Gibt es hier zufällig ein paar Studenten, denen es so geht wie mir ?
Studiere in Koblenz an einer kleinen relativ neuen Uni die leider restlos überfüllt ist. Jedes Semester ist es das gleiche Spiel, ein regelrechter Kampf um Veranstaltungsplätze.
Heute war der erste richtige Tag und ich hab schon keine Lust mehr auf die restlichen die noch kommen.
Zu jedem Seminar muss man in der ersten Woche mind. 20 Minuten früher erscheinen, damit man überhaupt einen Sitzplatz bekommt, weil die Räume völlig überfüllt sind.
Ich wollte heute morgen in das Seminar "Geräteturnen Theorie" und es sind doppelt so viele Studenten gekommen, wie teilnehmen können. Folglich muss selektiert werden und dann heißt es mal eben "Alle unter dem 6. Semester können sich verpi....." :blink:
Ähnlich lief es bei einer weiteren Veranstaltung: Da macht sich ein Dozent schon einmal die Mühe und weist ausdrücklich darauf hin, dass er nur 40 Leute nimmt und dass man sich für seine Veranstaltung per Email anmelden soll und diese Anmeldung dann auch verbindlich ist. Hab ich alles brav gemacht und wat is ??? Da hocken ca. 60 Leute in dem Raum, die alle teilnehmen wollen an dem Seminar. Der Dozent denkt gar nicht daran mal die, die sich nicht angemeldet haben rauszuschmeissen, sondern versucht verzweifelt alle irgendwie unterzukriegen. Auf der einen Seite ja ganz nett, aber nicht das wahre, weil ein Seminar dadurch schon eher zu einer Vorlesung wird und man nicht wirklich viel mitbekommt, sobald man keinen Sitzplatz weit vorne ergattert. :labern:
Ok ich bin das Ganze jetzt schon 5 Semester gewohnt, aber es regt mich immer wieder auf. Die Uni ist für ca 800 Studenten ausgerichtet und es studieren dort 1600 Leute. Da muss man sich nicht wundern, wenn der größte Hörsaal mit 400 Plätzen von 600 Studenten belegt wird und viele dann auf den Treppen oder Fensterbänken sitzen und ein Professor seinen Stoff durchzieht.
Ist das an allen Uni's so extrem ? Gibt es noch extremere Beispiele ? Oder habt ihr es gut getroffen ?
Studiere in Koblenz an einer kleinen relativ neuen Uni die leider restlos überfüllt ist. Jedes Semester ist es das gleiche Spiel, ein regelrechter Kampf um Veranstaltungsplätze.
Heute war der erste richtige Tag und ich hab schon keine Lust mehr auf die restlichen die noch kommen.
Zu jedem Seminar muss man in der ersten Woche mind. 20 Minuten früher erscheinen, damit man überhaupt einen Sitzplatz bekommt, weil die Räume völlig überfüllt sind.
Ich wollte heute morgen in das Seminar "Geräteturnen Theorie" und es sind doppelt so viele Studenten gekommen, wie teilnehmen können. Folglich muss selektiert werden und dann heißt es mal eben "Alle unter dem 6. Semester können sich verpi....." :blink:
Ähnlich lief es bei einer weiteren Veranstaltung: Da macht sich ein Dozent schon einmal die Mühe und weist ausdrücklich darauf hin, dass er nur 40 Leute nimmt und dass man sich für seine Veranstaltung per Email anmelden soll und diese Anmeldung dann auch verbindlich ist. Hab ich alles brav gemacht und wat is ??? Da hocken ca. 60 Leute in dem Raum, die alle teilnehmen wollen an dem Seminar. Der Dozent denkt gar nicht daran mal die, die sich nicht angemeldet haben rauszuschmeissen, sondern versucht verzweifelt alle irgendwie unterzukriegen. Auf der einen Seite ja ganz nett, aber nicht das wahre, weil ein Seminar dadurch schon eher zu einer Vorlesung wird und man nicht wirklich viel mitbekommt, sobald man keinen Sitzplatz weit vorne ergattert. :labern:
Ok ich bin das Ganze jetzt schon 5 Semester gewohnt, aber es regt mich immer wieder auf. Die Uni ist für ca 800 Studenten ausgerichtet und es studieren dort 1600 Leute. Da muss man sich nicht wundern, wenn der größte Hörsaal mit 400 Plätzen von 600 Studenten belegt wird und viele dann auf den Treppen oder Fensterbänken sitzen und ein Professor seinen Stoff durchzieht.
Ist das an allen Uni's so extrem ? Gibt es noch extremere Beispiele ? Oder habt ihr es gut getroffen ?