur Ruhe mit seiner Familie.Als wir dann wegzogen waren
diese Kopfschmerzen weg.
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Sowas gibts tatsächlich. Ganz unabhängig von Einkommen, Vermögen u.ä.

Ich denke mal, das ist auch eine Frage der Gewohnheiten.

Gerade die "Nordlichter" und die Südländer (ja, Südländer, denn Österreich ist ja nicht Deutschland).

Meine Eltern, mein Bruder und ich sind - als wir noch bei unseren Eltern gewohnt haben und kleiner waren - jahrelang nach Österreich ins schöne, bergige Salzburger Land gefahren. Immer zur selben Pension. Die Wirtin hat uns dann mal erzählt, dass sie sich mal mit ihrer Familie für 4 Tage abgesetzt hatte, um Urlaub zu machen. In einem anderen Bundesland von Österreich - mit Bergen. Sie erzählte, dass sie fast krank vor Heimweh wurde, es waren halt nicht "ihre" Berge... :huh:

Kennt Ihr noch die Geschichte von der Heidi, die beim Alm Öhi aufwuchs, dann aber nach Frankfurt kam und krank vor Heimweh wurde? Immer hatte sie gehofft, dort ihre geliebten Berge zu finden - aber nix. :huh: So wird es vielen Menschen ergehen, die ihre Berge gewöhnt sind und dort weg müssen.

Und ich denke mal, so wird es den "Nordlichtern" gehen, die weg von ihrem Meer müssen. Die suchen dann überall das Meer, ihren Deich oder sonstwas, wo sie immer gerne waren und finden es nicht... :huh:

Was den Südländern ihre Berge, ist den Nordländern ihr Meer...
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Interessantes Thema, denn auch ich zähle zu den Insgeheim-Heimwehkranken, selbst wnn ich mir mein nun 13 Jahre altes neues Leben doch ganz brauchbar eingerichtet und mitaufgebaut habe.
Ich bin gebürtige Südharzerin, die Hügel und Halden meiner einst kupferfördernden Heimat sind mir mein eigentliches Zuhause.
Mein Mann ist waschechter Flachländer: plattes Land, viel Wasser (aber noch kein Meer), viel Himmel ... und immer gehts geradeaus.
Vor 13 Jahren bin ich mit ihm in seine alte Heimat gegangen, mit Kind und Kegel - und lebte mich auch ohne große Probleme ein.
Ich finde es schön hier, mag Gegend und Leute - meine Kleine wurde hier groß und unser Kleinstädtchen wurde ihr durch das Aufwachsen in noch stärkerem Maße Heimat als mir - klar, sie war ja auch noch kleiner.

Trotzdem bin ich in all den Jahren früher nicht so oft krank gewesen wie in den letzten 13 Jahren.
Und auch lange nicht so allgemeinüberdrüssig - all das fällt regelrecht von mir ab, wenn ich egal in welchem Verkehrsmittel sitze und gen Südosten reise.
Dort angekommen, bin und werde ich fast ein neuer Mensch. Sicherer, fröhlicher, habe sogar mehr Hunger, schlafe besser und habe viel mehr Lust auf den nächsten Tag.
Selbst mein andauerndes Ohrengeräusch wird etwas leiser und weniger.

Das alles hängt nicht mit der materiellen Lebenssituation zusammen, ob es jemandem wirtschaftlich gut oder schlecht geht. Heimweh - echtes Heimweh - ist frei von den äußeren Lebensumständen.
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Nachtrag: Meiner Meinung nach ist nicht der Wohnort schuld - oder die Leute, die einen dort umgeben. Sie können nichts dafür und haben einen ja nicht eingeladen, dort zu leben, sondern nehmen uns so an, wie wir uns anpassen und geben, und das ist recht und fair.

Das Leben und Dasein beinhaltet immer Kompromisse - und fordert ergo unsere Bereitschaft, sie einzugehen. In welch hohem Maße wir das von uns selbst fordern - die Bereitschaft also, mit den Kompromissen so gut als möglich klarzukommen - das kann Unwohlsein und vielleicht Krankheiten auf lange Sicht zeitigen.
Dann sagt uns unser Körper eben auf seine Weise, daß er nicht so kompromißbereit ist, wie wir - und andere - ihn haben wollen und erziehen.
Innerlich wollen wir immer wieder nach Hause - aber äußerlich haben wir da glücklich zu sein, wo wir jetzt sind.

Wir hätten es ja immer noch viel schlechter treffen können - oder nicht?
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Auch ich denke mir, das der unglücklich gewählte Wohnort die Gesundheit beeinträchtigt!! Eine Bekannte bekommt nach längerem Aufenthalt hier bei uns in den Bergen Platzangst und fühlt sich von den Bergen bedroht!! Ich hingegen würde sicher in der Stadt irgendwie erkranken, da ich mich von den Bergen beschützt und mich hier Sau wohl fühle. Eine Tante von mir wohnt zwar auch audf den Land aber Bergelos, ich bejkomme rewgelmässig, nach längerer Zeit Heimweh!! Komme mir schon bald so vor wie Heidi :D
Leite sucht euch euer Zuhause so aus wo ihr euch wohl fühlt, Glückshormone steigern das Immunssystem!!
L.g.: Rosenelfe
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Mein Freund ist so ein armer Fischkopf, den es in das tiefste Bayern verschlagen haat.
Ihm fehlt das Meer und die Schiffe. So unter dem Jahr begnügt er sich mit Spaziergängen
am Donau-Altmühlkanal und freut sich, wenn er ein paar Schiffe sieht.
Trotzdem müssen wir wohl einmal im Jahr in den hohen Norden an die Ostsee,
würde ja lieber mal nach Süden, aber ich glaube das wird nichts, der wilde Osten ruft!
:trösten:
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Also bei mir ist das so: ich bin in Nuernberg/Franken geboren und wohne nun seit 15 Jahren in Colorado auf fast 3000 Metern Hoehe.

Nachdem ich auswanderte haben wir auch mal 3 Jahre in New Jersey gewohnt und ich hatte totales Heimweh, habe fast jeden Tag geweint. Hatte Heimweh nach Colorado nicht nach Deutschland!

Mir wird es mulmig wenn ich denke es koennte ja mal was passieren und ich muesste nach Deutschland zurueck. Das waere fuer mich ein Albtraum. Urlaub mach ich immer am Wasser, entweder Florida oder Karibik weil ich das Meer total liebe.

Komisch, oder?
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Ich wohne auch direkt am Meer im nördlichsten Norden und ich kenne dieses Gefühl der Sehnsucht nach dem Meer sehr gut. Ich habe ein paar Jahre in Berlin gelebt und fühlte mich immer wie "ausgetrocknet" und kam einfach nicht zur Ruhe. Nun habe ich seit 3 Jahren eine Fernbeziehung nach Köln. Er kann aus beruflichen Gründen auf keinen Fall zu mir ziehen und nun liegt es an mir, dieses Jahr nach Köln zu ziehen. Wir lieben uns sehr, aber je näher der Zeitpunkt rückt, desto unglücklicher werde ich, weil ich Angst habe, daß die Sehnsucht nach dem Norden mich zerfressen wird und deswegen die Beziehung in die Brüche gehen würde. Ich bin so zerissen, daß ich fast meinen Traummann für das Meer aufgeben würde, obwohl das rein logisch totaler Quatsch ist. Aber ich fühle mich jetzt schon krank, nur daran zu denken, daß ich in einer Stadt lebe und keine Luft, kein Wasser mehr zu sehen bekomme.
Ich kenne dieses Gefühl der Frau, die Du beschreibst und manchmal wünschte ich , ich würde nicht am Meer leben oder aufgewachsen sein, dann hätte ich jetzt nicht solche Entscheidungsschwierigkeiten.
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Hallo Seestern,

herzlich willkommen bei den Muttis ich bin auch neu hier.
Überlege dir gut, ob du die See wirklich aufgeben möchtest. ich wohne zwar in der Stadt, aber seitdem ich umgezogen bin geht es mir auch nicht mehr besonders gut. Vorher wohnte ich in einem Haus, nun in einer kkleinen Wohnung, ich habe mich damit immer noch nicht wirklich abfinden können.

Was ist denn dein Mann von Beruf her?
Vielleicht gibt es ja doch noch eine andere Lösung.
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@Seestern.........an deiner Stelle würde ich erst mal auf "Probe"wohnen so zirka einhalbes Jahr und nicht gleich Hals über Kopf alles aufgeben!! Vielleicht besteht ja die möglichkeit in der Zeit deine Wohnung/Haus zu vermieten?!
Mit geht es genau so wie Sabine aus Denver; Ich könnte nie und nimmer in meine alte Heimat retour :wacko: Bei mir ist es jedoch was anders ich war sehr jung als ich wegging von D (anfang 20 :pfeifen: )
Ich habe auch noch Verwandschaft an der Ostsee, die würden nie aber niemals ihre Ostsee verlassen desen bin ich mir ganz Sicher. Mein Cousin hatte mal ein gutes Angebot für einen tollen Job in HH nicht mal dort hin wollte er umziehen :wacko:
Die Dame die ich auf dein Weihnachtsmarkt erlebte vergesse ich nie, aber ich denke es ist auch Charakter Sache und kommt immer darauf an wie man aufgewachsen ist!!
liebe Grüsse vom Mecky
Ps: Köln ist eine schöne Stadt und die Menschen sind auch echt Lustig drauf, man kommt ganz schnell in Kontakt dies sollte kein Problem sein dort zuvereinsamen :blumen:
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Danke erstmal für Eure Antworten :)
Also mein Freund kann beruflich nicht aus Köln weg, da er sehr viel Musik fürs Fernsehen macht und deswegen auch nicht in einer anderen Stadt leben kann. Einen Kompromiss in Sachen wohnen will er allerdings auch nicht machen, z.B. würde es mir viel leichter fallen, würden wir uns eine Wohnung etwas außerhalb suchen, wo er schnell bei der Arbeit ist und ich ein wenig grün um mich habe. Würde hier im im Norden meine kleine Selbständigkeit aufgeben, deswegen ist ein Ausprobieren auch schlecht möglich....mmmmhhh...schwierig, schwierig.... :huh:
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Zitat (Die Bi(e)ne @ 02.12.2009 03:20:44)


Das alles hängt nicht mit der materiellen Lebenssituation zusammen, ob es jemandem wirtschaftlich gut oder schlecht geht. Heimweh - echtes Heimweh - ist frei von den äußeren Lebensumständen.

könnte ich geschrieben haben :heul:
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