Vor 15 Tagen aus dem Nichts heraus (weder gestolpert noch eingetrübt) klappmesserartig kniebedingt links hingestürzt, nur mit zweier Menschen Hilfe aufstehen und anschließend nur krabbelkinderartig sich festhaltenderweise Kleinstschritte seitlich möglich (Beinausschütteln/Einbandstand nichts bringend). Eine Krankenhausnacht mit Schiene, nach Normalbefund beim 2-Ebenen-Röntgen (hatten kein MRT-Gerät, Kurzbericht riet zu MRT...). Selbsthilfeversuch durch vorsichtiges Knieschütteln bzw. Auffangen nach leichtem Hochwerfen, beides in Streckstellung: nichts bringend. Physiotherapeutischerseits Überdehnmaßnahmen: Muskelkater, Knieschmerzen später weniger, unberechenbar wann, meist stärkere Beanspruchung Ursache. Inzwischen starke Knieschmerzen auch rechts, bei sodbrennenbedingter Zwangshaltung um jäten zu können im Biogärtnerin-Aktivurlaub.
War 2004 noch Marathonfinisherin! Treppensteigen noch erschwert, manchmal liegend Schmerzen, Radeln nicht verkehrssicher. Was mache ich bloß um meine keineswegs degenerativ veränderten Kniee wieder hinzukriegen und am 10.6. die Zeitungsaustragerei wiederaufzunehmen? Oder ist das wie Muskelkater und gibt sich wenn man sich einfach normal und viel weiterbewegt von selbst?
War 2004 noch Marathonfinisherin! Treppensteigen noch erschwert, manchmal liegend Schmerzen, Radeln nicht verkehrssicher. Was mache ich bloß um meine keineswegs degenerativ veränderten Kniee wieder hinzukriegen und am 10.6. die Zeitungsaustragerei wiederaufzunehmen? Oder ist das wie Muskelkater und gibt sich wenn man sich einfach normal und viel weiterbewegt von selbst?