Bestrafen oder Verzeihen: - Deine Entscheidung zählt!

Im Rahmen unserer Diplomarbeit untersuchen wir die unterschiedliche Beurteilung von Fehlern anderer. Bist du eher der strenge oder der milde Typ? Finde es heraus!

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Vielen Dank für eure tatkräftige Unterstützung!
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Angefangen und wieder abgebrochen. Warum ist es für einen Fragebogen wichtig in welchem Bundesland ich aufgewachsen bin? Dann Fragen wie ich mich selbst beurteile die sich wiederholen nur mit anderen Worten.

Ist mir zu blöd!
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Ebenfalls angefangen und abgebrochen. Die Fallbeispiele sind sowas von an den Haaren herbeigezogen ... nööö, das ist mir auch zu blöd.
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Auch abgebrochen... ich mag ja Fragebögen und kann bei geringen Wiederholungen auch gerne mal ein Auge zudrücken, aber wenn ich schon gleich am Anfang siebenmal hintereinander das gleiche Statement bewerten soll (und zwar wirklich das extrem gleiche, nicht etwa so umformuliert, dass man es jedesmal anders interpretieren könnte), ist das selbst mir zu langatmig, sorry.
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Wir haben es sehr gern, wenn der Lehrstuhl, Professor, Uni usw. genannt wird. Nichts davon ist auf der Startseite erkennbar. Die Umfrage bekommt durch diese Angaben einen seriösen Charakter.

Bitte nachholen, da sonst die Umfrage in die Tonne wandert.

Danke! :blumen:
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Zitat (fnü @ 28.06.2011 12:43:48)
Auch abgebrochen... ich mag ja Fragebögen und kann bei geringen Wiederholungen auch gerne mal ein Auge zudrücken, aber wenn ich schon gleich am Anfang siebenmal hintereinander das gleiche Statement bewerten soll (und zwar wirklich das extrem gleiche, nicht etwa so umformuliert, dass man es jedesmal anders interpretieren könnte), ist das selbst mir zu langatmig, sorry.

Geht mir genauso. Hab' keine Lust mehr. :blink:
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ich masse mir nicht an, die Fehler anderer zu beurteilen oder gar zu bestrafen ... daher schenke ich mir deine Umfrage :ph34r:
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Zitat (Agnetha @ 28.06.2011 12:54:53)
ich masse mir nicht an, die Fehler anderer zu beurteilen oder gar zu bestrafen ... daher schenke ich mir deine Umfrage  :ph34r:

... genauso sehe ich das auch, @Agnetha ...

Davon abgesehen ist die Umfrage dermaßen professionell gestaltet, dass mir fast dünkt, es könnte ein Marktforschungs-Institut die Finger mit im Spiel gehabt haben. Allerdings ist mir bei den Fallbeispielen noch etwas aufgefallen: Zuerst wird eine Situation dargestellt, dann gefragt, ob einem so etwas schon einmal passiert ist. Wenn man mit "nein" antwortet, ergibt es doch gar keinen Sinn, die anschließenden Fragen zu beantworten ... oder habe ich da was missverstanden :pfeifen:
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Zitat
G ist es wichtig, eine stabile Regierung zu haben. Es liegt G viel daran, dass die soziale Ordnung im Land bewahrt bleibt.

Was hat Soziale Ordnung mit Regierungsstabilität zu tun?

Überhaupt fand ich die Umfrage an manchen Stellen frustierend wiederholend und irgendwie ... hm... sehr spekulativ... aber wenn es euch weiterhilft :)

Bearbeitet von Cambria am 28.06.2011 17:22:58
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Zitat (ilwedritscheline @ 28.06.2011 17:10:01)
... genauso sehe ich das auch, @Agnetha ...

Davon abgesehen ist die Umfrage dermaßen professionell gestaltet, dass mir fast dünkt, es könnte ein Marktforschungs-Institut die Finger mit im Spiel gehabt haben. Allerdings ist mir bei den Fallbeispielen noch etwas aufgefallen: Zuerst wird eine Situation dargestellt, dann gefragt, ob einem so etwas schon einmal passiert ist. Wenn man mit "nein" antwortet, ergibt es doch gar keinen Sinn, die anschließenden Fragen zu beantworten ... oder habe ich da was missverstanden  :pfeifen:

Passt schon.

Wenn man dann auch noch angibt, dass man sich in die Fragestellung so rein gar nicht reinversetzen kann und den Rest offen läßt, geht es auch nicht weiter.
Wer z.B. weder einen Bruder hat, noch Mannschaftssport betreibt, für den ist es müßig, seinem fiktiven Bruder Absicht zu unterstellen, oder eben nicht.
Da es aber ohne nicht weiter geht, drängt das Verfahren bei dieser Art von Fragestellung beinahe zwingend zum vorzeitigen Abbruch.

Die geringfügig abweichenden Wiederholungen machen schon ihren Sinn, dass ist wissenschaftlich erprobt, und dient dazu, allzu spontane Aussagen gegenzuprüfen, um einen verlässlichen statistischen Mittelwert zu erhalten.
Wobei man es mit der Ballung sicher auch übertreiben kann...

Was die Professionellität angeht:
Nüja, die Marktforschungs-Inst itute arbeiten schon auf wissenschaftlicher Grundbasis... <_<

Wenn man einfach mal den Link verkürzt: https://ww3.unipark.de, sieht man auch wo die Software für die Umfrage herkommt.

Ich habe übrigens auch abgebrochen.

Bearbeitet von eintoepfer am 28.06.2011 19:39:38
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Mal wieder und wie immer, reine Verarschung.
Schlecht gestellte Fragen, alberns Hickhack. In welchem Bundesland wohnst du? Ja wo wohnst denn du, dass du Menschen nach dem Bundesland beurteilst?

BTW: ich habe abgebrochen.
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Hallo zusammen,

um zu klären warum der Fragebogen hier gelandet ist, kann ich nur sagen, dass Frauen und vor allem Frauen mit Kind im Internet unterrepräsentiert sind. Wir haben gehofft unsere Stichprobe so auszugleichen, um auch die Meinung zu integrieren.

Was die Kritik am Fragebogen angeht kann ich nur sagen, dass die der erste ( und auch zugegeben etwas langweilige ) Teil aus bestehenden psychologischen Test. Diese wurden wissenschaftlich validiert und die Wiederholung der Fragen dient zur Berechnung der Mittelwerte dieser Eigenschaft.

Die Kritik der nicht gewährten Anonymität kann ich zurückweisen.

Auch der Verdacht, dass es sich um ein Marktforschungsinstitut handelt, kann ich getrost zurückweisen.

Ich stehe auch gern für weitere Fragen zur Verfügung.

Grüße

Sebastian
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Habe den Fragebogen bis zum Ende ausgefüllt. Die Kritiken hier kann ich nicht nachvollziehen. :blumen:
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Hallo,

ich war ja gewillt zu helfen, aber die Umfrage ist ja NUR für Deutsche Staatsbürger! Frag mich schon, wieso.......
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Hm, @Basti, wieso kannst Du Dir so sicher sein, dass Frauen - und vor allem Frauen mit Kind, die auch Dich großgezogen haben - im Internet unterrepräsentiert sind?! Gibts dafür eine Deiner Ausbildung angemessene wissenschaftliche Erklärung? Mein ehemaliger Prof pflegte zu sagen, man/frau könne alles behaupten, sofern man/frau es hieb- und stichfest sowohl begründen als auch belegen könne. Dann würde er auch eine andere als seine Meinung gelten lassen. Und das war kein Scherz, der meinte das ernst und verfuhr auch danach. Lass hören, ich bin schon sehr auf den Dialog gespannt.

Stirnrunzeln, lieber @Basti: Du mutest also den Muttis, von denen Du Dir Hilfe bei Deiner Diplomarbeit erwünschst, erstmal einen psychologischen Test zu?! Sicher, ich könnte jetzt mal gepflegt ausrasten, doch das würde bei Dir auf taube Ohren stoßen. Wäre also Energieverschwendung. Was mich viel eher irritiert, ist das Misstrauen, mit dem Du Dich hier als Neuling vorstellst und das auch noch durch Deine Umfrage hieb- und stichfest belegst und nachweist.

Kritikfähig scheinst Du auch nicht zu sein, wie sonst kannst Du Dein plötzliches Stottern erklären? Du bist doch angehender Akademiker und im ersten Post habe ich eine durchaus fein geschliffene Ansprache gelesen, sonst hätte ich mich gar nicht näher mit Deiner Umfrage beschäftigt. Wieso fehlten Dir also plötzlich die Worte, als es um Kritik an Deinen Fragen ging? Der deutschen Rechtschreibung bist Du mächtig und grammatikalisch bist Du auch kein Dummy. Also: Wieso müssen wir raten, was Du eigentlich als Begründung für den Psycho-Test angeben möchtest?! Ich werde daraus nicht schlau. Magst Du mich aufklären? Das wäre fein.

Sicherlich mag es mittlerweile Standard-Procedures geben, was die Markt- und Meinungsforschung anbetrifft. Und nichts Anderes betreibst Du, um es in Deiner Diplomarbeit zu verwursten. Daran ist nichts auszusetzen, irgendwie musst Du ja an die Infos kommen, die Du zu Studienzwecken benötigst.

Doch ich will Dich hier nicht kleinmachen, sondern Dir etwas Anderes mitgeben: Warum ziehst Du Dich auf standardisierte Fragetechniken zurück? Die mögen validiert sein, gut ankommen tun sie in diesem Forum allerdings überwiegend nicht. Wenn Du ein helles Köpfchen bist - und dafür halte ich Dich - bringst Du es sicherlich auch fertig, Dein eigenes Ding durchzuziehen. Also etwas Innovatives zu kreieren, was möglicherweise auch Grundlage zu Deiner eventuell angestrebten Promotion werden könnte.

Was will ich Dir damit sagen? Ganz einfach: Benutze Deinen Kopf, hör Dich um, lausche auf Dein Bauchgefühl und schau den Leuten aufs Maul, sei mutig und unkonventionell. Damit kommst Du viel weiter, als Du denkst. Versetze Dich in Deine Probanden hinein, versuche einfühlsam und empathisch zu sein, dann fallen Dir auch viel bessere Fragen ein, um die Aufgabenstellung Deines Profs umzusetzen. Ich weiß zwar nicht, ob das für Dich das optimale Erfolgskonzept ist, doch wenn Du noch nicht zu sehr im Prüfungsdruck bist, würde sich ein Nachdenken darüber vielleicht lohnen.

Grüßle und viel Erfolg,

Ilwedritscheline
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@Cambria - Beide Saetze bauen nicht zwangslaufig aufeinander auf. Sie stellen lediglich Dinge dar, die diese Person verkoerpern. Beide genannten Dinge sind G wichtig, das heisst aber nicht dass sie eng zusammenhaengen.

Ein Punkt:
Dass Frauen im Internet unterpraesentiert sind, ist kein bloeder Spruch. Das klingt jetzt fuer euch vielleicht komisch, weil hier viele Frauen sind, aber das ist auch FM. Ich finde es logisch.
Ob das jetzt wissenschaftlich fundiert ist weiss ich nicht aber ich kann es mir gut vorstellen, und zwar weil es in meiner Familie /Bekanntenkreis so ist.
Mein Vater (geht auf die 60) arbeitet und hat im Laufe der Jahre erlebt, wie man im Buero noch keinen Computer hatte bis heute, wo jeder Computer, Laptop, Schwarzebeere etc. hat.
Meine Mutter arbeitet nicht. Wurde demnach nicht "langsam" an den PC herangefuehrt und ist auch nicht damit aufgewachsen. Sie kann ueberhaupt nicht mit PCs umgehen (naja das ist uebertrieben, wir lehren sie fleissig hihi).

Jaaaa ok vielleicht ist das nicht bei allen so, aber ich persoenlich kann mir gut vorstellen dass das so oder so aehnlich ist.

Und ueberhaupt, lasst es ihn doch annehmen.

Des Weiteren finde ich die Kritik nicht angebracht.
Je nach Hintergrund der Arbeit ist es notwending, sich wiederholende Fragen zu stellen.
Das kann viele Gruende haben - zum Beispiel kann man damit Leute, die das ganze nicht ernst nehem (nur wg. der Verlosung teilnehmen und wahllos klicken ohne zu Lesen) herausfiltern. Auch kann man merken, wie sicher sich einer Person bezueglich ihrer Selbsteinschaetzung ist.
Ich habe schon einige Persoenlichkeitstests an meiner Uni gemacht, und das oft erlebt. Dass z.b. sowas kommt wie "ich streite gerne" trifft zu, trifft nicht zu blabla, und spaeter "gehen sie streit aus dem weg" blabla.

Die Frage nach der Herkunft wuerde ich als rein statistische Massnahme betrachten - so kann man spaeter feststellen, wo man am meisten Menschen erreicht hat.
Und die Voraussetzung deutscher Staatsbuerger kann ich auch gut verstehen - hat sicher einen kulturellen Hintergrund, und die Leute, die von mir aus von Deutschen adoptierte Koreaner sind, sind sicherlich trotzdem angesprochen. Jemand der portugiesische, etc., Eltern hat, ist doch sicher anders aufgewachsen als jemand mit deutschen. Das meine ich einfach nur im kulturellen Sinne - Traditionen, Sprache, Essen, blabla.
Wenn die Befragung kulturell gesehen auf Deutschland abzielt, macht es keinen Sinn wenn sie ein Aegypter beantwortet.

So jetzt werde ich mal den Fragebogen anschauen. (Das oben ist alles aus reinen Erfahrungen geschrieben).

Tada... ich habe immer noch die gleiche Meinung.
Finde nicht dass die Fragen sich richtig wiederholen.
Es ist immer etwas anderes.
Es geht darum, das intuitiv zu beantworten. Findet ihr es nicht auch verblueffend, dass man manchmal Sachen antwortet und hinterher das Gegenteil angiebt?

Ich finde auch nicht, dass man sich in die Fragen nicht hineinversetzen kann oder aussteigen muss. Es gibt ueberall die Moeglichkeit zu sagen nee finde ich nicht blabla.
Ausserdem als ob man sich das nicht vorstellen koennte, was da gefragt ist :-/ ... Das sind doch ganz simple Situationen.

Weiterhin habe ich das mit dem Deutschen Staatsbuerger nicht gefunden, bin ich blind?
--> wenn ihr das "aufgewachsen in" meint, dann sehe ich persoenlich das als eine Bestaetigung dessen was ich oben beschrieben habe, nur eben bezogen auf alle die hier aufgewachsen sind, egal welche Nationalitaet.
Ist doch nachvollziehbar wieso man danach aussiebt.

Sebastian - ich finde du solltest trotzdem Thema Lehrstuhl und Uni konkret angeben und auch deinen vollen Namen ZU ANFANG.
Weiterhin - wenn ich dir jetzt eine Mail schicke mit der Bitte um Teilname an der Verlosung, woher weisst du dass ich mitgemacht habe?...
Und warum schreibt ihr die Arbeit zu zweit?

Viel Erfolg trotzdem weiterhin und lasst euch nicht unterkriegen.
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Also ich werde auf einige Anmerkungen eingehen:

1) Die Wahl auf wissenschaftlich validierte Skalen zurück zu greifen fiel aus folgendem Grund: Wir setzen eine Studie unseres betreuenden Professors fort und die bestehenden Skalen ermöglichen eine Vergleichbarkeit zwischen den Studien.
2) Das Thema beschäftigt sich mit der Urteilsstrenge von Menschen gegenüber anderen. Dazu wurde 1994 schon eine Untersuchung von Prof. Maes durchgeführt, welche wir in Variation fortsetzen.
3) Ich heiße Sebastian Schubert, bin 25, studiere an der Uni München Pädagogik mit Schwerpunkt Psychologie.
4) Die Aussage, dass Frauen im Internet unterrepräsentier sind entstand aus folgenden Gründen. pipelette hat die sozialisatorischen Hintergründe bereits an ihrem Familienbeispiel erläutert. Weiterhin habe ich die 537 bereits ausgefüllten Fragebögen analysiert und musste feststellen, dass 65% Männer waren. Daher die Entscheidung sich an dieses Forum zu wenden.
5) Wir schreiben die Arbeit zu zweit, da das Thema so umfangreich ist und man alleine in den 6 Monaten nicht alles abdecken kann.
6) Die Teilnahme an der Verlosung basiert auf Vertrauensbasis, aber ich sehe ja wie viele pro Tag ausfüllen und wie viele Mails ich bekomme.

Ich werde bestimmt machen Kommentar übersehen haben, wenn dieser sinnvoll war fragt einfach nochmal nach.

Danke für das Interesse
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Hallo Sebastian,

leider habe ich auch abgebrochen. Ich mag Umfragen. Ich möchte am Liebsten gefragt werden, was ich an Kaffee, Schokolade oder Eis mag und meine Meinung im nächsten Angebotszettel des örtlichen Supermarktes umgesetzt sehe.

Euer vielschichtiger Fragebogen hat bei mir dazu geführt, dass ich bei weiteren Fragebögen mich gefragt habe, was ich in den Fragebögen zuvor angekreuzt habe. Und da kam ich in Verwirrung. Was klicke ich jetzt an, um mit meinen vorherigen Aussagen authentisch zu bleiben?

Bei den Formulierungen (Lebenssachverhalte) habt Ihr Euch echt Mühe gegeben. Es liest sich gut. Man sitzt mit dem Kinn auf dem Handrücken davor. Aber es ist verwirrend, wenn man sich selbst auf so einen Psychologiefragebogen einlässt.

Die Statistik, die Du angibst, dass Frauen im Internet unterrepräsentiert sind ist glaube ich nicht haltbar.

Aber trotzdem viel Glück bei Deiner Arbeit. :blumen:
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Beantwortet. Kann die Kritik beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Zitat (ilwedritscheline @ 29.06.2011 03:50:05)
lausche auf Dein Bauchgefühl und schau den Leuten aufs Maul



Und dabei sollen wissenschaftlich quantifizierbare, will sagen: brauchbare, Ergebnisse rauskommen. Nun denn ...
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Zitat (Pitz @ 29.06.2011 11:24:40)
Die Statistik, die Du angibst, dass Frauen im Internet unterrepräsentiert sind ist glaube ich nicht haltbar.

Hallo Pitz,

Wenn ich dir sage, dass in unserer Untersuchung der Frauenanteil bei ca. 35% leigt kannst du das schwer anzweifeln. :)

Und ich habe nochmal die ARD/ZDF Onlinestudie 2007 herausgesucht. Die unterstütz meine aussage ebenfalls.

Hier der Link für alle Interessierten:

http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadm...ung/Doering.pdf

Gruß

Sebastian
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Ok, dem ist schwer zu widersprechen. Selbst kann ich keine manifestierte Studie zeigen. Ähm, halt nur Erfahrungswerte aus dem Umkreis. Z. B. hier - Frauen, wo man hinguckt. Frauen - mit dem überwiegenden Anteil an Beiträgen ...

Deshalb, wie gesagt verwirrend - gerade in diesem Forum, die Aussage :D
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Aber ich habe mich ja gerade an dieses Forum gewand, da hier ein höherer Frauenanteil zu erwarten ist, als im übrigen Internet. :)
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Ich kann die Vermutung, dass im Internet generell mehr Männer als Frauen unterwegs sind zwar nicht mit handfesten Zahlen belegen, aber ich empfinde es schon so, dass die meisten Wortmeldungen im Netz, die auch irgendwie relevant sind (bekannte Blogs, Meinungsführer in anderen Foren, politisch geprägte Websites), eher von Männern kommen.

Naja, das liegt ja in unserer Hand, es zu ändern, wa, Mädels? ;)
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