Bandscheiben! Op oder Ozon-Spritzen?

Hi!

Habe mich hier angemeldet um uns Rat einzuholen!

Es geht nicht um mich sondern um meinen Lebensgefährten der Probleme mit seinen Bandscheiben hat.

Hier der aktuelle Befund:

Grössere, rechts medio-lateraler Bandscheibenprolaps im Segment L5/S1 mit Obliteration des rechtsseitigen Recessus und Kontakt zum Abgangsbereich der rechten S1-Wurzel.
Der bandscheibenvorfall im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom November 2003 neu aufgetreten.
Im übrigen unauffälliger Befund.
Nebenbefundlich kleines Hämangiom im Wirbelkörper des L1.


2 oder 3 Ärzte raten zur Op (so schnell wie möglich).

Seine Schwester allerdings hat gute Erfahrungen mit einer Ozon-Spritze gemacht.
Sie wurde einmal gespritzt und der Schmerz ist bislang weg, es gibt aber keine Garantie das das auch so bleibt).

Weiteres muss man die Spritzen selber zahlen aus der Erzählung seiner Schwester ging hervor das zu dem Spritzendoc. eine Frau Patientin ist die sich schon über 1.000 € spritzen lies aber es nichts bringt bzw. nur wenig.

Wie wir im Warteraum waren bekamen wir ein Gespräch mit wo eine andere Patientin auch keinerlei Wirkung spührte.

Mich macht das stutzig!
Bringen Ozon-Spritzen nun was oder nicht?
Was ist mit einer OP - oft liest man das Leute nach einer Op eine zeitlang Schmerzfrei waren aber dann wieder Schmerzen haben und hatten!

Erfahrungsberichte wären toll!

Liebe Grüsse aus Traisen
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Selbst hatte ich vor 5 Jahren einen Bandscheibenvorfall (LWS), der mittels Fensterung operiert wurde.
Mein Hausarzt riet mir, nicht das örtliche Krankenhaus hier in Aue aufzusuchen, sondern ein Klinikum in Chemnitz, das eine gute Neurochirurgische Abteilung hat.
Seit der OP habe ich kaum bis keine Schwierigkeiten. Natürlich muß ich beim Heben von Gegenständen aufpassen, WIE ich anhebe (Oberkörper gerade und aus der Hocke heben), und ab und zu mache ich Übungen zur Kräftigung der Bauchmuskulatur.
Von solchen Ozonspritzen habe ich noch nichts gehört und kann mir daher kein Urteil bilden.
Aber wenn man genug Geld übrig hat, wäre auch über eine Laser-OP nachzudenken, die gut und dauerhaft helfen kann, aber leider von den Kassen nicht bezahlt wird. Komisch, dabei ist die Laser-OP preiswerter als die Fensterung!
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Ich würde auch die Finger davon lassen; mit den selbst zu zahlenden Sachen ist es ein Problem! Sehr häufig nutzen sie vor allem den armen Ärzten...
Mir wurde von einem Orthopäden mal eine Spritzenserie fürs Knie empfohlen; als ich bei der Kasse nachfragte, stellte sich erst heraus, dass diese das nicht zahlen würde. Ähem.

Meine Empfehlung: Auf jeden FAll eine "second opinion" einholen! Ich hoffe, es gibt bei Dir in der Nähe noch mehr Ärzte; gegebenenfalls auch mal Deinen Hausarzt fragen, wenn Du Zutrauen zu einem hast.
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Habe einen Bandscheibenvorfall und lebe gut damit. Als er vor fast 3 Jahren akut war und Medikamente nicht halfen, bekam ich eine Spritze in die Wirbelsäule. Seit her habe ich zwar ab und an Schmerzen, aber die lassen sich mit Diclo ganz gut aushalten. Frag mich nicht was es für ne Spritze war, die hat in jedem Fall die Krankenkasse bezahlt und der Orthopäde hat sie gesetzt. Das darf aber scheinbar nicht jeder Orthopäde.

Sachen die ich selbst bezahlen muss, kommen schon aus finanziellen Gründen nicht in Frage.
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der mann meiner freundin ist vor ca. 6 wochen an der bandscheibe operiert worden. er wurde morgens gegen 7 uhr operiert und lief nachmittags um 16 uhr schon wieder alleine zur toilette. er mußte nicht liegen sondern durfte sich bewegen. die beschwerden sind weg, nur noch das taubheitsgefühl in einem fuß ist da, aber das dauert auch länger bis das wieder in ordnung ist.
er hatte vorher alle möglichkeiten der nichtoperativen art über sich ergehen lassen. auch injektionen unter computerkontrolle. leider hatte es im endeffekt nicht geholfen. wenn er gewußt hätte wie gut diese op ihm geholfen hätte, wäre er schon früher ins krhs gegangen.
natürlich ist jeder fall verschieden aber man sollte schon sehen, dass man einen guten, erfahrenen operateur findet.
die oben beschr. op fand in hamburg statt.

MITLESER, wo seid ihr denn?
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Ich finde es gut, dass Du einige Möglichkeiten auslotest. Auch ich kann hierzu Dir einen guten Tip geben disbezüglich.
Kennst Du die **unerwünschte Werbung entfernt**-Methode? Kannst es mal googlen.
Diese Praxis ist spezialisiert für die Ursachenbehebungen vieler Rückenleiden und anderen Beschwerden. Diese Möglichkeit könnte vielleicht eine OP oder dergleichen wohlmöglich verhindern. Das diese Technik erfolgreich ist, zeigen die hunderten von Erfahrungsberichten welche die ****-Methode ausprobiert haben. Schön ist auch auf dieser Seite: Die Referenzen der vielen Erfahrungen der Leute.

Bearbeitet von Jeanette am 06.04.2011 11:26:59
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