Mit bösem Blick schaue ich dich an. Du bist so unschuldig. Irgendwie gemein unschuldig. Wie soll ich dich bestrafen? Du sprichst nicht mit mir. Du kannst es nicht. Denn du bist ja so kalt. Haaaaaaaaa, haaaaaaaa, ha. Eingefroren. Mal wieder eine Leiche. Nicht im Keller, nein. In der Gefriertruhe
Ich habe dich gekauft........ von einem Freund. Der verkauft dich. Und auch deine Brüder und Schwestern. Soooo kalt. Ich werde dir schon einheizen. Jaaaaaaa.... das erfüllt mich. Macht Gelüste. Du bist so niedrig. So billig. Und ich werde der neue Hannibal Lecter. Ja, es macht mir Spass, dich zu quälen. Deine Angst hast du mit deinem Leben ausgehaucht. Deine Träume, deine Liebe, alles weg. Ich habe es nicht getan. Aber ich ergötze mich daran, dir die endgültige Qual zu geben.
Langsam wachst du auf, aus deiner Erstarrung. Deine Haut wird weich. Trotz deines entsetzlichen Todes hast du vor Kälte eine Gänsehaut. Ist es Angst? Angst vor mir? Oder ist es der schreckliche Frost, der langsam aus deinen Gliedern taut?
Ich warte. Ich habe Zeit. Du nicht. Du schläfst längst den Schlaf der Gerechten. Du spürst nicht den Schmerz, als ich dich in warmes Wasser tauche. Oooooh, meine Liebe, du müsstest ihn mal spüren, diesen Schmerz, wenn deine vereisten Glieder mit warmem Wasser aufgetaut werden. Es ist die Qual ansich. Schlimmer als der Tod. Und doch....... es berührt mich nicht.
Es berührt mich nicht mal, als ich deinen Körper mit einem großen Messer aufschneide....... von deinem Schoß bis zum Hals....... Blut fließt nicht mehr. Denn du bist schon tot. Leider. Ach, was gäbe ich drum, dir das Lebenslicht einmal ausblasen zu können..... doch das hat schon jemand vor mir getan.
So also quäle ich dich weiter. Weißt du, wie das ist, wenn dein geschundener Körper mit Salz eingerieben wird? Jaaaaaa, Pfeffer in deine Wunden. In dein gemartertes Fleisch.
Ich reibe dich - beinahe zärtlich - mit Öl ein. Aaaaaahhhh..... denkst du, es tut gut. Ja, es tut gut. Mir. Denn es weckt meine Vorfreude.
Ich will dich weiter quälen. Du kommst in den Ofen. Ich stelle mir die grausigen Schreie vor, wenn dein wunder, zerstörter Körper in der Gluthitze langsam zu Rösten anfängt. Wenn ich immer und immer wieder heißes Öl auf dich streiche. Jaaaaaa.... deine Haut wirft Blasen. Sie wird langsam braun, so, als wenn ich dich unter der Sonne Afrikas festgebunden hätte. Dein Duft weckt meine Sinne. Jaaaaaa, deine Qual ist gleich zu Ende.
Ich hole dich aus dem Ofen. Da liegst du nun. Mit roher Gewalt zerstückele ich nun deinen geschundenen, toten Körper.
Und dann genieße ich dich......... mein Brathähnchen.......
rofl rofl rofl
Gruß
Abraxas
Ich habe dich gekauft........ von einem Freund. Der verkauft dich. Und auch deine Brüder und Schwestern. Soooo kalt. Ich werde dir schon einheizen. Jaaaaaaa.... das erfüllt mich. Macht Gelüste. Du bist so niedrig. So billig. Und ich werde der neue Hannibal Lecter. Ja, es macht mir Spass, dich zu quälen. Deine Angst hast du mit deinem Leben ausgehaucht. Deine Träume, deine Liebe, alles weg. Ich habe es nicht getan. Aber ich ergötze mich daran, dir die endgültige Qual zu geben.
Langsam wachst du auf, aus deiner Erstarrung. Deine Haut wird weich. Trotz deines entsetzlichen Todes hast du vor Kälte eine Gänsehaut. Ist es Angst? Angst vor mir? Oder ist es der schreckliche Frost, der langsam aus deinen Gliedern taut?
Ich warte. Ich habe Zeit. Du nicht. Du schläfst längst den Schlaf der Gerechten. Du spürst nicht den Schmerz, als ich dich in warmes Wasser tauche. Oooooh, meine Liebe, du müsstest ihn mal spüren, diesen Schmerz, wenn deine vereisten Glieder mit warmem Wasser aufgetaut werden. Es ist die Qual ansich. Schlimmer als der Tod. Und doch....... es berührt mich nicht.
Es berührt mich nicht mal, als ich deinen Körper mit einem großen Messer aufschneide....... von deinem Schoß bis zum Hals....... Blut fließt nicht mehr. Denn du bist schon tot. Leider. Ach, was gäbe ich drum, dir das Lebenslicht einmal ausblasen zu können..... doch das hat schon jemand vor mir getan.
So also quäle ich dich weiter. Weißt du, wie das ist, wenn dein geschundener Körper mit Salz eingerieben wird? Jaaaaaa, Pfeffer in deine Wunden. In dein gemartertes Fleisch.
Ich reibe dich - beinahe zärtlich - mit Öl ein. Aaaaaahhhh..... denkst du, es tut gut. Ja, es tut gut. Mir. Denn es weckt meine Vorfreude.
Ich will dich weiter quälen. Du kommst in den Ofen. Ich stelle mir die grausigen Schreie vor, wenn dein wunder, zerstörter Körper in der Gluthitze langsam zu Rösten anfängt. Wenn ich immer und immer wieder heißes Öl auf dich streiche. Jaaaaaa.... deine Haut wirft Blasen. Sie wird langsam braun, so, als wenn ich dich unter der Sonne Afrikas festgebunden hätte. Dein Duft weckt meine Sinne. Jaaaaaa, deine Qual ist gleich zu Ende.
Ich hole dich aus dem Ofen. Da liegst du nun. Mit roher Gewalt zerstückele ich nun deinen geschundenen, toten Körper.
Und dann genieße ich dich......... mein Brathähnchen.......
rofl rofl rofl
Gruß
Abraxas