Eine Engelgeschichte..... ...so kurz vor Weihnachten....

Die habe ich im Internet gefunden, aber nirgendwo einen Verfasser dazu,
ich hoffe es ist okay, wenn ich sie hier reinsetze.....



Eine Engelsgeschichte


Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der die Menschen mit solcher
Nähe und Zärtlichkeit begleitete, dass er den unwiderstehlichen Wunsch
empfand, nicht nur mit seinem Flügeln über die Erde zu schweben und
schützend die Menschen zu achten, sondern er wollte selbst auf ihren
Strassen gehen, einer von ihnen werden.

Eines Tages sah er auf der Erde eine eben erblühte Mohnblume. Da schien
dem kleinen Engel, als habe er im Himmel noch nie ein solches Rot
empfunden und seine Sehnsucht, zur Erde zu gehören, wuchs.

So trat er vor Gottes Angesicht und bat: “Laß mich auf die Erde, laß
mich ein Mensch unter Menschen werden.“ Da trat ein erhabener,
weiser Engel dazu und sagte: „ Weißt du auch, dass es auf der Erde
nicht nur Sonne und Blumen gibt? Es gibt Stürme und Unwetter
und allerlei Ungemütliches.“ „Ja“, erwiderte der kleine Engel,“ das weiß ich.
„Doch sah ich auch einen Menschen, der hatte die Kraft, einen
großen Schirm aufzuspannen, so dass zwei Menschen darunter Platz hatten
.“ Es schien mir, den Beiden könnte kein Unwetter etwas anhaben.“

Da lächelte Gott dem kleinen Engel zu.


Die Zeit verging, und eines Tages erschien der kleine Engel
wieder vor Gottes Angesicht und sprach. „ Ich habe mir noch mehr
angesehen von der Welt. Es zieht mich mehr und mehr hinunter.“

Da trat der erhabene, weise Engel wieder hinzu und entgegnete:
„Weißt du auch, dass es Nebel und Frost und eine Menge
verschiedene Arten von Glatteis gibt auf der Welt?“

Da antwortete der kleine Engel: „ ja ich weiß um manche
Gefahren, doch sah ich auch Menschen, die teilten ihre warmen
Mäntel. Und andere Menschen, die gingen bei Glatteis Arm in Arm.“

Da lächelte Gott dem kleinen Engel erneut zu.


Als wieder einige Zeit vergangen war, trat der kleine Engel
zum drittenmal vor Gottes Angesicht und bat: „Laß mich ein
Mensch werden. So rot blüht der Mohn auf der Erde.
Mein Herz ist voll Sehnsucht, etwas zu diesem Blühen beizutragen.“

Da trat der erhabene, weise Engel ganz nah zu dem kleinen
Engel und fragte mit ernster Stimme: „Hast du wirklich genug
hingesehen, das Leid und das Elend geschaut, die Tränen und
Ängste, die Krankheiten, Sünde und den Tod geschaut“

Mit fester Stimme erwiderte der kleine Engel: „Wohl habe ich
auch das Düstere, Traurige und Schreckliche gesehen. Doch
ich sah auch einen Menschen der trocknete einem anderen die
Tränen, der vergab einem Schuldigen und der reichte einem
Sterbenden die Hand. Ich sah eine Mutter, die wiegte ihr
krankes, ausgemergeltes Kind durch viele Nächte und wurde
nicht müde, die alte leise Melodie der Hoffnung zu summen.
Solch ein Mensch möchte ich werden.“

Da trat der erhabene, weise Engel zurück und Gott schenkte
dem kleinen Engel seinen Segen und gab ihm viel Himmelslicht
mit auf die lange Reise.

Bevor der kleine Engel zur Erde niederstieg, nahm ihm der
erhabene, weise Engel einen Flügel ab und der andere Flügel
wurde unsichtbar. Da fragte der kleine Engel: „Mein Gott,
wie soll ich vorwärts kommen und wie zurück finden ohne Flügel?“

„Das herauszufinden wird deine Lebensaufgabe sein“, hörte er
Gottes Stimme zärtlich sagen.

In dieser Nacht kam ein kleines Kind zur Welt. Seine Mutter,
noch vor Schmerz und Anstrengung betäubt, nahm das Kind
in die Arme, sah das Himmelslicht wie einen Lockenkranz
um das Köpfchen des Kindes leuchten und flüsterte:
„ Sei willkommen unter uns, mein kleiner Engel.“

Noch lange sah man das Himmelslicht um das Kind.
Doch wie das Leben so ist, es beschmutzt auch die reinsten
und hellsten Lichter. All die vielen Einflüsse, die Härte und
der Kampf taten ein übriges. Bald sah niemand mehr,
dass der Mensch himmlisches Licht in sich trug.

Zwar machte sich der unsichtbare Flügel hier und da bemerkbar,
doch was bei dem Kind als träumerischer, schwebender
Schritt wahrgenommen wurde, das wirkte bei dem
Heranwachsenden eher als unsicheres Schwanken und
dann beim Erwachsenen dann nur noch als Hinken und Stolpern.

Je länger der Mensch, der einst ein Engel gewesen war, auf den
staubigen und steinigen Wegen des Lebens ging, die mühsamen
Treppen bestieg, die steil abfallenden dornigen Hänge hinunter
strauchelte, desto mehr hatte er vergessen, woher er kam und
weshalb er hier wanderte. Einzig die große Liebe zu den kleinen
roten Mohnblumen, die an Wegrändern und Magerwiesen blühten,
war ihm geblieben.

Viel Leidvolles begegnete dem Menschen auf seinem Lebensweg.
Zwar konnte er manchmal eine Träne trocknen, zwar reichte er
ab und zu einem schwankenden Mitmenschen die Hand, zwar
brach er zuweilen sein Brot mit einem Hungernden, doch die
meisten Rätsel blieben und er merkte mehr und mehr, wie
wenig er tun konnte und wie vieles er unerledigt zurücklassen musste.

Seine Kraft reicht nur für ganz wenig, und oft schien es ihm als
bewirkte sein Leben nichts.

Jeden Frühling aber blühte der Mohn an den Straßenrändern
und erfreute des Menschen Herz. Nach einem besonders langen
kalten Winter, in dem der Mensch kaum genug Wärme und Schutz,
Raum und Nahrung, Freundschaft und Brot gefunden hatte,
konnte er sich nur noch langsam und mühsam fortbewegen.
Er musste viele Pausen machen und schlief vor Erschöpfung am Wegrand ein.

Da erblickte er weit über sich auf einem unerreichbar hohen Felsen
eine kleine Wiese voll roten Mohn.

Der Mensch rieb sich die Augen. So rot, so rot erblühte der Mohn!
Beim Anblick dieser Blumen wünschte er so sehr, dass er allen
Menschen, denen er begegnete und allen Tieren, die um ihn waren,
eine solche Blume und so ein klares, inniges Rot als Zeichen der
Liebe schenken dürfe.

Da bemerkte er neben sich einen Wanderer, genauso müde,
genauso gezeichnet von der langen Strasse wie er. „Wohin
schaust du so voller Sehnsucht und voller Wehmut?“ fragte dieser.
„Dort auf die Mohnblüten. So müsste die Farbe unserer Liebe sein.“
„Weißt du denn nicht, wie schnell diese Art Blumen welken, wie
wunderbar sie sind?“ kam die Frage des Wanderers. Der Mensch,
der einst ein Engel gewesen war flüsterte: „Ich weiß um ihre Sterblichkeit.
Trotzdem ist kein roteres Rot in der Welt und in meinem Herzen.
Diese Blumen sind wie die Liebe, mag das Äußere auch welken,
ihr Rot bleibt in der Seele“: Da schauten sich die beiden Menschen
ins Gesicht und erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den
Augen des Anderen. Sie sahen, woher sie kamen, wozu sie gewandert
waren und wohin sie noch unterwegs waren.

Und sie sahen an sich jeweils einen Flügel.

Voller Freude umarmten sie sich. Da geschah das Wunder.
Sie erreichten das Mohnfeld, gemeinsam konnten sie fliegen, denn...


Menschen sind Engel

mit nur einem Flügel –

Um Fliegen zu können müssen

sie sich umarmen.


Zu dieser Stunde sagte Gott im Himmel. „Du hast herausgefunden,
wozu du unterwegs warst und ich dich aussandte.
Dein Mohn blüht jetzt im Himmel, komm heim!“
@ sunny, das ist eine wunderschöne Geschichte, vielen Dank dafür flowers_2.gif und eine schöne Adventszeit wünsche ich Dir. LG von Blumenmaus flowers_2.gif
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was eine wunderschoene geschichte. danke flowers_2.gif
fledi rolleyes.gif
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sehr schön, danke blumen.gif

YO
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wub.gif Wunderschöne Geshichte!!

D A N K E

Schöne Advendszeit


liebe Grüsse
blumenelfe flowers_2.gif
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Herzlichen Dank, für diese schöne Geschichte!

Deine
Apfelblüte wub.gif
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Auch ich sage DANKE für diese wunderbare Geschichte smile.gif
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Meine Engel:

Der kleine rote Kater

Der kleine rote Kater blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich. Er tapste ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war er ganz nass und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort. "Mommy!" rief er. "Ist etwas nicht in Ordnung?"

Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser. "Das muss ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein".

Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin. "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muss ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein".

Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann, ihn zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen Willen zu schnurren an.

"Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiß es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame. Der kleine rote Kater seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame. "Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig".

"Aber sie wussten von Anfang an, dass dies geschehen würde" sagte die Dame mit einem liebevollen Blick auf den kleinen Kater.

"War ich denn krank?"

Das überraschte den kleinen roten Kater. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er hatte oft zugehört wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß er doch war und wie schnell er gewachsen war.

"Nein, sie wussten nicht, dass Du krank warst", sagte die freundliche Dame "Aber dennoch wussten sie, dass sie die Tränen gewählt hatten".

"Nein, das taten sie nicht", sagte der kleine rote Kater. "Wer würde schon Tränen wählen?"

Sanft küsste die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt - aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy. "Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame.

Der kleine rote Kater sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary, Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und begann:

"Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen - Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr.

"Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt" sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben". "Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen".
"Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen der Oberengel.

Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben", meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, dass wir sie lieben".

Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere. "Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, dass ihr sie liebt."

Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel.

"Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel.

Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, dass wir sie lieben", sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden."

So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen. "Hier sind Menschen zum Lieben", erklärte er ihnen. Die kleinen Engel eilten hinaus zu den Menschen.

"Ihr habt die Verantwortung gewählt", sagte der Oberengel.

Aber bald waren sie wieder zurück. "Menschen kann man schon lieben", klagten sie "aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen."

Der große Engel schüttelte den Kopf. "Ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müsst mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe."

Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie. "Was ist mit denen?" riefen sie.

Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg. "Das sind Gefühlstrainer", sagte er. "Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating-System."

"Würden sie wissen, dass wir sie lieben?" fragte einer - "Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend.

"Und würden sie uns wiederlieben?" fragte ein anderer - "Ja", erwiderte der große Engel.

"Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie - "Nein", gestand der große Engel. "Sie werden euch für immer lieben."

"Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel.

Aber der Oberengel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müßt sie füttern. Und ihr müsst ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen."

"Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel.

Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere.

"Sie sind nicht gut programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!"

Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so dass sie fast zersprangen.

"Wir haben unsere Chance!" riefen sie.

"Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, dass selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!"

Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer: "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben."

Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. "Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er.

"Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy und jeder Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, dass ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen."

Der kleine rote Kater setzte sich auf. "Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er erstaunt.

"Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist."

"Oh", sagte der kleine Kater und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild seiner Mommy, weinend. "Wird sie jemals aufhören zu weinen?"

Sie nickte. "Sieh, der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er mochte sie besonders."

Sie tauchte die Hand in den Teich und ließ das Wasser von ihren Fingern tropfen.

"Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser. Jede Träne enthält ein bisschen von der glücklichen Zeit und all dem Schnurren und Streicheln und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder für einen neues Kätzchen öffnen."

"Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!"

Die Dame lächelte ihn an und stand auf. "Aber sie wird auch wieder jemanden lieb haben. Daran wird sie denken".

Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte. „Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?" Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine rote Kater wollte seine Mommy noch nicht verlassen.

"Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte.

"Du wirst in den Augen jeder Katze sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im Schnurren jeder Katze hören, die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, dass Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."

"Das gefällt mir", sagte der kleine rote Kater und warf einen letzten langen Blick auf seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wusste, dass ihr eingefallen war, wie er fast in die Badewanne gefallen wäre.

"Ich hab' dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst".

Er blickte zu den anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen.

"Oh, Mommy! Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich."

Dann wandte er sich um und lief den anderen nach.....

(Autor: unbekannt)

Vielleicht bin ich einseitig - aber dies sind MEINE ENGEL cry_1.gif cry_1.gif
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