Stellenangebot: "gerne Berufsanfänger"

Hallo Muttis,

was kann man davon halten, wenn in Stellenangeboten die Aussage "gerne Berufsanfänger" geschrieben wird?
Ist es für Unternehmen nicht vorteilhafter Menschen mit langjähriger Berufserfahrung einzustellen?

Was können Beweggründe für diese Aussage sein?

Irgendwie vermute ich dann immer, dass v.a. jemand gesucht wird dem weniger Gehalt gezahlt werden muss...

:winkewinke:
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Hi,

naja es gibt Berufe, da braucht man nun nicht unbedingt Vorkenntnisse, bei solchen könnte ein entsprechender Ausdruck Platz finden.

Oftmals will das Unternehmen sicherlich aber auch einfach weniger zahlen.
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Kurze Ergänzung: Ich beziehe mich hier auf Stellen für Hochschulabsolventen.
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als Chef sage ich mir das Berufsanfänger hohe Ansprüche an sich zu stellen und sich damit chronisch überfordern, was den Vorteil bringt die tun ihren Job auch ohne Zuckerbrot...und diese auch in der Regel für etwas weniger Geld arbeiten als der erfahrene im selben Job...aber noch besser wäre es wenn du Berufsanfänger mit Berufserfahrung wärst ;)
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Oder aber sie möchten einfach jemand der sich total integrieren kann... nicht schon durch einen anderen Betrieb "verhunzt" ist. Quasi einer der sich einfach integriert ohne die gnaze Zeit vergleiche zu seinem früheren Arbeitsplatz zu machen und durch "Veränderungen" alles umkrempeln.
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Berufsanfänger haben mitunter auch Vorteile... sie sind jünger, sie kosten weniger, sie sind noch "formbar"... jemand mit viel Erfahrung hat sicher auch gewisse Vorstellungen, wie irgend etwas abzulaufen hat, weil er es von woanders "anders gewohnt" ist und sich davon nur ungern trennt...
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Kann es nicht einfach heissen: "Wir geben Berufsanfängern gerne eine Chance" -

oder bin ich (immer noch) zu blauäugig?
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@123stpo456, ein Chef denkt sehr selten an die Menschen, sondern an seinen Vorteil... und wenn doch mal einer es so meint dann ist der die eine Ausnahme zur Regel
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Zitat (Nachi @ 09.10.2010 22:30:40)
@123stpo456, ein Chef denkt sehr selten an die Menschen, sondern an seinen Vorteil... und wenn doch mal einer es so meint dann ist der die eine Ausnahme zur Regel

Na, Du hast sicherlich Recht.....aber immerhin ist es für einen Berufsanfänger evtl. die Chance, "den Fuß in die Türzu kriegen", oder?
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Zitat (Nachi @ 09.10.2010 22:30:40)
@123stpo456, ein Chef denkt sehr selten an die Menschen, sondern an seinen Vorteil... und wenn doch mal einer es so meint dann ist der die eine Ausnahme zur Regel

Natürlich muss ein Chef in erster Linie an seine Firma und den Profit denken- sonst wäre er nicht lange Chef und die Firma ginge pleite.

Es gibt aber zum Glück durchaus Vorgesetzte, die verstanden haben: wenn es den Angestellten gut geht, dann arbeiten sie besser- und dann sorgen sie dafür, dass es den Angestellten auch gut geht (so lange das nicht zu viel Zeit und Geld kostet).
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Moin Ohne Name,

Du stellst da schon eine sehr interessante Frage. Zum einen geht es um eine Stelle für Hochschulabsolventen, also junge Akademiker. Damit sind gut ausgebildete und in der Regel recht junge Menschen gemeint. Leider wissen wir nicht, um welches Fachgebiet es so ganz grob geht. Du musst hier ja nicht en detail über Deinen Abschluss sprechen, doch ein dezenter Hinweis, in welche Richtung es geht, wäre sicherlich hilfreich, um die Situation leichter beurteilen zu können.

Zum anderen kann der Hinweis "gerne Berufsanfänger" mehrere Aussagen beinhalten. Berufsanfänger sind natürlich billiger in der Bezahlung und meistens froh, überhaupt die Möglichkeit zum Einstieg in den Beruf zu bekommen. Das ist bei Menschen, die eine kaufmännische oder gewerbliche Ausbildung durchlaufen haben, anders. Durch die Ausbildung wissen die schon mal, wie der Hase in einem Betrieb laufen kann. Diese Erfahrung fehlt jungen und gerade fertig gewordenen Akademikern in der Regel. Damit sind sie aber auch nicht durch irgendwelche gemachten betrieblichen Erfahrungen "verdorben" oder belastet, sondern offen für alles Neue.

Ich würde mal vermuten, dass die Aussage "gerne Berufsanfänger" sowas ähnliches wie eine "Frauenquote" darstellen könnte. Es kann natürlich auch sein, dass mit dieser Aussage Berufseinsteiger dazu ermutigt werden sollen, ihre Unterlagen einzureichen. Es ist für einen Berufseinsteiger ohnehin immer schwierig, einen passenden Job zu ergattern. Dabei isses egal, ob er/sie eine kaufmännische, gewerbliche oder akademische Ausbildung gemacht hat.

Mein Tipp: Google Dich mal durch, wie eine perfekte Bewerbung aussehen sollte und schick Deine Unterlagen ab. Kannst dann ja immer noch nach Sachlage entscheiden, was Du machst. Ein Jobangebot muss man/frau nicht akzeptieren, wie es ist. Man/frau hat immer noch die Entscheidungsmöglichkeit, zuzusagen oder abzusagen. Aber dann wüsstest Du wenigstens Deinen Marktwert.

Grüßle und viel Erfolg und lass mal hören, wie es weiterging,

Ilwedritscheline
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Berufsanfänger haben viele Vorteile: Erstens haben sie ihr komplettes Berufsleben noch vor sich, also hat man die Chance, ihr Potential sehr langfristig nutzen zu können. Viele meiner Generation (stehe auch am Berufsanfang) suchen Sicherheit und möchten am Liebsten möglichst lange dort bleiben, wo sie sind.
Zweitens haben sie einen sehr akademischen Blick auf die Arbeit und sehen viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel, als jemand, der schon sehr lange in der Praxis tätig ist. Das eröffnet die Chance, Abläufe zu überprüfen, Neues ins Unternehmen zu holen, ein wenig frischen Wind in möglicherweise verkrustete Strukturen zu blasen.
Drittens, das wurde ja schon häufig genannt, sind sie jedenfalls am Anfang günstiger als "alte Hasen". Diesen Vorteil hat man zwar nur zwei, drei Jahre, aber immerhin.

Ich freue mich über jede Stellenausschreibung, die dem "jungen Gemüse" mal eine Chance gibt.
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Bei uns spannt man bei Neuentwicklungen da gern mal Zweierteams zusammen: Einen "alten Hasen" der das Umfeld kennt und richtig Berufserfahrung einbringt und einen Berufsanfänger, der das frische neue Wissen von der Uni mitbringt.
Das ist recht zielführend. Da die langjährigen Angestellten halt im Tagesgeschäft einfach nicht immer die Zeit haben, ihr ganzes Wissen aktuell zu halten.

Soweit der positive Punkt.

Ich vermute aber eher, dass die Firma mehrere Stellen zur Ausschreibung hat. Davon einige, die zwingend Berufserfahrung voraussetzen und eben eine, die auch ein Anfänger bewältigen kann. (Und bei der das Gehalt anfangs auch etwas niedriger ist.)

Bearbeitet von Charly_70 am 10.10.2010 13:36:20
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Vielen Dank für die Kommentare bisher!

Mein Studium ist im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich.

Ja, ich denke ich werde mich einfach bewerben.

Das Unternehmen ist eher klein (<100 MA), da stellt sich ja natürlich auch die Frage, ob ein Konzern mit mehreren 10.000 MA nicht bessere Entwicklungschancen bietet. Aber das ist eine andere Baustelle ;)
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Gerade für den Karrierebeginn ist etwas mittelständisches optimal.
Du hast den direkten Draht zu allen wichtgen Leuten, also wissen sie auch viel über Dich und Deine Talente - die Chance, dass du individuell gefördert wirst, ist höher.
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Ist ein schmaler Grat... du wirst im Mittelstandsunternehmen nicht so verheitzt, bzw. eben individueller gefördert, hast aber unter Umständen nicht so eine Aufgabenvielfalt wie es in einem Weltkonzern mit mehreren tausend Mitarbeitern der Fall sein kann.
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Ein Weltkonzern hat auch den unschlagbaren Vorteil, dass man/frau konzern-intern an verschiedenen Standorten eingesetzt werden könnte.
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Hallo Zusammen,

ich finde die Diskussion sehr interessant, da es bei mir in absehbarer Zeit auch darum gehen wird, Bewerbungen zu schreiben.

Ich vermute auch mehrere Beweggründe dahinter, wenn Unternehmen gerne Berufsanfänger einstellen möchten. Zum einen, der frische Wind, da Berufsanfänger häufig, wie schon oft erwähnt, unvoreingenommen in den Beruf gehen. Zum zweiten spielt die Bezahlungen natürlich auch eine große Rolle im Vergleich zu den Berufserfahrenen. Zum Dritten denke ich auch, dass das Unternehmen Leute braucht, die in der aktuellen Materie drin sind. Da wir in einer sehr schnelllebigen, kurzweiligen und entwicklungsfreudigen Welt leben, haben sich auch viele Lerninhalte aktualisiert und weiterentwickelt. Berufsanfänger sind demnach meist auf einem aktuelleren Stand, da der Lernstoff jedes Semester angepasst und aktualisiert wird (meistens!!). Dadurch kommt natürlich auch nochmal frischer Wind in die Bude ;-) .

Aber es gibt wahrscheinlich dutzende Vor- und Nachteile, die für oder gegen einen Berufsanfänger sowie einen Berufserfahrenen sprechen.

@ohne name: Ich würde mich persönlich auch erst bei einem mittelständigen Unternehmen bewerben. Als Anfänger hast du es wahrscheinlich leichter dich einzuleben und der Druck ist auch nicht so groß. In einem Großunternehmen musst du dich ständig beweisen und wenn du Fehler machst, hat das wahrscheinlich meist schlimmere Auswirkungen. Aber das muss wahrscheinlich jeder selber entscheiden. Ich persönlich vertrete die Meinung, dass es immer besser ist ein paar Erfahrungen gesammelt zu haben, wenn man sich bei Großunternehmen bewirbt.Schaden kann das gewiss nicht.

Liebe Grüße

Sarah
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Hola aus Mallorca,
das ist mit sicherheit so denn je weniger Berufserfahrung du hast um so weniger Geld.
Das ist aber nur ein Grund.
Es kann auch sein das man dich formen möchte (nicht negativ) sondern das du die arbeitsweise des Unternehmens lernst und vieleicht eine langjährige/r Mitarbeiter/in wirst.

Hoffe das hat dir etwas geholfen l.g.
Arika
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nun noch ein Aspekt von unten (nicht Akademiker), du bist der frische Wind der die Betriebsblind
gewordenen mal wieder zeigen darfst wo es stinkt. :pfeifen:
aber damit wirst du auch einen schwierigen stand bekommen.
also Vorsicht ist geboten! :wub:

nicht das du gleich den ruf bekommst "neue Besen kehren gut" :trösten:
ist lieb gemeint von mir. :wub:

aber machen würde ich es, auch wenn es erstmal weniger Geld bedeutet!
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Danke für die Meinungen bisher!

Werde mich auf jeden Fall bewerben, absagen kann man ja immer.

So richtig "Mittelstand" ist es eben nicht. Es ist ne kleine AG, die vor kurzem von ner großen bekannten AG übernommen wurde.

Aber wie gesagt, ich bewerbe mich und hör mir mal was sie zu sagen haben.
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Hallo, Ohne Name!
Ich weiß, dass es nicht leicht für einen Berufseinsteiger ist eine Anstellung zu finden.
Seit Wochen studiere ich die Stellenangebote für Akademiker. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Firmen immer nur Bewerber mit "2 bis 3 Jahren und mehr " Berufserfahrung haben wollen.
Aber wenn niemand den Berufseinsteigern eine Chance gibt, wo sollen denn dann die Berufserfahrungen herkommen. Man holt sich dann lieber Leute aus dem Ausland, deren Ausbildung und Berufserfahrung den Firmen keinen Cent gekostet hat, die aber dann auch gleich zu den "Besserverdienenden" gehören.
Ich habe ein Stellenangebot für einen Hochschulabsolventen im Internet gefunden, bei dem das Anfangsgehalt pro Monat etwas über 1.200- € lang!!!! Ein Stellenangebot mit dem Vermerk "gerne auch Berufsanfänger" habe ich aber bis jetzt noch nicht gefunden.
Es wird Dir da also nichts weiter übrig bleiben, als auch mal im angrenzenden Ausland zu schauen und sich da zu bewerben.
Ich wünsche Dir jedenfall hierfür viel Glück und viel Erfolg.
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Zitat (babuschka @ 20.10.2010 15:13:34)
Ein Stellenangebot mit dem Vermerk "gerne auch Berufsanfänger" habe ich aber bis jetzt noch nicht gefunden.

Das kommt auch auf den Beruf an.

In manchen Berufen muss jemand eben den Berufsabschluss haben und da werden auch gerne Berufsanfänger genommen, weil die eben weniger Geld verdienen und sich noch nach den Bedürnissen des Betriebes formen lassen. ;)
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Das war auch nur eine Stelle, wo dieser Vermerk explizit gegeben war :D
Ansonsten steht wirklich fast immer "mind. 3 Jahre Berufserfahrung" oder ähnliches in der Beschreibung.
Aber die ersten Bewerbungen habe ich rausgeschickt, mal schaun was dabei rauskommt :yes:

Achso: und 1200€ sind natürlich ein Witz. Wer sich dann bewirbt, ist selber schuld.
Die Ursula hat heute auf der Pressekonferenz gemeint, dass man ca. 1300 € brutto verdienen muss, um in die Nähe des HIV-Satzes zu gelangen :schlaumeier:

Bearbeitet von ohne_name am 20.10.2010 21:39:33
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@ohne_name

Viel Erfolg bei deinen Bewerbungen.
Ich finde allerdings, dass sich Arbeiten immer lohnt, ob das EK nun über oder unter dem Hartz IV Satz liegen sollte (liegt das EK zu niedrig erhält man ja auch zudem Leistungen gem. SGB 2).

Ich verstehe nicht, wie gesunde Menschen es sich selbst und gegenüber allen die arbeiten gehen vertreten, nicht arbeiten zu gehen obwohl sie könnten.

Nennt mich herzlos, aber ich bin der Meingung solche Haushalte nutzen den Sozialstaat und ihre arbeitenden Mitmenschen aus.
Es ist mir ein Rätsel, dass sich die arbeitende Bevölkerung nicht .mehr wehrt, wenn es darum geht solche Haushalte zu finanzieren.

Bearbeitet von Helfe-Elfe am 20.10.2010 23:23:18
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Ich glaube auch man nimmt Berufseinsteiger, weil die a) weniger verdienen und B) noch formbarer sind. Das muss ja auch nichts schlechtes sein, denn dann hat man die Möglichkeit sich noch weiterzuentwickeln. Prinzipiell sind kleinere Unternehmen auch besser, meiner Meinung nach. In der Regel ist das, was man dann tut, breitgefächerter und man ist nicht direkt so spezialisiert wie bei großen Unternehmen.
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Es kann aber auch ein "versteckter" Hinweis sein, dass insbesondere jüngere Bewerber erwünscht sind. Direkt darf man es ja nicht mehr sagen.

Und klar, ein jüngerer verdient natürlich auch weniger.

Gruß

Highlander
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nicht das du uns noch auf die schiefe bahn kommst ;)

aussagen wie , gerne berufsanfänger oder berufserfahrung nich nötig, hab ich auch schon bei spezialisierung von bestimmten bereichen gehört,

z.b. wenn man leute auf messen oder am reklamationsschaltern (verkauf) stehn oder bei fliessbandarbeit, erntehelfern (zeitarbeit)
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Hab die Stelle!
Gibts hier jemanden der sich mit Arbeitsverträgen auskennt?

Bearbeitet von ohne_name am 20.12.2010 18:30:33
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Was musst bzw. willst Du denn wissen?

Highlander
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Zitat (ohne_name @ 20.12.2010 18:29:30)
Hab die Stelle!
Gibts hier jemanden der sich mit Arbeitsverträgen auskennt?

Sicherlich, aber... *hier kommt mein Standartsatz bei REchtsfragen* ... du fragst besser einen Anwalt, der dier verbindliche AUskunft geben kann oder deine Gewerkschaft (Wenn du noch keine hast, tritt ein!)
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ich bin auch gerade auf Jobsuche und ich habe die Erfahrung gemacht:

"gerne Berufsanfänger" ist ein Synonym für "wir bezahlen dir unverschämt wenig" !!
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Hallo,

ich stelle auch gern Berufsanfänger ein, vor allem Ex-Studis - die sind meist auf neuestem Stand, enthusiastisch und nicht so verdorben von Kollegen und Intrigen. Und damit hab ich nur gute Erfahrungen gemacht!

lg,
bieleblume B)
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