Wie einem 13 mon altem sensiblen Rabauken Regeln.. ...setzen?

In: Kinder
Ich habe ein Problem mehr oder weniger...
Also mein kleiner Sonnenschein hört meistens auf das was ich sage
aber manchmal nicht, klar ist normal.
Aber wie reagieren, wenn er nicht drauf hört, wenn man Nein sagt, es weglegt, oder die Schranktür selbstschliesst. Und er gleich wieder ran geht?
Oder er kurz grummelt, stampft und wieder dran geht....Was kann man sagen oder machen, damit er nun weiss, dass die Mama es wirklich ernst meint?
Ohne zu laut zu werden...
Bei mir ist es ja nicht so, dass er Mama hat und Papa, und nur auf Papa hören will oder irgendwie so, bin ja allein mit ihm, und weiss nicht was ich machen könnte. Um es nochmals zu unterstreichen, dass nu schluss mit lustig ist, und er aufhören soll.

Manchmal klappts ja, er hebt was auf, wenn ich es sage, oder öffnet/schliesst etwas...Kommt oder setzt sich, rückt seinen stuhl an den Tisch und so. Er soll ja auch nicht perfekt sein, und ich weiss das er nicht "funktionieren" muss. Ich möchte einfach wissen, wie ihr das so macht.
Ob und welche Tricks ihr da so habt.
Würde mich freuen von euch zu lesen...

Hab immer so ein schlechtes Gewissen, zu schimpfen, und wenn er dann anfängt zu weinen oder toben..Auch wenn die Zeit nu anfängt, fühl mich immer mies. Und als Abschluss knuddel ich ihn, damit er weiss, ok es is wieder gut, und mein schlechtes Gewissen bissi wegzupusten ^^...

Liebe Grüsse, eure texas
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Er ist total sensibel und heult manchmal schon bei nem bösen blick, und manchmal lässt ihn auch n böses nein kalt, und er selbst is n grober.. falls das irgendwie helfen könnte ^^
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Tja... dein Kind wird in den nächsten zwei Jahrzehnten immer wieder solche Phasen haben, in denen er seine Grenzen neu auslotet und dich auf die Probe stellt. Einfach konsequent "nein" sagen, ihm gegebenenfalls das, was er nicht haben soll, wegnehmen und "notfalls" damit leben, wenn er 'nen mehr oder weniger kleinen Wutanfall bekommt ist das einzige was du tun kannst. "total sensibel" sind alle Kleinkinder, sie spüren sofort alles, denen ist das noch nicht wegerzogen worden. Er wird's überleben, wenn du auch mal ein deutliches "Nein" von dir gibst oder kurz schimpfst. Irgendwie musst du ihm ja Grenzen setzen...
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:) ich schliesse mich valentine an.

auf jeden fall solltest du für die nächsten paar jahre alles gefährliche wegräumen, dann wird es schon mal nicht ganz so stressig.

immer wieder nein sagen (bestimmt, aber nicht unfreundlich) hilft eigentlich schon, aber erwarte auch nicht zu viel von deinem kleinen sohn :P

wir haben ein schönes video von meinem sohn im krabbelalter, er robbte sich an den kühlschtrank ran, machte ihn auf und schüttelte aber gleichzeitig den kopf dabei... also der wille war stark, aber das fleisch war schwach :lol:
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Nein sagen und gleichzeitig vom CD-Regal /

Ein sensibler Rabauke... nimm mir's nicht übel, aber das ist das erste Kind, gell? Er heult, weil er merkt, er darf was nicht machen, was er eigentlich machen will. Das ist in gewissem Sinne schon sensibel, aber er wird keinen seelischen Schaden nehmen, wenn du ihm genau klarmachst, was er darf und was nicht.

Du wirst allerdings in 1-2 Jahren die Wände hochgehen, wenn du es ihm jetzt nicht klarmachst.
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Zitat (texassunshine @ 08.03.2011 21:30:42)
Er ist total sensibel und heult manchmal schon bei nem bösen blick, und manchmal lässt ihn auch n böses nein kalt, und er selbst is n grober.. falls das irgendwie helfen könnte ^^

Sorry aber, rofl . Dein Sensibelchen hat dich schon gut in der Hand. Er weiß schon wie er dir ein schlechtes Gewissen machen kann.
So wie Du mit ihm umgehst ist das schon OK, aber tappe nicht in die Falle mit dem schlechten Gewissen. Kein Kind nimmt Schaden bei einem NEIN. Auch wenn er schon mal weint nimm es, für ihn scheinbar, unbewegt hin, auch wenn es dein Herz zerreißt, zeig es nicht.
Der Rest regelt sich auf Dauer von alleine. Ich finde ein konsequentes NEIN an der richtigen Stelle besser als immer nur alles genehmigen, bzw nicht reagieren.
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nach möglichkeit lassen wir nichts herumliegen, was meine tochter verführen könnte. sie ist vierzehn monate alt und recht neugierig, wie gewiss jedes kind in dem alter.

doch sie findet öfter etwas zu tun, was sie nicht soll, und dann hilft nur, es ihr immer wieder zu sagen und sie davon abzuhalten. sie liebt papier. wenn mein mann akten ordnet und bearbeitet, stapelt er sie nach einem bestimmten system, das sie in ruhe lassen soll.

zuerst haben wir überlegt, es nur zu tun, wenn sie nicht dabei ist. doch sie soll lernen, dass es grenzen gibt und sie nicht alles darf. deswegen sagen wir ihr immer wieder nein und nehmen sie vom aktentisch fort. ihr geschrei dabei ist markerschütternd, und es gibt recht oft wutgeheul.

manchmal klappt es recht gut, manchmal müssen wir sie jede minute von dort wegnehmen. es hilft nur konsequenz. und das verkraftet auch ein kleines kind gut. besser als ein größeres, das zu lange immer nur seinen willen bekam. manchmal schaut sie auch erst, ob mein mann oder ich beschäftigt sind, wenn sie wieder einen stapel gesehen hat. so sieht man, dass sie recht gut weiß, was sie darf und was nicht.
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Is´ja süß. :wub:

Wenn Dein Kurzer mal wieder stampfend und scheiend auf dem Boden liegt - weil er seinen (!!) Willen nicht bekommt - dann leg´Dich mal daneben und stampfe und schreie mal ordentlich mit.
(gerne auch mal im Supermarkt ausprobieren - das hilft bei dumm-dämlichen-Sprüchen und blöden Blicken von anderen, danach aber erstmal eine Zeitlang woanders einkaufen ;) )

YO
(..."nein, es wird nicht besser wenn sie älter werden - nur anders....")
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dank euch für die antworten, ja, habe immer gaanz schnell ein schlechtes gewissen, schon immer... :(
ja das ist mein erstes kind...
hmm, ja ich lass ihn auch nicht alles durchgehen, vorallem weil ich weiss, dass es dann später schwieriger wird, ihm das abzugewöhnen. und zeigen tu ich es auch nicht, ich versuchs zumindest nicht, und versuch ihn abzulenken...
nur, mit sensibel meine ich auch, dass, zb wenn er mal n plumbs macht, und nichts passiert ist, ich es ignoriere oder sag, komm hopp steh auf. und er dabei wäre aufzustehen, da kann nur jemand lachen, und er fängt beleidigt an zu heulen. rofl ich finds dann auch lustig, verkneif mir aber das lachen.
er sagt auch meist schon "no no " und/oder schüttelt den kopf, wenn er dabei ist, was zu tun was er nicht darf. oder schaut mich fragend an, ob ich denn gleich was sag oder es sehe...
oder eine szene, die ich lustig fand...
er geht in sein zimmer, ruft "no no" ich beachte es nichtk, da ich gerade in der küche bin. er kommt mit seinem Body wieder ( die in einer schubladenkommode ist,und er sie gut aufbekommt, da ich da noch keine riegel hingeklebt habe) schaut mich an, sagt "ohhh no no baby" wenn ich dann immernoch nicht reagiere, wirft er ihn zu boden, hält die hände an seine backen, schaut erstaunt und ruft es wieder undmacht irgendwelche geräusche und laute, damit ich ja sehe, was er angestellt hat. rofl
Um dann ein "oh oh, no no Luca! " zu hören, ich es aufhebe, wenn er es mal nicht tut, und es wieder in den Schrank räume (er dackelt mir dann hinterher und beobachtet alles gaanz genau, geht dann weg und macht tztz schüttelt den kopf und spielt mit was anderem"
Da denk ich mir auch nur, na schau dir mal das kleine schlitzohr an...
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Zitat (seidenloeckchen @ 09.03.2011 19:43:13)
es hilft nur konsequenz. und das verkraftet auch ein kleines kind gut. besser als ein größeres, das zu lange immer nur seinen willen bekam. manchmal schaut sie auch erst, ob mein mann oder ich beschäftigt sind, wenn sie wieder einen stapel gesehen hat. so sieht man, dass sie recht gut weiß, was sie darf und was nicht.

:daumenhoch: genau so isses.
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wenn meine Kinder sich auf den Boden geworfen, oder gefallen sind, habe ich immer gerufen:
komm her Mama hebt dich auf. :pfeifen:
aber aufpassen bei 3 x ist mein Sohn aufgestanden und hörte auf zu weinen, kam zu mir und ließ sich wieder vor meine die Füße fallen rofl
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Tja, Luca weiss schon, wie er GANZ SICHER Deine Aufmerksamkeit bekommt! Hab auch zwei Söhne!
Grenzen austesten gehört zum Großwerden dazu. (Nebenbei: Manche testen immer noch :pfeifen: )
Mein Erstgeborener Hat sich damals bei jedem etwas lauteren Ton ihm gegenüber oder gar einem entschiedenen "NEIHEIN" längs hingeworfen und seinen Kopf (nach meinem Gefühl ENDLOS) auf den Boden geschlagen.
Sah echt gefährlich aus, so in meinen Augen als frischgebackene Mutti)
Ich war natürlich jedesmal sofort bei ihm und habe aus Angst vor Gehirnerschütterung oder wasweissich ihn getröstet und an mich gedrückt.
Das war ein toller Lerneffekt für ihn: "SUPIIIII. Das mach ich morgen gleich nochmal. Vielleicht sogar zweimal!"
Jetzt rate mal, wann das endlich aufhörte.
GENAU. Irgendwann wurde es mir zu bunt und nach Rückversicherung beim Kinderarzt habe ich seine dramatischen Szenen ignoriert (ihn aber aus dem Augenwinkel beobachtet).
Lustig: Er hielt immer zwischendurch inne, war ganz ruhig und schielte nach hinten (Ja, wo bleibt sie denn?).
Das hat Nerven gekostet, aber es hat geholfen.
Heut lachen wir darüber.
Ich wünsch Dir genauso gute Nerven für Deinen kleinen Schlingel! :wub:
lg, moirita
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eigentlich kommt meine tochter beinahe immer direkt zu den leuten, von denen sie aufmerksamkeit haben möchte. sie spielt jedoch auch gern allein und weiß sich zu beschäftigen.

doch wenn sie unsinn anstellt und genau weiß, dass sie es nicht soll, versuchen wir, dabei nicht mit ihr zu diskutieren. der besagte aktentisch. er ist tabu. wir nehmen sie von dort fort, ohne kommentar, obwohl wir sonst sehr viel mit ihr sprechen. manchmal rutscht uns trotzdem ein nein heraus.

nun glaube ich, dass sie dabei ist, sich sicherheiten zu schaffen. obwohl sie ihr nicht so recht behagen. es gibt immer noch geschrei, wenn sie von dort weggebracht wird. jedoch ist es nicht mehr so arg. und manchmal denke ich, sie will sich vergewissern, dass das verbot immer noch gilt. dann stimmt sie für einige sekunden ein halbherziges geschrei an und kehrt zu ihren spielsachen zurück oder tut etwas anderes.

die verlockung, ihr eine kleine ecke mit eigenen papieren einzurichten, ist groß. es wäre oft viel ruhiger. doch sie würde nicht unterscheiden können, welches papier erlaubt ist. und welches nicht. deswegen lassen wir es. mein mann und ich bilden uns arg viel darauf ein, standhaft geblieben zu sein. :hihi:

aufpassen muss man, wenn die kinder herausfinden, dass vater und mutter etwas zu sagen haben. meine tochter versucht schon seit ein paar monaten, ihren willen zuerst bei mir durchzusetzen. und bei erfolglosigkeit bei meinem mann. das klappt nicht, weil wir uns bisher immer recht gut absprechen konnten. doch irgendwann wird sie gewiss eine lücke erwischen. gewiss wird es ohrenbetäubend werden. :aengstlich:
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Ich habe alles gelesen, teilweise geschmunzelt, und zuletzt tief aufgeseufzt und "ach ja!" gesagt. Sogar meine beiden innig geliebten Enkelinnen haben - zu Recht - immer wieder ihre Grenzen ausprobiert und waren entgeistert, als die liebe Omiii! sich an den Vorgaben ihrer Eltern hielt und genau das Gleiche untersagte. Ich finde, es beruhigt - trotz gegenteiligen Anscheins -, wenn es "Grenzen" gibt - auch wenn das eine etwas freundliche Umschreibung für "Verbieten" ist; das gibt Halt, und alles zulassen kann auch als emotionale Verwahrlosung erlebt werden. Es kommt auf das Wie an.
Was Seidenlöckchen schrieb finde ich entscheidend: konsequent sein, natürlich liebevoll.
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Zitat (moirita @ 10.03.2011 01:29:11)

Mein Erstgeborener Hat sich damals bei jedem etwas lauteren Ton ihm gegenüber oder gar einem entschiedenen "NEIHEIN" längs hingeworfen und seinen Kopf (nach meinem Gefühl ENDLOS) auf den Boden geschlagen.
Sah echt gefährlich aus, so in meinen Augen als frischgebackene Mutti)
Ich war natürlich jedesmal sofort bei ihm und habe aus Angst vor Gehirnerschütterung oder wasweissich ihn getröstet und an mich gedrückt.

Das hat Zahnlückli auch immer gemacht. Tat mir glaube ich mehr weh als ihr. IHR ist nie was passiert, noch nicht mal blaue Flecken.
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Ich denke mal, das Wichtigste beim "nein-sagen" ist Blick und Tonfall.

Ein "Aber nein nein nein, du süßes Mäuseleinchen, das mag mammi aber üüüüberhaupt gaaar niiich *säusel*" ist kein Verbot, sondern eine Auforderung, mit dem lustigen Spiel weiter zu machen.

Ein "nein" muss kurz und knapp sein, und konsequent - leider auch, wenn man Sekunden später erkennt, dass es vll doch ok gewesen wäre. Nachgeben und diskutieren kann man dann, wenn sie älter sind B)

Naja, ICH hab gut reden. Mein Sonnenschein ist jetzt 3,5 Wochen alt... ich verbiete noch nix rofl

Aber in der Theorie bin ich super :pfeifen:

:blumen: Insi
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der tonfall und der blick ist noch wichtiger als das, was man sagt. denn freundlichkeit und lächeln setzt ein kleines kind mit erlaubnis gleich. so sieht die mutter auch aus, wenn man etwas tut, was man darf. wie soll das kleine es unterscheiden?

im augenblick reicht es meiner tochter noch. so kennt sie meinen mann und mich nicht. es gibt zwar recht oft ein wenig geschrei bei einem verbot, jedoch genügt es noch. trotzig ist sie noch nicht. jedoch denke ich, dass sie später rcht schwierig werden kann. :hihi:
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Zitat (gitti2810 @ 09.03.2011 20:40:24)
aber aufpassen bei 3 x ist mein Sohn aufgestanden und hörte auf zu weinen, kam zu mir und ließ sich wieder vor meine die Füße fallen  rofl

Oh Gott musste ich gerade lachen... Gitti ein Knaller! Hoffe das hat er wieder aufgegeben im späteren Verlauf seines Lebens!

sorry OffTopic..

kann leider nicht viel dazu sagen, habe halt keine Kinder! Aber manchmal wünschte ich mir, manche Mutter würde mal eine deutliches NEIN aussprechen, wenn die Kinder total anfangen im Supermarkt rumzuplärren, anstatt dann nachzugeben!

Bearbeitet von Stierfrau82 am 19.03.2011 20:34:27
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Interessant ist auch, wie Kinder beim Quengeln in den nächsten Gang schalten; so etwa eine Oktave höher... DAS nervt die Mütter dann, gerade im Supermarkt so, dass sie meinen, wenn sie doch nachzugeben, ist wenigstens ruhe. Und das liebe Kindlein hat sich gemerkt, wie es seinen Willen durchsetzen kann.

Anekdote dazu:
Zwei Freund beschließen, ins KIno zu gehen, brauchen aber das Geld dafür von ihren Müttern. SAgt der eine: Oh, da muss ich aber schnell nach Hause! - Warum, das Kino fängt doch erst in einer Stunde an! - Ja, aber ich muss bestimmt erst mindestens eine halbe Stunde quengeln!
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Meine Kleine ist jetzt anderthalb und auch in dem Alter wo sie überall rangeht,hochklettert usw...

Wenn ein paarmal "Nein"sagen nicht hilft,hole ich sie da weg.Manchmal hilft ablenken ganz gut.Und wenn nicht,quengelt sie halt kurz.Aber sie beruhigt sich auch schnell wieder.
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Zitat (gitti2810 @ 09.03.2011 20:40:24)
wenn meine Kinder sich auf den Boden geworfen, oder gefallen sind, habe ich immer gerufen:
komm her Mama hebt dich auf. :pfeifen:
aber aufpassen bei 3 x ist mein Sohn aufgestanden und hörte auf zu weinen, kam zu mir und ließ sich wieder vor meine die Füße fallen rofl

rofl rofl rofl rofl rofl rofl

Von wem er das wohl hat/te? :hihi: :hihi: :hihi:

Er ist halt ein Cleverle, wie die Mama. :blumen:
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