Nachbar sauer, Eure Meinung ist gefragt

In: Wohnen
Uns ist war wirklich blödes passiert und mich interessiert Eure Meinung hierzu:

Wir wohnen in einem älteren 6-Parteien-Haus zur Miete. Außer einer sehr alten Frau wohnen wir am längsten hier (5 Jahre). Das Haus hat häufigen Aus- und Zuzug. Zu jeder Wohnung gehört ein Kellerabteil.

Nun lagerten seit wir eingezogen sind eine Anzahl Autoreifen (ca. 5-7 Stück) unter der Kellertreppe und vor ein paar Wochen fragte uns unser Vermieter, ob das unsere sind. Wir antworteten wahrheitsgemäß, dass die Autoreifen schon seit Jahren dort liegen, uns nicht gehören und da die alte Frau gar kein

Der Vermieter, eh gerade beim Aufräumen, entsorgt wohl diese Autoreifen, denn kurz darauf sind die Reifen weg.

So und jetzt kommt es: Ein relativ neuer Nachbar (ein jüngerer, ehrlich gesagt etwas chaotischer Mann, der seit ca. 3/4 Jahr hier wohnt) fragt mich, ob ich wisse wo die Reifen abgeblieben sind. Ich frage ihn: meinst Du die alten Reifen, die seit Jahren dort lagen? Und er meinte, er hätte kürzlich zwei von seinen Reifen dazugelegt, in der Meinung das sei schon so Ordnung (eigentlich hat ja hierfür jeder eben ein Kellerabteil). :blink: Die ganze Sache muß sich knapp überschnitten haben, denn ich habe keine "neuen" Reifen gesehen.

Ich hab ihm gesagt, dass ich vermute, dass der Vermieter die Reifen entsorgt hat. Die Begeisterung des Nachbars könnt Ihr Euch wohl vorstellen und er wird gleich mit dem Vermieter Kontakt aufnehmen.

Ich fürchte nun, dass der Vermieter auch noch sauer auf uns ist. Aber wer konnte denn das ahnen? Muß ich nun eventuell die Reifen ersetzen? :(

Mich würde interessieren, wie Ihr darüber denkt. Wer hat denn nun die Schuld?

LG Körnle
Der Vermieter ist verantwortlich. Er hätte alle Mieter, die aktuell dort wohnen fragen müssen.

Körnle, schließlich kannst Du nicht alles wissen.
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Würde ich jetzt auch mal so sagen - du kannst/musst doch nicht alles wissen. By the way: wie kommt der "neue" Mieter eigentlich dazu, Reifen unter der Treppe zu lagern? Wo sind wir denn?
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Zitat (Rumburak, 13.06.2011)
Der Vermieter ist verantwortlich. Er hätte alle Mieter, die aktuell dort wohnen fragen müssen.

Körnle, schließlich kannst Du nicht alles wissen.

So sehe ich das auch!

Und, wie Hannah sagt, kommt dazu, dass das Treppenhaus kein Lagerplatz für was auch immer ist.
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Weder der Vermieter noch der chaotische Nachbar hat einen Grund auf dich sauer zu sein. Du hast dein Wissen über die Reifen weitergegeben an den Vermieter. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn dann da zwischenzeitlich noch neue Reifen vom Chaotennachbar hinzukommen und die dann auch entsorgt wurden, ist das nicht dein Problem.

Du hast ganz und gar nix mit dem ganzen Fall zu tun. Punkt, Schluss, aus... mehr ist dazu nicht zu sagen.
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1. Der Nachbar ist selbst für sein Gerümpel verantwortlich.
2. Der Vermieter hätte erstmal alle fragen müssen. Hatta nich, also muss er jetzt mit möglichen Konsequenzen rechnen.
3. Kein Problem für dich :blumen:
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Schon mal lieben Dank für Eure Antworten. Wir hatten noch nie Ärger mit den Nachbarn und wollen gewiß auch keinen. Und dabei hatten wir in den fünf Jahren schon die verrücktesten Leute hier, aber das sind andere Geschichten.

Was mich ehrlich gesagt etwas stutzig machte: Der Nachbar sprach erst die ganze Zeit von seinen Reifen. Als ich ihn dann darauf aufmerksam machte, dass diese Reifen hier wirklich schon seit unserem Einzug lagen, meinte er plötzlich, er hätte vor kurzem zwei Reifen hinzugelegt. Hm, ich will ja niemadem was unterstellen, aber komisch finde ich das schon. :hmm: Der Mann lebt vom Handel auf Floh- und Händlermärkten und scheint eh knapp bei Kasse zu sein. Will er so zu kostenlosen Reifen kommen? Das ist natürlich blanke Spekulation und daher darf ich natürlich nicht behaupten, dass er lügt. Mich wundert seine Aussage nur.

Aber das ist leider so richtig blöd gelaufen und tut mir richtig leid. :heul:

Körnle
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Zitat (Knuddelbärchen, 13.06.2011)
Du hast ganz und gar nix mit dem ganzen Fall zu tun. Punkt, Schluss, aus... mehr ist dazu nicht zu sagen.

Ich stimme Knuddelbärchen und allen anderen zu.

Richtig bzw. besser hätte der Vermieter gehandelt, wenn er einen für alle gut sichtbaren Aushang im Hausflur gemacht hätte, so nach dem Motto: derjenige oder diejenigen, denen die Autoreifen unter der Kellertreppe gehören, werden gebeten, die Reifen bis dann und dann zu entfernen und im eigenen Kellerraum zu lagern. Nach diesem Termin werde ich die Reifen entsorgen.
Tja, nun hat der Vermieter ein Problem ;) .
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Mach dir ma keinen Kopf... es geht dich nix an, was er mit Reifen gemacht hätte, die vielleicht seine sind oder auch nicht, also mach es nicht zu deinem Problem :)
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Körnle,

jeder Mensch ist für sein Handeln selber verantwortlich.
Manche Sünden werden eben schnell bestraft, bei anderen dauert es halt etwas länger.

1. Der Vermieter hätte per öffentlichem Aushang zur Räumung auffordern müssen mit Fristsetzung.

2. Der "Chaosmieter" hätte die Reifen dort nicht lagern dürfen, zumindest nicht ohne Zustimmung des Vermieters.

3. Die Nachfrage des Vermieters hätte schon vor einiger Zeit passieren müssen.

4. Wenn ich schon ausserhalb meines Kellers was lagere, dann sollte ich es deutlich kennzeichnen.

Also, Körnle, hast Du keine Schuld. Du hast nur Dein Wissen weitergegeben.

Was jetzt folgen könnte ist Sache des Vermieters und des "Chaosmieters".

Gruß

Highlander
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Puh, lieben Dank Euch! :blumen: Euer Zuspruch tut mir gut, denn ich habe mir seit gestern wirklich große Köpfe gemacht! Bin gespannt wie es weiter geht und ob mich der Vermieter hierzu noch anspricht. :( Ich halte Euch auf dem laufenden!

LG Körnle
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Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!
Kommt dazu, dass der Vermieter es "nur gut gemeint hat" mit dem Entsorgen von den Reifen, denn das kostet - zumindest hier im Saarland - fünf Euro pro Stück.
Von mir gibt es ein Lob an den Vermieter, der euch vom illegal abgelegten Müll im Treppenhaus befreit hat, und ein klares Daumen runter für den neuen Mieter, der da jetzt noch Kapital draus schlagen möchte.
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Hallo Körnle :blumen:

Du bist mit Sicherheit nicht Schuld daran.

Wenn der Nachbar schlau gewesen wäre, hätte er gleich den Vermieter gefragt aber, er hat nun mal Dich gefragt und Du hast ihm geantwortet und das was Du gesagt hast, war völlig korrekt.

Ausserdem bin ich der Meinung, dass der Vermieter zu recht die Reifen entsorgt hat. So ein Mietshaus ist mit Sicherheit kein Ablageplatz für irgendwelche Gegenstände egal welcher Art.
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Der Vermieter MUSSTE die Reifen entfernen, das wäre sonst fahrlässig gewesen. Reifen im Kellertreppenhaus, das ja höchstwahrscheinlich ans normale Treppenhaus anschliesst, heisst, brennbare Gegenstände in Fluchtwegen zu lagern. Und das ist natürlich strengstens verboten. Da kann auch der Mieter, der die Reifen einfach dazugelegt hat, viel Ärger bekommen.

Denn jeder , der schon einmal Reifen brennen gesehen hat, weiß, dass die Dinger brennen und vor allem qualmen wie Sau, da ist der Fluchtweg Treppenhaus binnen Sekunden zugequalmt und unpassierbar.
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Moin Körnle,

dann setzen wir mal noch eins drauf: Haste mal in der für Dein Bundesland zuständigen Brandschutzverordnung nachgeguckt? Solcher Müll darf in allgemein zugänglichen Bereichen gar nicht gelagert werden. Im Fall des Treppenhauses wäre das sogar ein absichtlich verstellter möglicher Fluchtweg im Brandfalle. Na gut, wenns unter der Kellertreppe gelagert wurde, dann isses natürlich kein Fluchtweg. Wenn der Besitzer ausfindig gemacht werden kann, könnte dieser sogar noch für die Entsorgungskosten belangt werden. ;)

Grüßle,

Ilwedritscheline

Tante Edit sagt: @Bierle: Warst schneller als ich, doch der Gedanke geht in die gleiche Richtung :)

Bearbeitet von ilwedritscheline am 13.06.2011 16:53:26
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:o Auf die Idee mit der Brandgefahr bin ich noch gar nicht gekommen! Und klar, natürlich geht die Kellertreppe ins normale Treppenhaus weiter, da ist nicht einmal eine Tür dazwischen.

Außerdem lässt sich die Haustüre nicht absperren, d.h. es kann hier eh jeder (Fremde) rein und raus, wie er will. :pfeifen: Wie gesagt, ist halt ein 60 Jahre altes Haus.

Der Vermieter hat sich sicherlich nichts böses dabei gedacht, er ist nämlich ein wirklich sehr netter! Wenn es irgendwie geht, macht er immer alles selber, auch um uns Mietern Kosten zu ersparen.

Jetzt bin ich sogar froh, dass die Reifen weg sind und in den letzten 5 Jahren zum Glück nichts passiert ist. :blink:

Nochmals herzlich Dank, ich bin jetzt wirklich erleichtert!

LG Körnle
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Ich schließe mich allen übrigen Meinungen an - Du bist für diese Sache nicht verantwortlich..

Also, bleib locker! ;)
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Wie? Jeder - vor allem Fremde - können einfach so in das Haus rein? Das lässt sich nicht absperren, bzw. hat keine Türe, die zuschnappt und dann nur per Hausschlüssel geöffnet werden kann?
Um Himmels Willen, das wäre ja für mich gar nichts! Da weißt du ja nie, wer gerade im Hausflur/Hausgang unterwegs ist. Hast du dann einen "Spion" in der Wohnungstüre? Damit du wenigstens weißt, wer draußen steht, wenn es klingelt?
Also ich hab auch schon in alten Häusern gewohnt, aber "Tag der offenen Tür" kenne ich aus keinem einzigen...
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Ich würde mir da auch keinen großen Kopf über die Sache machen. Wenn sich jemand einen Vorwurf machen muss, dann ja wohl der andere Mieter, der einfach so ohne etwas zu sagen seine Sachen im Haus abstellt.
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Zitat (Hannah, 13.06.2011)
Wie? Jeder - vor allem Fremde - können einfach so in das Haus rein? Das lässt sich nicht absperren, bzw. hat keine Türe, die zuschnappt und dann nur per Hausschlüssel geöffnet werden kann?
Um Himmels Willen, das wäre ja für mich gar nichts! Da weißt du ja nie, wer gerade im Hausflur/Hausgang unterwegs ist. Hast du dann einen "Spion" in der Wohnungstüre? Damit du wenigstens weißt, wer draußen steht, wenn es klingelt?
Also ich hab auch schon in alten Häusern gewohnt, aber "Tag der offenen Tür" kenne ich aus keinem einzigen...

Genauso ist es Hannah, Du brauchst die Haustüre nur aufdrücken. :mellow:

Und nein, einen Spion an der Wohnungstüre brauchen wir nicht, da die Wohnungstüre selbst 6 kleine Glasfenster hat (ich habe natürlich einen Vorhang davor gemacht). Ich habe mir schon öfters gedacht, dass abschliessen eigentlich überflüssig ist, wer bei uns einbrechen will, schlägt einfach ein Fensterchen ein. ;)

Aber das hat mich bis jetzt nicht gestört. Ich wohne nicht in einer Großstadt und auch nicht in einem Stadtteil wo Einbrecher meinen könnten, dass hier was zu holen ist (wäre bei mir auch nicht wirklich).

Körnle
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Zitat (Körnle, 13.06.2011)
Genauso ist es Hannah, Du brauchst die Haustüre nur aufdrücken. :mellow: ...

Körnle, schau Dir doch mal den Einschnapper im Türrahmen an (nee, so heißt das Teil wohl nicht wirklich. Ich meine das Teil, in das der Schnapper von der Haustür einrastet) . Bei uns ist da ein kleines "Metall-Häkchen", das man ein- oder ausrasten lassen - entweder nach oben oder nach unten drücken- kann. Und wenn dieses Häkchen in der "falschen" Postition" steht, kann man unsere Haustür von außen einfach aufdrücken. Wenn es "richtig" steht, muß man den Haustürschlüssel benutzen oder jemand muß den Türöffner in seiner Wohnung bedienen.

Vielleicht müßte das Haustürschloß samt Schnapper auch einfach nur mit Kriechöl (z.B. WD 40) eingesprüht werden in der Hoffnung, daß eingetrocknete Ölreste aufgelöst und beseitigt werden.

Wenn alles nicht hilft, ist es Vermietersache, ein neues und funktionierendes Haustürschloß einbauen zu lassen. Kein Mieter muß ein "Haus der offenen Tür" dulden!
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Hm, @Körnle, das mit den sechs kleinen Glasfensterchen muss nix heißen. Wenn das eine schöne, alte Wohnungstür ist, vielleicht sogar zu einer Wohnung mit hohen Decken, dann ist die schneller ausgehebelt - und damit geöffnet - als ein Scheibchen eingeschlagen und damit Krach, Aufmerksamkeit und Spuren zu hinterlassen. Eigene leidvolle Erfahrung.

Auch ich hielte es für angebracht, das Haustürschloss angemessen zu sichern. Wenn nämlich eingebrochen werden würde, könnte es durchaus sein, dass die Strafverfolgungsbehörden: hier Pozilei und Hausratversicherung, Spreizfüßchen machen.

Nachdenkliche Grüßlies,

Ilwedritscheline
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Nochmals herzlichen Dank für Eure Tipps! :blumen:

@Gabybambi: Ich verstehe gut was Du meinst :) und unser Vermieter hat schon probiert das zu reparieren, leider ohne Erfolg. Der Schnapper hält einfach nicht. Die Türe ist sehr alt und da müsste wohl ein neues Schloss her. Der einzige Vorteil ist, dass der elektrische Türöffner eh nicht funktioniert und man dann beim Fenster runter dem Besuch oder Postboten "Einfach Aufdrücken!" rufen kann. :D

Aber ich werde ihn mal darauf ansprechen, dass wir Mieter evtl. Probleme mit unserer Hausratversicherung bekommen könnten (Wobei ich fast fürchte, dass wir die Einzigen sind, die sowas im Haus überhaupt haben :rolleyes: ) und dann wieder auf ihn zukommen könnten. Ich bin mir sicher, dass er an sowas auch noch nicht gedacht hat.

LG Körnle
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Körnle, Stichwort "Hausratversicherung" - ganz wichtig! Daran hatte ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht :mellow: . Darauf sprich ihn doch bitte unbedingt an.

Dein Vermieter gehört ja scheinbar zu denen, die sich durchaus um seine Mieter und um sein Hauseigentum kümmern - da gibt's auch andere :angry: . Aber es ist ja nicht so, daß ein Vermieter alle Reparaturen im Haus in voller Höhe "aus eigener Tasche" bezahlen muß. Man darf nicht vergessen, daß alle Renovierungs-, Reparatur- und Instandhaltungskosten, die das vermietete Haus- oder Wohnungseigentum verursacht, vom Vermieter von seiner Steuer abgesetzt werden können. Natürlich kommen die Kosten nicht 1:1 wieder rein. Aber die Steuernachzahlung kann vermindert bzw. die -erstattung kann dadurch erhöht werden.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht. :blumen:
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Kleine Ergänzung @Gabybambi: Als Hausbesitzer MUSS der Vermieter eine Wohngebäudeversicherung abschließen. Die schließt in der Regel auch Feuer-, Sturm-, Hagel- und sonstige Wasser- und Naturgewalten-Schäden mit ein. Hier ist ein Beispiel, wo man sich mal vorab schlau machen kann: http://www.wohngebaeudeversicherung.com/ Das ist nur ein Beispiel von etwas 1.610.000 Ergebnissen, die mir der Gockel innerhalb von 0,08 sec für den Suchbegriff "Wohngebäudeversicherung" ausgespuckt hat.

Grüßle,

Ilwedritscheline
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Hallo, nicht euer Ding.
1. eigener Keller vorhanden
2. Hätte er Vermieter fragen können ob das ok ist seine Reifen da hin zu legen.
3. Wenn ich doch nicht weiss was damit ist informier ich mich vorher. Hätt ja einfac nur sein können das ein anderer Mieter die Reifen nur kurzfristig dahingelegt hat bis er ZEit hat sie zum Recyclinghof zu fahren.

4. Der Vermieter hätte trotz eurer Antwort " die liegen scon Jahre da " noch mal im Haus fragen können bevor er tätig wurde ;)
Also nicht euer Ding
Gruß Miro
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Zitat (Rumburak, 13.06.2011)
Der Vermieter ist verantwortlich. Er hätte alle Mieter, die aktuell dort wohnen fragen müssen.

Körnle, schließlich kannst Du nicht alles wissen.

Seh ich auch so - allerdings:
Den "bereiften" Mieter trifft eine Mitschuld: Er hätte sein Eigentum auch als solches kennzeichnen (z.B. mit Kreide oder so seinen Namen draufschreiben) und nicht einfach mal eben mit auf den Stapel packen sollen. Dann hätte der Vermieter die Chance gehabt, nachzufragen.
Oder fragen/Bescheid sagen (Euch vielleicht? Bzw. dem Vermieter) ob er seine beiden Reifen da mitparken kann.
Klar ist der Typ sauer - aber auch selbst ein bissel schuld. ;)

Euch trifft keine Schuld, Körnle. :blumen: Ihr konntet nicht riechen, wessen Reifen das sind und die Reifen konnten es Euch nicht sagen.

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 16.06.2011 01:04:11
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Zitat (Die Bi(e)ne, 16.06.2011)
Ihr konntet nicht riechen, wessen Reifen das sind und die Reifen konnten es Euch nicht sagen.

Ja genau, dann hätte er eben nur sprechende Reifen ablegen dürfen (unser Herrchen wohnt im 2.Stock links). :lol:
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