Beim Gassigehen entlang eines Bahndammes wird mir angst und bange, wenn ich jeden Tag beobachte, wie schnell die Ausbreitung dieses "Killer"gewächses fortschreitet. Die Bahn/Kommune? unternimmt zur Beseitigung nur soviel, als daß sie das Zeug nach der Blüte !?! zusammenhackt (wie auch immer) und das Kraut, wenn es denn zusammengefallen und vertrocknet ist, abfährt. Das war´s...Nix mit Wurzeln kappen usw.
Die Pflanze, auch Riesen-Bärenklau genannt, drückt einfach alles weg, ob Brennesseln, Schachtelhalm und andere, auch starkwüchsige Pflanzen, haben keine Chance mehr zu überleben.
Bei uns wuchert dieses Dreckszeug auf ca. 1 km Länge an besagtem Bahndamm und hat dieses Jahr auch die gegenüberliegende Seite erobert, d.h. die komplette Länge ist mit jungen Pflanzentrieben durchsetzt.
Es fehlen nur noch einige Meter in alle Richtungen, bis die Pflanze auch die ersten Gärten erreicht hat und ich habe regelrecht Angst davor.
Die Herkules-Staude gefährdet auch Mensch und Tier, da ihre Härchen bei Berührung die Haut regelrecht verbrennen, in die Augen gelangen und man daher natürlich nur mit kompletter Schutzkleidung gegen sie vorgehen kann... ist schwierig und langwierig (Nachsorgung 2-3 Jahre), daher auch teuer.
Vllt. haben einige von Euch in der Nähe ihres Wohnortes die Ausbreitung dieser gewaltigen Staude ebenfalls beobachtet - ich würde eine Diskussion hier begrüßen :rolleyes:
Ich frage mich, ob man deshalb mal beim Grünflächenamt o.ä. anrufen und nachfragen sollte, ob und was von deren Seite gegen dieses immer ernster werdende Problem (hier gibt es noch mehrere befallene Gebiete) unternommen wird - verspreche mir aber betr. gähnend überleerer Kassen nicht viel davon.
Vor´m Rathaus ist leider alles gepflastert...
Danke für Rückmeldungen, denn vllt. besteht unser wunderbares Pflanzen-Forum bald nur noch aus Hilferufen?
Die Pflanze, auch Riesen-Bärenklau genannt, drückt einfach alles weg, ob Brennesseln, Schachtelhalm und andere, auch starkwüchsige Pflanzen, haben keine Chance mehr zu überleben.
Bei uns wuchert dieses Dreckszeug auf ca. 1 km Länge an besagtem Bahndamm und hat dieses Jahr auch die gegenüberliegende Seite erobert, d.h. die komplette Länge ist mit jungen Pflanzentrieben durchsetzt.
Es fehlen nur noch einige Meter in alle Richtungen, bis die Pflanze auch die ersten Gärten erreicht hat und ich habe regelrecht Angst davor.
Die Herkules-Staude gefährdet auch Mensch und Tier, da ihre Härchen bei Berührung die Haut regelrecht verbrennen, in die Augen gelangen und man daher natürlich nur mit kompletter Schutzkleidung gegen sie vorgehen kann... ist schwierig und langwierig (Nachsorgung 2-3 Jahre), daher auch teuer.
Vllt. haben einige von Euch in der Nähe ihres Wohnortes die Ausbreitung dieser gewaltigen Staude ebenfalls beobachtet - ich würde eine Diskussion hier begrüßen :rolleyes:
Ich frage mich, ob man deshalb mal beim Grünflächenamt o.ä. anrufen und nachfragen sollte, ob und was von deren Seite gegen dieses immer ernster werdende Problem (hier gibt es noch mehrere befallene Gebiete) unternommen wird - verspreche mir aber betr. gähnend überleerer Kassen nicht viel davon.
Vor´m Rathaus ist leider alles gepflastert...
Danke für Rückmeldungen, denn vllt. besteht unser wunderbares Pflanzen-Forum bald nur noch aus Hilferufen?