Minimalistisch leben ?

Oder ins Familien-Album tackern...frei nach dem Motto: Das war mal meine Wirbelsäule (oder was auch immer) - Zumindest ärgert man sich nicht über unmoderne Frisuren oder Kleidung - sowas ist recht zeitlos.

Noch ein paar Vorschläge (wenn schon Thread-Verhunzung, dann aber richtig - sorry !):

Zur (nächsten) Halloween-Party als Deko
Als Spritzschutz an die Küchenfliesen
Zur warnenden Abschreckung in den Fitneß-Raum...? :rolleyes:

Nix für ungut !
Am minimalistischsten wäre schon die Müll-Entsorgung - nur: wohin ? Restmüll, gelber Sack ?
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ich heb sie doch lieber auf, sind ja flach, lagern unter klamotten im kleiderschrank.

hab gelesen, wer dinge hortet im haus, der hat ensprechend auch viel körpergewicht - hmm - das stimmt ja nicht immer.
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Zitat (heulsuse @ 30.11.2011 22:18:05)
hab gelesen, wer dinge hortet im haus, der hat ensprechend auch viel körpergewicht


Ach, DESHALB bin ich so ein Hauch von Nichts!

rofl
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Wenn Dir was daran liegt - Ärzte brauchen so was nur 10 Jahre aufzuheben, glaube ich. Ich habe eine uralte Aufnahme von der Wirbelsäule: ein Wirbel tanzte seitlich aus der Reihe. Ich habe das damals mit Physiotherapie bekämpft ("Muskelkorsett" antrainiert) - und 15 Jahre später war der Wirbel NICHT weiter gerutscht. Das konnten wir (andere Orthopädin und ich) nur sehen, weil ich die Uraltaufnahme aufgehoben hatte.
Ich gebe heulsuse recht: Die nehmen nicht viel Platz ein - und es gibt andere alte Sachen, die man getrost wegwerfen kann, bzw.könnte. :hihi:
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Also ich hab mal kurz um mich geschaut und gesehen das ich gar nicht sooooo viel Zeug besitze. Das einzige was es bei mir im Überfluss gibt sind Bücher und davon wird KEINES weggeworfen, ich bring das einfach nicht übers Herz^^
Ich hab sogar drei verschiedene Ausgaben von vom Winde verweht und keine einzige hat den Weg in den Müll gefunden, obwohl die wirklich mittlerweile schrecklich aussehen.

Ansonsten bin ich in den letzten paar Jahren ein paar mal umgezogen und hab alles unnötige weggeschmissen, meine privaten Sachen (jetzt außer Klamotten) haben in eine kleine Kiste gepasst (dafür gab es dann aber 6 Bücherkisten^^)
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Karteikarten müssen Ärzte 10 Jahre aufheben, Röntgenbilder 30 Jahre. Jedenfalls hab ich das mal so gelernt - ist aber auch schon 25 Jahre her :rolleyes:

Ich miste ja jetzt seit fast zwei Jahren mein Haus aus. Grund war, dass damals mein Exgatte auszog, der allen und jeden Mist aufgehoben hat (und leider wenig geordnet...). Ich habe Raum für Raum entrümpelt und dann renoviert - zuletzt in diesem Sommer mein Wohnzimmer. Obwohl ich jemand bin, der es gerne gemütlich hat mit einer ziemlichen Menge Zeug und "Rumsteherchen" (niedliches Wort! ;) ), kann ich unnützen und alten Kram nicht leiden, den man nur aufhebt weil man ihn vielleicht irgendwann noch mal gebrauchen könnte. Ich bin jedes Mal froh, wenn irgendwas weg ist. Teile meiner Hobbyausrüstung hab ich verkauft, auch einige Bücher, den Rest unserer Krankenhausbibliothek gespendet. Klamotten teilweise verkauft und teilweise zur Caritas gebracht.

Und ich freu mich schon auf die nächsten freien Tage. Da kann ich mich dann endlich mal über meinen zugerümpelten Schuppen her machen. Ich habe noch eine Menge Altholz und zum Geburtstag einen elektrischen Fuchsschwanz bekommen. Meine Schwester hat einen Ofen, und angesichts der steigenden Energiekosten werde ich das Holz peu a peu zersägen und ihr als Feuerholz bringen. Und einen Haufen anderen Kram endlich mal wegwerfen. (ich hatte noch bis zur Scheidung gewartet, ob mein Exmann noch was abholt. Wenn er was abholte, war das allerdings immer nur das "gute" Zeug... <_< . Jetzt hat sich die Warterei erledigt und ich kann mich guten Gewissens von haufenweise altem Elektromüll und Co. trennen)
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Auch ich bin ja fleißig dabei, immer hier und da was zu entsorgen, was ich wirklich nicht mehr brauche.

Am Montag habe ich mich von div. CDs und Bücher getrennt. Sehr zum Ärgernis meines Mannes, aber das hat mich nicht sonderlich gejuckt. Er hat die Kiste mit den CD die letzten Jahre nicht mal angeschaut.
Nun sind sie entsorgt.

Heute habe ich einen Schal gesucht. Dabei habe ich mal eben von anderen Dingen getrennt, die ich so oder so nicht mehr trage. Und siehe da, das Fach ist wieder übersichtlich eingeräumt.

Das ist schon ein befreiendes Gefühl.
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Krankenhausbibliothek - gute Idee! :blumen:
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Ich bin auch mit so einem minimalistischen Leben gluecklich.
Waehrend des Studiums war mein Luxus ein
Ich hab's bei meinem Cousin gesehen, der 10x seine Meinung geandert hat und hin und hergezogen ist mit seinen Moebeln, das wollte ich nie.

Ich kenne auch so viele Menschen, die ungluecklich sind, weil sie eben ein grosses Haus besitzen, und auf einmal ziehen die Kinder aus und es ist leer oder die Lebenssituation andert sich und sie bekommen es nicht verkauft etc.

Ja, mit warmen Haenden geben, das finde ich auch super. Bevor meine Mum gestorben ist, gab sie mir den Pullover, den ich ihr gekauft hatte und der mir auch gut passt und meinte, sie wole ihn mir so geben, das waere zu traurig hinetrher durch die Klamotten zu wuehlen und das dann zu nehmen.

Bevor ich ausgewandert bin nach dem Studium, habe ich einige Dinge per Ebay verkauft, mein Auto verkauft, einiges Kleinzeug entsorgt und bin mit 2 Koffern ueber den Teich geflogen, super :).

Und ich gucke von vornherein, dass wir uns hier im Wesentlichen von Anfang an, die Dinge zulegen, die wir wirklich brauchen :).

Ja, Ausnahme Lebensmittel: Ich greife gern auf Angebote zurueck und "horte" fuer ne Woche :).
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Zitat (Fireloki @ 01.12.2011 11:02:26)
.. . . Das einzige was es bei mir im Überfluss gibt sind Bücher und davon wird KEINES weggeworfen, ich bring das einfach nicht übers Herz^^ . . ..

Das ist bei mir ähnlich - allerdings habe ich keine Scheu, mich von Büchern zu trennen, im Gegenteil, die meisten Bücher, die kaufe, sind nach dem Lesen nicht mehr interessant für mich und ich setze sie dann in fremden Regalen oder in der S-Bahn aus, damit andere auch mal was Neues zu lesen haben. Natürlich anonym, aber mit einer kleinen Notiz + Aussetzdatum.
Nie aussetzen würde ich natürlich meine zahlreichen Bilderbücher, Comicalben und Fachbücher.

Kleiner Tip noch zum Thema Aussetzen: Große Freude kann man verbreiten, wenn man nicht mehr benötigte Fernbedienungen nicht wegschmeisst, sondern bei einem befreundeten (oder auch nicht) Menschen, der viele fernbediente Geräte besitzt, ins das Körbchen (oder ins untere Fach seines gekachelten Couchtisches) zu seinen vielen Fernbedienungen dazu legt. Er wird lange nachdenken . ....
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Ausrangierte Fernbedienungen verschenke ich an Altersheimbewohner, die an Alzheimer erkrankt sind oder unter Demenz leiden.

Damit können sie sich täglich unterhalten.

Mein demenzkranker Vater war immer ganz happy. :lol:

Bearbeitet von labens am 03.02.2012 01:56:00
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@ Labens: deine Auffassung von Humor lässt tief blicken...
Und ja , ich habe deine Sig gelesen.

@figurenwerk-berlin: rofl herrliche Idee, ich kenne jemanden der so ca. 10 "Kästla" (so nennt man die Fernbedienung bei uns) am Tisch hat.
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Ausmisten tut immer mal wieder gut, die Wohnung ist dann wirklich etwas leerer und man hat endlich mal wieder das Gefühl mehr Platz zu haben.

Wir haben letztes Jahr kräftig ausgemistet, etwa 35 kg Bücher hab ich im Internet (buchankauf24) verkaufen können, das hat sich echt gelohnt! Ich hab mir einmal Mühe geben müssen und alle ISBN-Nummern eingetippt und alle Bücher in zwei Kartons gepackt. Die schweren Kisten sind abgeholt worden und ein paar Wochen später hab ich das Geld auf dem Konto gehabt.
Bequemer gings nicht - gut, vielleicht hätte ich auf einem Bücherflohmarkt mehr bekommen, aber die Zeit war einfach nicht.

Eigentlich haben wir nur renoviert - dabei haben wir alles weggebracht, weggeschmissen, ausgemistet, was wir wirklich nicht mehr brauchten. Eine geniale Aktion war das - nicht absolut minimalistisch, aber zumindest besser als vorher.

:blumen:
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Meine Oma war in 2011 im Altenstift. Ihr Zimmer dort wurde "wie Zuhause" eingerichtet. Falls sie einen wachen Moment hatte, dass sie mit ihren Sachen zusammen war. Die Wohnzimmereinrichtung, zwei Kleider, die sie gerne trug. Ein paar Gläser, die Fotoalben, solche Sachen halt
Alles, was nicht mitgenommen werden konnte, blieb in der alten Wohnung. Nach ihrem Ableben haben wir uns das genommen, was wir auch wirklich haben wollten. Der Rest ist auf dem Speermüll gelandet.
Ich bin froh, dass meine Mama und ihre Schwester sich dafür entschieden haben.
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moin

bin stark am überlegen, ob ich oder andere was " falsch " machen, oder ob es üblich so ist....

bei uns im bad, für 2 personen, ohne spiegelschrank, stehen für jeden 1 zahnputzbecher mit zahnbürste,zahnpasta 1-2 tuben, zahnseide, q-tips,deo für jeden , rasierer, schaum und rasierwasser, nagelschere, kamm, bürste. 1-2 cremes, ne uhr, seife, duschzeugs in der dusche - das wars schon.

gestern war ich auf besuch, auch 2 personen,.. die hatten 2 waschbecken und das gesamte bad war voll, es gab diverse regale... ich konnte es mir gar nicht alles merken, was ich da alles sah, aber, hilfe, nie im leben bräuchten wir soooo viel zeugs, UND, es muß ja auch alles saubergehalten werden.......

nun überlege ich,.. hatten die zuviel, oder wir zuwenig ? aber, uns langt das.

lg
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Zitat (heulsuse @ 12.10.2013 22:48:52)
nun überlege ich,.. hatten die zuviel, oder wir zuwenig ? aber, uns langt das.

Damit ist doch alles gesagt! :)
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und wie ist das bei euch... braucht ihr auch soooo viel, oder kommt ihr mit wenigen dingen im bad aus..

lg
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Wir haben hier nur ein Waschbecken, an dem sich allmorgendlich vier Personen stellen.
Gut, dazu gehört auch eine gewisse "Badezimmerlogistik", damit wir uns nicht gegenseitig in die Quere kommen, aber es geht ganz gut mit uns.

Wir haben nur eine Spiegelablage. Darauf steht der Zahnbürstelbecher, dann zwei weitere Becher für mich und die Männer. In meinem ist jeglicher Schminkkram, in den Herrenbechern die Rasierer und andere Pflegeutensilien. Weiters auf der Ablage natürlich Tiegelchen mit Cremes und Co.

Direkt gegenüber ist unser Badezimmerschrank. Der ist bestückt mit den Dingen, die man so braucht. Shampoo, Haargel, Q-Tipps, Föhn, Tempos, weitere div. Kosmetikartikel. Im unteren Fach liegen die Handtücher. Aus die Maus.
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:D Mann uns Sohn kommen mit sehr wenig aus... das ist mir ganz recht, so habe ich mehr Platz :sarkastisch:

Jeder wie er mag... ich hab gern ein bissel Auswahl, ist ja bei Kleidung und Schuhen auch nicht anders :P
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Auf meiner Ablage stehen/liegen nur Haarbürste, Kamm, Zahnputzbecher + Bürste + Zahnpasta. Alles andere ist in Schränken verstaut.
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Überm Waschbecken habe ich nur spiegelfliesen, auf dem Waschbecken steht nur die Seife. Die Zahnbürste “wohnt“ zusammen mit der Zahnpasta in der Dusche, die dank der winzigen Größe des Bades in Griffweite des Waschbeckens ist. In der Dusche stehen 2 Duschgele, 1x Shampoo, 1x Conditioner. Vorräte wie klopapier oder Nachfüllpackung für die Seife habe ich in einem kleinen wandhängenden Regal mit Rollo-Tür.

Alles was mit Kosmetik, Schminke, Creme zu tun hat, habe ich in den Flur in eine Spiegelablage ausgelagert. Dort ist mehr Platz und vor allem besseres Licht. Außerdem ist es dort sichtbarer, sodass ich gezwungen bin, Ordnung zu halten :)
Aber da ich eh nicht viel mehr Kosmetika benutze als Kajal, zwei Farben Lidschatten und Wimperntusche und auch mit einer dose Nivea als Pflegeprodukt derzeit hinkomme, ist nicht viel da, was rumstehen könnte.

Bearbeitet von Cambria am 13.10.2013 11:59:43
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Ich habe generell das Gefühl, dass "weniger manchmal mehr" ist.
Da weiss man manche Sachen auch mal wieder zu schätzen.
Von dem her, ist minimalistisch leben gar nicht so verkehrt.
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moin

wir verreisen

normal mit dem wohnmobil, da kann ich fast ohne ende dinge mitnehmen

nun aber fliegen wir und ich hab nur nen mittleren trolley

nun muß ich genau überlegen, was ich alles mitnehme und wo ich improvisieren muß.

da ich allergiker bin, kann ich nicht vor ort meine duschsachen kaufen usw. und nehme auch etwas an lebensmitteln mit

der trolleylatz ist also sehr begrenzt, auch vom gewicht.

na denn.. bin gespannt, was ich wieder auspacken muß - muß dann mal lernen, mit wenig auszukommen.

wie packt ihr und worauf legt ihr wert - bzw. verzichtet ihr ?

lg
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gerade eben gelesen: "Der Sturm ist so toll, alles was ich nicht mehr brauche, stelle ich auf den Balkon!" :D
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Weniger ist mehr, das ist auch meine Devise. Mein Mann ist der Typ, der hebt quasi alles auf, weil man nie wissen kann, ob man es nochmal braucht. MICH belastet das ganze Zeug, denn ich brauche es nicht und ich fühle mich wohler, wenn weniger rumfliegt.
So verschieden kann man sein. Darüberhinaus haben wir beide nicht allzuviel Geld zu Leben, also wir leben auch sehr bescheiden.........und es geht uns nicht schlecht dabei!!!
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Ich bin (nach wie vor) dabei, auszumisten und zu verkaufen. Leider klappt das mit dem Verkaufen von Bücher nicht so gut, weshalb ich zuletzt vier Kisten Bücher an eine Bücherrei verschenkt habe. Meine alten Bastelsachen habe ich zum Teil schon verkauft, der Rest kommt im nächsten Herbst.

Leider kann ich mich von vielem nicht so richtig trennen, hängen halt doch auch Erinnerungen dran. Aber ich habe immer wieder "Anfälle" in denen ich ausmiste und die Sachen gleich fotografiere, auf Ebay einstelle oder verschenke. Nur die "Nippes" Sachen, die ich mit meinem Mann zusammen gekauft habe, da kann ich mich so gar nicht von trennen, dabei ist das wirklich recht viel.

Da wir auf Sozialhilfeniveau leben, ist nicht viel mit ständig neukaufen, außer natürlich für die Kinder. Ich für mich komme damit gut zurecht, klar mit Kindern ist das einfach blöd, die haben einfach mehr Wünsche und Bedürfnisse als ich. Zum Glück hasse ich es aber auch einkaufen zu gehen, wodurch ich automatisch ein wenig sparsam bin.

Beim Packen für den Urlaub habe ich für mich weniger Probleme, Lebensmittel muß ich nicht mitnehmen, da vertrage ich doch fast alles und habe höchsten mal Kekse für den ersten Hunger dabei. Meine Kosmetik muß allerdings auch mit, ich bin ebenfalls Allergiker, schminke mich aber so gut wie nie, wodurch meine Sachen doch eher übersichtlich sind. Wichtig sind meine Medikamente, ohne die geht gar nichts, die bereite ich mir aber vor einer Fahrt vor und habe nur das dabei, was ich in dieser Zeit auch brauche und nicht zig Medikamentenschachteln.
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