Wieso werfen manche Leute nagelneue Sachen weg? Die Wegwerfgesellschaft verstehe ich nie

Liebe Muttis und Mutti-Frager,

ich hätte gerne einmal gewusst, wieso manche Leute nagelneue Sachen einfach wegwerfen.
Vor einigen Jahren hätte ich richtig heulen können: Da lagen in unseren Mülltonnen ein paar Stapel nagelneue, original zugeschweißte Bücher: Paris, Rom, London, Amsterdam etc...

Ich habe mir die Bücher sofort alle genommen und sie an Freunde verteilt.
Und gestern habe ich im Fernsehehen eine Reportage über die Müllabfuhr gesehen und traute meinen Augen und Ohren nicht: Da hat doch tatsächlich jemand einen nagelneuen DVD-Player einfach so mir nichts Dir nichts weggeworfen!

Warum machen Leute so etwas eigentlich? Denken die denn vorher nicht (aber auch nur) ein Biss'chen nach? Ich sehe zwar ein, dass die eine oder andere nagelneue Sache nicht gebraucht wird. Aber muss man so etwas dann wirklich immer gleich wegwerfen? Sind diese Leute denn SO REICH??? Schwimmen die im Geld oder was? Ist es denn wirklich zuviel verlangt, solche Sachen dann weiter zu verschenken bzw. zu verkaufen? Denken die denn nicht darüber nach, dass andere Leute vielleicht Freude an den neuen Gegenständen hätten? Wofür gibt es denn zum Beispiel Ebay, Flohmärkte, Zeitungsanzeigen etc...

Ich werde das NIE kapieren!

L. G.

Ricardo!

Bearbeitet von Riki1979 am 06.07.2010 17:19:45
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Eine Secondhand-Plattform-App könnte dir helfen, ungenutzte, neue Gegenstände einfach weiterzuverkaufen oder zu verschenken, anstatt sie wegzuwerfen. So unterstützt du einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen und kannst anderen eine Freude machen.

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@Riki1979 : Ich hab die Reportage gestern auch gesehen und bin fast vom Glauben abgefallen.:wallbash: :wallbash: :wallbash: Nein,das versteh ich auch nicht.

VLG
Pompe
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Hey Riki,

ich vermute mal, daß evtl. diese verpackten Artikel, Webegeschenke waren und deshalb achtlos weggeworfen wurden. :ph34r:

Verstehen tu ich das auch nicht. Aber ich versteh auch sonst vieles nicht. :wacko:

Grüßli Gisi :blumen:
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Zitat
ich vermute mal, daß evtl. diese verpackten Artikel, Webegeschenke waren und deshalb achtlos weggeworfen wurden.


Aber selbst WENN es Werbegeschenke sind, kann man so etwas anderen Leuten anbieten!
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Ja... nur ist das manchmal garnicht so einfach. Anzeige in die Zeitung... kostet was. Selbst wenn's nix kostet, hat man hinterher den Ärger mit Leuten, die sich die neuwertigen Sachen ansehen und dran rummäkeln und doch nicht mitnehmen. (edit: mir schon ein paarmal passiert. Ärgerlich!)

Im Bekanntenkreis will auch nicht jeder das, was grade aussortiert werden soll. Wir haben auch schon viele Sachen an einen "Fremden" verschenkt, den uns ein Bekannter genannt hatte. Weil eben die Freunde oder Bekannten die Sachen nicht brauchen konnten, die von Oma und Opa übrig waren. Schöne Sachen, aber man hat nicht für alles Platz.

Einen neuen DVD-Spieler wegzuwerfen ist natürlich Blödsinn... :blink:
Ich hab aber auch noch neuwertige Bücher, die ich nicht loskriege. So halbe Fachbücher... auf ebay kauft die auch keiner, vielleicht, weil die Schinken zu schwer sind und ordentlich Porto kosten?
Und dann hat man die Arbeit mit Buch fotografieren - in ebay einstellen (schwitz, bis man da durchblickt), Porto rausfinden, Verpackung besorgen - und hinterher kaufts einer für 1,50 Euro. Super....

Was man viel öfter machen sollte ("man" = die Städte) - eine Gebrauchtwarenbörse. Vormittags darf jeder sein Zeug in die Stadthalle bringen (funktionstüchtige Sachen), nachmittags darf jeder mitnehmen, was er will. Kostenlos. Reste werden von der Stadt entsorgt.
Da ist bei uns immer mächtig was los, und wir nutzen das auch - zum Wegbringen, nicht zum Holen ;)
Leider ist das nur einmal im Jahr.

Bearbeitet von Ribbit am 06.07.2010 17:35:02
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Zitat (Riki1979 @ 06.07.2010 17:25:53)

Aber selbst WENN es Werbegeschenke sind, kann man so etwas anderen Leuten anbieten!

Ich würde natürlich auch diese Sachen verschenken. Wenn ich nichts dafür bezahlt habe, verlange ich auch nichts dafür. Bei uns gibt es auch eine Caritative Einrichtung. Da hab ich schon etliche gebrauchte und neue Sachen hingebracht. Ein anderer Mensch freut sich darüber und es tut ja nicht weh jemanden eine Freude zu machen.

Viele Menschen denken sich: Warum soll ich jemanden anderen eine Freude od. etwas Gutes tun.
Heutzutage werden die Menschen doch immer egoistischer und denken nicht an andere. Leider,leider,leider.

Nochmal
Grüßli Gisi :blumen:
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Zitat (Ribbit @ 06.07.2010 17:34:38)
Ja... nur ist das manchmal garnicht so einfach. Anzeige in die Zeitung... kostet was. Selbst wenn's nix kostet, hat man hinterher den Ärger mit Leuten, die sich die neuwertigen Sachen ansehen und dran rummäkeln und doch nicht mitnehmen. (edit: mir schon ein paarmal passiert. Ärgerlich!)


Solche Erlebnisse hatte ich auch schon mit einem damals nagelneuen Kinderwagen (war zu groß fürs

Ich habe damals in einer Zeitung inseriert und auch "arme" alleistehende schwangere Frauen angerufen. Jedesmal sollte er von Prenatal???? (ist zu lange her) sein und eine wollte auch noch eine Quittung haben, dass er mindestens 500 DM gekostet hat. Wir wollten den Kinderwagen nicht verkaufen, sondern verschenken!!!!! :(

Meinen Kleiderschrank würde ich auch gerne mal entrümpeln, aber bei meiner Größe finde ich da auch keine Abnehmer und bei ebay bekomme ich vielleicht mit Chance einen Euro. Da bin ich dann doch zu faul für. *schäm*

Wird wohl auch in der Altkleidersammlung landen. Bevor ich aber Mecker bekomme: Second-Hand-Läden, Caritas und Tafel haben auch kein Interesse.
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In dem Haus, in welchem mein Jüngster wohnt, haben die Nachbarn für solche Fälle eine elegante Lösung gefunden (10 Etagen):

im Hausflur des Erdgeschosses befindet sich unter den Briefkästen eine Ablagefläche. Darauf wird alles deponiert, was nicht mehr gebraucht wird, noch vollkommen in Ordnung ist und von einem anderen Nachbarn vielleicht noch verwendet werden kann.
Die Sachen gehen immer weg.
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Ich würde auch nichts neues wegwerfen, wenn man es noch anderen Leuten verschenken/verkaufen könnte...

Aber andererseits kann jeder mit seiner Kohle machen, was man will. Wenn die Leute es toll finden, unsinnig Geld rauszufeuern, soll'n sie doch. Das kratzt mich ehrlich gesagt kein Stück.
Es ist ja nicht so, als würden wir unter Warenmangel leiden und die Tatsache, dass ein Stück weggeworfen wird führt nicht dazu, dass es woanders "fehlt".
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Ich bringe gute Sachen, welche ich nicht mehr brauche, ins Brockenhaus. Die verkaufen das für einen guten Zweck, hier im Land.
Persönlich habe ich nichts davon, aber ich will auch nicht, dass die Ware ins Ausland verkauft wird, wenn hier das Geld doch auch gebraucht wird.

Ungebrauchte Sachen gebe ich nicht weg. Muss ich nicht, denn ich kaufe nur, was ich benötige.
risiko

Bearbeitet von risiko am 06.07.2010 18:38:14
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Wenn ich Bücher übrig hätte, dann würde ich sie der örtlichen Leihbücherei überlassen. Die haben gewiss Verwendung dafür, besonders wenn sie noch druckfrisch und originalverschweißt sind.

Über einen DVD-Player würde sich eine Schule oder ein Kinderhort sicher freuen, und wenn man überhaupt nicht weiß wohin mit den "Schätzen" und weder Zeit noch Geld investieren will um's loszuwerden, dann würde ich bei der Gemeinde anrufen und fragen, ob's da jemanden gibt, der für caritative Zwecke sammelt...
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bücher loswerden, neu oder in sehr gutem zustand? oftmals läuft man sich die füße wund.

büchereien haben kaum platz dafür. "wir haben unsere anbieter", bekam mein vater zu hören. gefängnisse lehnen auch recht oft ab, da die bücher genau untersucht werden müssen. so sagte man ihm. jedoch durfte er einem häftling einige bücher schenken.

geschenkt auf dem trödelmarkt wollte sie niemand. man müsse sie ja schleppen!

wenn jemand etwas neues fortwirft, kann ich es gut verstehen. da auch das verschenken oft viel arbeit und mühe kostet. und nicht immer von erfolg gekrönt ist.

meine oma wird ihr kostbares altes festtagsgeschirr nicht los. es war teil ihrer aussteuer. alles ist tadellos und vollständig. jedoch unmodern. es sei ein ladenhüter.

deswegen behält sie es lieber. und hofft, dass vielleicht ihre enkelkinder einmal ein wenig freude daran haben werden. als erinnerung an sie.
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Zitat
meine oma wird ihr kostbares altes festtagsgeschirr nicht los. es war teil ihrer aussteuer. alles ist tadellos und vollständig. jedoch unmodern. es sei ein ladenhüter.


Und wenn man es einfach mal für SAMMLER bei Ebay anbietet? Da gibt es doch die Rubrik "Sammeln & Seltenes".

Bearbeitet von Riki1979 am 06.07.2010 19:12:36
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Ich habe eine Aversion dagegen, funktionierende Sachen wegzuschmeißen. Meistens kann irgendwer sie immer noch gebrauchen. Ja, es ist Arbeit Dinge zu verkaufen oder zu verschenken und der Gang zur Mülltonne viel bequemer. Aber für mich ist es mangelnder Respekt, vor dem Wert der Sache und auch vor der Umwelt. Und auch bei Büchern werfe ich sie erst weg, wenn sie wirklich unansehnlich oder derart uninteressant sind, dass ich sicher weiß, sie will keiner mehr haben.

Bei uns im Freundeskreis und der Familie herrscht meistens eine rege Tauschbörse. Hat jemand etwas Funktionierendes wird zuerst gefragt, ob jemand anderes es brauchen kann. Meinen alten Drucker wurde ich gegen eine DVD-Box los. Unsere

Eine meiner Lieblingsseiten ist nicht umsonst tauschticket.de.
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@witch_abroad, diese Einstellung finde ich KLASSE!!! ;)

Bearbeitet von Riki1979 am 06.07.2010 19:20:27
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Ich habe mehrere Tüten mit Büchern, die mir nicht mehr gefielen, in einen Laden gebracht, in dem sich jeder kostenlos bedienen kann. Wer mag, bring die Bücher zurück, wer mag, behält oder verschenkt sie. So kommen auch einkommensschwache Menschen zu etwas, das sie verschenken können. Die Lösung finde ich genial. Und wenn meine Regale mal wieder zu voll werden, werde ich den Laden informieren - die holen auch ab.
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Riki: Danke! :blumen:

Was alte Bücher angeht ist mir noch was eingefallen: Meine Schwiegereltern haben eine Arztpraxis und stellen dort immer eine Kiste der Bücher hin, die sie nicht mehr lesen wollen (nachdem sie mir die Krimis gegeben haben :wub: ). Gehen weg wie warme Semmeln. Vielleicht mal einfach an so einem ähnlichen Ort nachfragen ob Interesse an sowas besteht.

Bearbeitet von witch_abroad am 06.07.2010 19:23:39
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Und ich habe mal sämtliche Kassetten und CDs aussortiert, die meine Mutti nicht mehr brauchte. Die habe ich dann der Bibliothek gespendet, eine ganz große Plastiktüte voll. DIE haben sich vielleicht gefreut!

Bearbeitet von Riki1979 am 06.07.2010 19:27:01
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Oje, ist das wirklich verbreitet mit dem Wegschmeißen von guten Sachen? Ich kenne es von unserer ländlichen, noch recht tradioniellen Gegend eher nicht.

Ricki1979, kannst Du einen Link zur Sendung finden? :blumen:

Interessant finde ich Hillas Erfahrungen von der bewährten, freundlich-stillschweigenden Tauschbörse im Haus.
Für einige meiner Bekannten ist es ein freudiges Hobby, an Sperrmülltagen Straßen abzufahren. Da wird das ein oder andere persönliche Schnäppchen gefunden. Ein unwiderstehliches Jagdempfinden. Ich kenne auch Jemanden, der bei einer Entsorgungsfirma arbeitet und Elektro-Tüftler ist. Der findet Einiges an Reparier- und Brauchbarem.
Als ich mal seinen "Werkraum" sah - eine nicht genutzte Garage mit fein säuberlich auf Regalen aus dem Sperrmüll reparierten Elektrogeräten - musste ich staunen. Seine Frau stöhnt über sein Hobby. Ich find's einfach nur Klasse, vor allem, weil er "unter der Hand ;) " gerne die Sachen weiter verschenkt, wenn einer Bedarf hat. Und das ohne Geschäftsinteresse, Kompliment.

Was ich mir wünsche, wäre so ein netter "Kostenlos-Bücher-hinleg-und-gerne-was-mitnehm'-Stand" in unserer Gegend. Ich kaufe recht viele Bücher. Es gibt Bücher, die ich gerne behalte und welche, die ich kein zweites Mal lesen würde. Ich verschenke gerne weiter, aber manchmal gibt es eben andere Geschmäcker im Bekanntenkreis.
An solchen Tausch-Tischen kann man Bücher hinlegen und Bücher mitnehmen, ganz unkompliziert. Ich wäre guter Kunde da.

Da kommt mir die Idee, die Stadtverwaltung zu so einem Projekt anzuregen. Ich meine, es kostet doch nicht mehr als einen Grabbeltisch ;) . Und der Bürgermeister ist auch ein Lesefan.

Ein sehr interessantes Thema! Toll, Ricki.

Viele Grüße, Pitz :blumen:
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Zitat (Hilla @ 06.07.2010 18:10:58)
In dem Haus, in welchem mein Jüngster wohnt, haben die Nachbarn für solche Fälle eine elegante Lösung gefunden (10 Etagen):

im Hausflur des Erdgeschosses befindet sich unter den Briefkästen eine Ablagefläche. Darauf wird alles deponiert, was nicht mehr gebraucht wird, noch vollkommen in Ordnung ist und von einem anderen Nachbarn vielleicht noch verwendet werden kann.
Die Sachen gehen immer weg.

Das finde ich ja mal eine gute Idee.
Aber was wird mit dem Zeug was keiner will?
Ich finde auch das viel soviel weggeschmissen wird.Klamotten die mir nicht mehr so gefallen oder mal ein Fehlkauf waren,schenke ich meiner Kollegin.
Die freut sich. :rolleyes:
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Ja, die Jäger und Sammler, Pitz... solche hab ich auch in der Verwandtschaft. Leider können die sich von nix trennen und manche grenzen schon ans Messie-Sein. :wacko: Da hört dann der Spaß auf, wenn sie nix mehr wegschmeißen können, weil mans ja noch zu irgendwas brauchen könnte <_<
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Zitat
Ricki1979, kannst Du einen Link zur Sendung finden?


Leider nicht! Ich weiß auch nicht mehr, auf welchem Sender die Reportage kam!

Bearbeitet von Riki1979 am 06.07.2010 19:44:33
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Bei uns in der Tageszeitung gibt es eine Rubrik, die nennt sich Geschenkbörse. Die finde ich gut.
Wenn man etwas zu verschenken hat, braucht man keine Gebühren bezahlen.
Mein Mann hat mal guterhaltene Fässer losbekommen und ich einen Teppich und Bücher.
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Bei uns gibt es so eine Rubrik in der Kleinanzeigen-Zeitung "Zweite Hand". Dort kann man kostenlose Kleinanzeigen aufgeben, größere Anzeigen (z. B. gewerblich) kosten etwas! Ich weiß aber nicht, wieviel!
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@flexi,
das kam bisher noch nicht vor. Allerspätestens nach zwei Tagen war alles weg. Es gab sogar mal eine funktionierende Kaffeemaschine. Da hatte sich wohl ein Mieter eine Pad-Maschine gekauft.

Und sollte tatsächlich mal der Fall eintreten, dass ein Teil nicht weggeht - in dieser Hausgemeinschaft gibt es da mit Sicherheit kein Problem. Dann nimmt der derjenige halt wieder weg, der es hingelegt hat. ;)
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Wegen gut erhaltener Kleidung könnte man in Frauenhäusern fragen.
Dann gibt es doch noch weitere caritative Stellen, die gebrauchte Sachen abnehmen und dann für kleines Geld verkaufen. Teilweise pfundweise....
Diese "Verschenke"-Rubriken müsste es doch in jedem Wochenblatt geben?
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Frauenhäuser wären noch ne Möglichkeit für mich, die Sachen los zu werden.
Danke 123stpo456 :blumen:

Die restlichen Möglichkeiten habe ich bereits erfolglos hinter mir. :(
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Hab mal ne Kiste mit aussortierter Deko vor die Haustür gestellt mit einem Schild: "zu verschenken"
War in einer halben Std. leer. Fand ich besser als wegwerfen!
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Schreibst Du dann mal, wie die von den Frauenhäusern reagiert haben
so: freu-freu
oder : na ja....
????

Würde mich interessieren. Man hört ja mal so und mal so!
Hast Du es schon mal bei der Kirche versucht?
Da sind ja evtl. Gemeindemitglieder bekannt, denen es wirklich schlecht geht - und was die brauchen können
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Hallo 123stpo456!

Zu Deiner Frage, wie Frauenhäuser auf Spendenangebote reagieren, kann ich Dir kompetente Antwort geben. Bis letzten November habe ich in einem Frauenhaus gearbeitet und dort habe ich unter Anderem auch die Spendenverwaltung gemacht.

Grundsätzlich sind sehr gut erhaltene Haushaltsgegenstände sehr willkommen, aber die Frauenhäuser die ich so kennengelernt habe haben alle ein gemeinsames Problem: Es fehlt an Stauraum.

Wir hatten z. B. einen wirklich großen Kellerraum in dem die Kleiderspenden für Frauen und Kinder der Größe nach geordnet aufbewahrt wurden (manchmal kommen Betroffene ohne alles an und haben dann nur die Sachen die sie im Moment der Flucht gerade am Körper hatten).
An einer Wand hatten wir ein sehr großes Regal in dem Kisten und Kartons mit Geschirr, Töpfen ... (kurz allen möglichen Haushaltsgegenständen) Platz gefunden haben.
In einem Wäscheschrank gab es Bettwäsche, Handtücher ....

In der Mitte des Raumes standen dann immer Kleinmöbel bzw. Sessel, Sofas ... soweit wir halt Platz dafür hatten.

Wenn eine Frau endlich in eine eigene Wohnung ziehen kann, dann darf sie sich aus diesem Fundus heraussuchen was sie haben will. Die Frauen sind ja meistens in einer sehr schlechten finanziellen Lage. Die meisten haben kaum eigenes Geld und von der ARGE bekommen sie zwar Starthilfe, aber wenn man gar nichts hat dann kommt man damit nicht sehr weit. Die Frauen sind sehr froh über die Sachen.

Kurz gesagt: Manchmal hatten wir mehr Platz, manchmal war alles voll.
Je nachdem war dann auch die Reaktion wenn Anfragen wegen Spenden kamen.

Frage docheinfach mal nach ob im Frauenhaus in Deiner Stadt gerade etwas angenommen werden kann.

(Optimal ist es natürlich, wenn Du es mit dem Hergeben nicht zu eilig hast und sperrige Sachen noch eine Weile lang aufheben kannst. Du kannst Dein "Warenangebot" fotografieren und das Bild zum Frauenhaus mailen. Die Sachen werden dann zur Weiterverwendung nach Vereinbarung bei Dir abgeholt)
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Hallo, Hausfee,
dann wollen wir hoffen, dass Tante Ju Deinen Beitrag liest.
Ich wollte ja rein interessehalber nur wissen, ob ein Frauenhaus sich freut, wenn da 'ne Lieferung avisiert wird, weil es ja verständlicherweise an allem mangelt...
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Hallo :-)

Ich kann es auch nicht verstehen wenn noch funktionierende Sachen bzw gut erhaltene weg geschmissen werden.
In Hannover hatte viele gute möglichkeiten diese los zuwerden. Bücher kamen in die über die ganze Stadt verteilten Bücherschränke (vor Regen so gut es möglich ist geschützte Schränke die irgendwo am Straßenrand stehen, wo sich jeder umsonst ein Buch nehmen darf, aber auich gerne eins reinlegen kann), die Stadtreinigung hat eine Tausch und Verschenkebörse im Internet, ich bin bei Freecycle (internet) gemeldet oder ich bin auf Flohmärkte gegangen.
Hier mitten in Sachsen ist es schon etwas schwieriger, meinen alten Gasherd bin ich mit viel Geduld und warten bei dhd24.de los geworden und die Seite von Freecycle ist hier nicht so bekannt leider.
Ansonsten kann ich noch booklooker.de empfehlen, da schwört meine eine Tante drauf auch was so Fachschinken angeht.
Es gibt da noch eine Seite, wo man selbst ausgesetzte Bücher melden kann, wie hiess die nochmal ? Ist lange her das ich das gemacht hatte, von einem weiß das es in Norwegen gelandet ist *g

Lg, Kerstin

edit : bookcrossing.com

Bearbeitet von Katjes79 am 21.07.2010 20:53:24
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hier bei mir in der Stadt gibt es die "Die Brauch-Bar" das ist eine kostenlose Gebrauchtwarenbörse... die guten Sachen da sind immer ganz schnell weg: Klick
sowie die Möbelbörse der evangelsichen Stadtmission Klick
also da wird bei meinem Umzug auch viel landen...
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So etwas gibt es in Frankfurt auch und ich habe dort auch schon Sachen abgegeben .
Familiemarkt

Bearbeitet von Pinguin21 am 21.07.2010 21:30:17
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Das Konsumverhalten ist manchmal unglaublich. Jedes Mal beim Sperrmüll, bin ich erstaunt darüber, was so alles weggeschmissen wird. Können die Leute den Wert der Sachen nicht mehr einschätzen. Als Jugendliche habe ich mal Hifi-Boxen mit so einem Bausatz zusammengeschraubt. Ich war richtig stolz auf mein Ergebnis. Das sind noch funktionierende Vier-Wege-Bassreflexboxen, etwa einen Meter hoch. Jetzt wohne ich ziemlich weit weg von meinem Elternhaus und habe in meiner Wohnung nicht so viel Platz. Im Haus meiner Eltern ist jede Menge Platz. Die haben dafür aber keine Verwendung und wollen Sie los werden. Statt sie zu verschenken, sollen sie natürlich auf dem Sperrmüll. Dabei bräuchten sie nur meinen alten Verstärker und alten DVD-Player anzunehmen und sie hätten eine ordentliche Hifi-Anlage. Die wollen sie aber auch nicht und ich habe beides an Freunde verschenkt. Absurdes Konsumentenverhalten ist also nicht nur eine Sache der jungen Generation.

Natürlich habe ich Verständnis dafür, wenn etwas als Elektroschrott entsorgt wird, wenn es nicht mehr funnktioniert. Aber einfach wegschmeißen?

Hinter dem im TV-Beitrag dokumentierten Konsumverhalten vermute ich aber etwas anderes. Die Löhne und Gehälter sinken in diesem Land für viele Menschen. Viele können sich nur noch wenig Wohnraum leisten und müssen schauen, wie sie Platz in ihrer Bude schaffen, so wie ich. Das entschuldigt natürlich nicht das Wegschmeißen von Dingen, die noch funktionieren. Irgendwo gibt es immer jemanden, der das noch brauchen kann und der den Platz dafür hat.
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Zitat (Dachlatte @ 22.07.2010 11:22:36)
Irgendwo gibt es immer jemanden, der das noch brauchen kann und der den Platz dafür hat.

Der Meinung sind wir auch.

Ich denke, das Leute, die gute Sachen wegwerfen einfach keine Zeit haben, oder zu faul sind um sich zu kümmern / umzuhören.
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Zitat (123stpo456 @ 21.07.2010 20:31:42)
Hallo, Hausfee,
dann wollen wir hoffen, dass Tante Ju Deinen Beitrag liest.
Ich wollte ja rein interessehalber nur wissen, ob ein Frauenhaus sich freut, wenn da 'ne Lieferung avisiert wird, weil es ja verständlicherweise an allem mangelt...


Die Frauenhäuser hier im Umkreis freuen sich nicht. :(

Klamotten sind genug vorhanden. Da ich keine gängige Größe habe, war eines großzügigerweise mittlerweile bereit, sich bei mir zu melden, sollte denn eine Frau mit meiner Kleidergröße etwas benötigen. Muss dann aber sofort geschehen, da sehe ich ein :) und Wintersachen frisch gereinigt und nicht monatelang gereinigt rumhängen. Das geht dann eher weniger und Kindersachen sind auch längst weitergegeben. ;)

Mal abwarten, sonst bleiben die Sachen da, wo sie sind.

Haushaltsgegenstände haben wir nicht abzugeben, da habe ich beim letzten Umzug gründlichst entmistet.
(Waren aber keine wirklich noch verwertbaren Dinge bei).
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Zitat Chucko:
Ich denke, das Leute, die gute Sachen wegwerfen einfach keine Zeit haben, oder zu faul sind um sich zu kümmern / umzuhören.

Genau - keine Zeit, und/oder keine Nerven, wenn man schon schlechte Erfahrungen damit gemacht hat.

Und oft hat man etwas skurrile Sachen, die erst mal einen Liebhaber finden müssen. Ich kann ein Liedchen davon singen.

Während man dann einen netten Menschen sucht, der das Zeug haben will und dann auch ABHOLT (und nicht nach 3x Beteuern, "jaja, ich nehme das" - sich nie mehr blicken lässt), steht das alles noch im Haus rum und wird von einem Raum in den anderen geschoben, weil's überall im Weg ist.

Wir haben umgebaut und haben uns SCHWARZ geärgert über Altlasten, die man einfach nicht wegwerfen konnte... hach die Erinnerungen. Ja, aber Platz war halt keiner mehr da. Supi. Speicher voll, Garage voll, Keller voll. :wallbash:

Es ist nicht immer so einfach, wie andere sich das vorstellen :pfeifen:

edit: Quote eingefügt

Bearbeitet von Ribbit am 22.07.2010 16:46:11
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Tante J und secondhand-Laden? Da habe ich auch schon verkaufen können.

risiko
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Meine Mutter erzählte neulich von nem Haufen Sperrmüll, den sie zur Straße gestellt hatte, unter anderem einige ausgeleierte Stühle und eine Mikrowelle, die sie nicht mehr gebrauchen konnte, nachdem ihr ein Brötchen zum Brikett darin wurde und sie den Mief nicht wegbekam.
Dauerte gar nicht lange, da verschwanden Stühle und Mikrowelle. Irgend ein Passant hatte aber vorher gefragt, ob er davon was nehmen könnte. Meiner Mutter wars ja egal, Hauptsache die für sie unbrauchbaren Sachen sind weg. So erfreut sich dann trotzdem noch jemand daran.
Ich nehme an, dass die Methode, die nicht mehr benötigten Sachen an den Bordstein zu stellen, vielleicht auch mit Vermerk: "zu Verschenken" der einfachste Weg ist, noch gute Sachen problemlos los zu werden, die man sonst aus welchem Grund auch immer wegwerfen würde.
Ähnlich hat ein Bekleidungsgeschäft, in dem ich als Schülerin ein Prakltikum absolvierte, Kleiderbügel unter das Volk gebracht. Diese einfachen Kunststoffbügel mit einem Metallhaken hatte das Geschäft Kartonweise und konnte die so schnell gar nicht loswerden, wie sie wieder reinkamen. Die überschüssigen Bügel wurden einfach vors Geschäft gestellt und wer wollte konnte sich dort bedienen.
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Ich hab da letztens mal eine nette Aktion mit Kleiderbügeln gesehen. Ein Geschäfft wollte ein Projekt mit Spenden unterstützen und war am überlegen wie. Irgendwer kam auf die Idee, die vielen Kleiderbügel, die sonst hätten irgendwie entsorgt werden müssen, zu bündeln und dann zu Verkaufen, der Erlös ging 1 : 1 in das Projekt. Ich glaube sie hatten 200 € zusammen bekommen gehabt.
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Zitat (tante ju @ 06.07.2010 17:51:50)
Meinen Kleiderschrank würde ich auch gerne mal entrümpeln, aber bei meiner Größe finde ich da auch keine Abnehmer und bei ebay bekomme ich vielleicht mit Chance einen Euro. Da bin ich dann doch zu faul für. *schäm*

Wird wohl auch in der Altkleidersammlung landen. Bevor ich aber Mecker bekomme: Second-Hand-Läden, Caritas und Tafel haben auch kein Interesse.

Also, bei uns nimmt das BRK (Bayr. Rotes Kreuz) alles an Klamotten. Was geht, wird im BRK-betriebenen Geschäft supergünstig verkauft. Das ist besonders gut für die Armen in Deutschland. Selbst Spielzeuge, Bücher, CD, usw. nehmen die BRKler, wenn sie sauber und ganz sind. Kaputte Klamotten werden beim BRK gesammelt und zum Reißwolf gebracht zur Wiederverwertung (Kleidungsfetzen werden doch z. B. in Autositzen verarbeitet als Polster - hab ich mir mal sagen lassen). Deshalb versteh ich eigentlich nicht, warum du deine aussortierte Kleidung nicht "an den Mann" kriegst. :wacko:

Wegen der "Faulheit", das alles in Ebay einzustellen, brauchst du dich gar nicht zu schämen. Teilweise werden wirklich noch gute Sachen verkauft, aber das überwiegende Klientel bei Ebay ist auf dem (gefühlten) Tripp: "Was, das soll ich kaufen? Wenn ich das nehme, dann will ich dafür noch was haben." Deswegen macht das einfach keinen Spaß mehr. Man will sich doch keine goldene Nase verdienen, aber soooo geil kann Geiz gar nicht sein...
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Auch in Hamburg nimmt das DRK die Sachen gerne an.
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Aktueller Fall:
Ich habe vor mehreren Wochen meinen Keller ausgemistet.

"Gefunden" habe ich:

1 DVD Player (ca. 2 Jahre alt)
1 Sat Reciever (ca. 4 Jahre alt)
1 Röhrenfernseher (ca. 10 Jahre alt, voll funktionsfähig)
1 Set Tafel und Kaffee-Sevice (1 Tasse und ein Kuchenteller fehlten)
1 Playstation I und viele, viele Spiele dazu
2 Puppenwägen
1 Bobbycar
2 Kinderbetten (zerlegt)
Jede Menge Bettwäsche zu den Kinderbetten
1 Casio Keyboard (10 Jahre, hat damals 580,00 € gekostet)
1 Teleskop (ungebraucht, originalverpackt)
1 rießengroßer Karton mit Werbe-Artikel von der Firma, für die mein LG früher gearbeitet hat.
Darunter waren: Kaffeebecher, Schlüsselbänder, Wasserbälle, Digitale

Ich habe in unserer regionalen Zeitung 2x eine Anzeige geschaltet.
"Zum Verschenken"
Abgeholt wurden lediglich 1 Puppenwagen, der Bobbycar, ein Teil der Kinderbettettwäsche und der DVD Player.
Eins von den Betten mit Rost und Matratze, wollte einer dann auch noch geliefert haben. Hätte ich auch gemacht... Als ich dann Wegegeld (10 €) vorgeschlagen habe, wollte er es nicht mehr haben. ( Es wären hin und zurück ca. 80 km. gewesen)

Das Keyboard habe ich der Musikschule meiner Tochter angeboten (kostenlos). Wollten sie nicht haben, weil zu alt.

Mein Bekanntenkreis wollte nichts von den Sachen haben. Lediglich ein paar wenige Werbeartikel konnte ich losbekommen.
Ich war bei uns im Rathaus und habe gefragt ob es vielleicht eine Stelle gibt (soziale Einrichtung oder so) die diese Sachen gebrauchen könnten. Mir wurde eine Stelle in einem anderen Ortsteil genannt. Als ich dort angerufen habe, wollten sie diverse Sachen tatsächlich haben. ABER, die würden es nicht holen. Ich müsste die Sachen bringen. Dazu habe ich weder die Lust noch die Zeit gehabt. Zumal ich an deren "Anlieferungszeiten" (Mo. und Do. von 8:00Uhr - 13:30Uhr) grundsätzlich selbst arbeite...

Ich hatte noch überlegt ob ich den Rest in Ebay einstelle. Aber ich habe einfach die Zeit dazu nicht gehabt.

Wisst ihr was mit dem ganzen restlichen Zeugs passiert ist? Ich habe alles zum Müllplatz gebracht. Dort haben sich dann die Mitarbeiter das eine oder andere Teil rausgepickt, der Rest ist in der Müllversenkung verschwunden... :(

Traurig, oder?

Edit: Schreib-und Tippfehlerteufel hatte massiv zugeschlagen....

Bearbeitet von MissChaos am 24.07.2010 09:46:34
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Was lernen wir daraus? Es geht uns allen noch viel zu gut. Trotz der Jammerei. Auch das Sozialamt hat, wenigstens bei uns, keine Stelle, um gebrauchte Sachen abzugeben. Das will wohl niemand. mehr.

risiko
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Irgendwie klar, dass das Sozialamt dafür keine Stelle übrig hat. In Behörden passt das auch irgendwie nicht, finde ich.

Tafeln nehmen das oft an - diese Lebensmittel-Tafeln für Bedürftige bzw. die Ausgabestellen dafür.
Da gibt es, von den Bedürftigen selbst erfunden, oftmals eine Ecke für gebrauchte Kleidung und noch verwendbare andere Dinge.
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MissChaos,
sowas ist wirklich heftig. Hier bei uns wüßte ich eine Menge Leute die das gebrauchen könnten. Warum hast du nicht einfach einen Garagenflohmarkt gemacht? Ich habe oft die erfahrung gemacht das die meisten solche Sachen kritisch angucken wenn es zu verschenken ist,aber wenn du Geld dafür haben willst,dann nehmen die das.
Ich hatte das mal auf dem Flohmarkt....wir hatten eine Kiste mit Kleinkram dabei....Schild dran gemacht" Zu Verschenken"...das wollte keiner. Als wir dann ein Schild dran machten: "Jedes Teil 20 cent" war die Kiste innerhalb einer Stunde halbleer.
Ich verstehe das auch nicht,aber vielleicht denken die Leute: Was nichts kostet,kann auch nichts sein.
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