Motorschaden nach vier Jahren... ...was würdet Ihr tun???

Achtung! Lange Geschichte! -_-
Vor ungefähr vier Jahren mußte ich mich entscheiden, ob ich nochmal ca. 900 Euro in die Reparatur meiner "Knutschkugel" (Ford Ka) stecke, oder mir einen Neuwagen anschaffe. Ich entschied mich für den Kauf eines Hyundai Getz, nagelneu, da ich in den nächsten Jahren vor diversen Reparaturen etc, meine Ruhe haben wollte. Das
Und dann passierte mir vor etwa zwei Wochen folgendes: Ich fuhr ganz gemächlich von der Arbeit nach Hause. Plötzlich wurde der Motor so komisch laut und ich dachte mir so: "Mensch, da mußt Du wohl mal in die Werkstatt fahren, und mal schauen, was da los ist." Das wurde leider nix mehr, denn fünfzehn km später blieb ich auf der Autobahn liegen. Um es kurz zu machen: Die Karre hat einen Motorschaden, hat noch nicht mal 50 000 km runter und die Garantie ist seit neun Monaten abgelaufen. :wallbash:
Hyundai übernimmt keine Kulanz und ein neuer Motor würde 5800 Euro kosten :schockiert: Mein Autoflüsterer hätte die Möglichkeit, einen Motor über einen Schrotthändler zu besorgen, das würde mich mit Einbau zwischen 2500-2800 Euro kosten. Ich lasse jetzt mal lieber weg, was ich daraufhin gekotzt habe!!! :labern: :kotz:
Nun hat mir der Hyundai-Händler einen neuen i20 angeboten. Er würde den kaputten Wagen in Zahlung nehmen, die restlichen Raten ablösen und mir den i20 für 7000 verkaufen. (Ich bin allerdings noch dabei, den Preis ein bissle zu drücken!)
Ich bin jetzt echt ein wenig durch den Wind. 3000 Euro kann ich zwar locker machen, aber was mache ich jetzt? Den Alten reparieren lassen? Da hätte ich immer Schiß, daß dann das nächste Ding kommt! :(
Einen neuen Wagen kaufen? 3000 anzahlen und dann wieder in Raten abstottern? Zumal ich jetzt eigentlich Hyundai-geschädigt sein sollte! Wobei solche Sachen auch schon mit anderen Fabrikaten passiert sein sollen.. :( Oder aber 3000 Euro in irgendeinen anderen Gebrauchten anlegen? Aber da muß man ja auch wieder so aufpassen, daß man nicht über's Ohr gehauen wird...Fragen über Fragen...aber was mache ich jetzt nur???
Mich würden Eure Meinungen mal interessieren....und vielleicht ist hier ja wenigstens einer dabei, dem so etwas auch schon mal passiert ist. Dann hätte ich nicht dieses blöde Gefühl, daß immer mir so ein Scheiß passieren muß!!! :heul:

Bearbeitet von Heiabutzi am 18.08.2012 22:45:48
Profilbild
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein hochwertiges Motoröl-Additiv könnte dabei helfen, den neuen oder reparierten Motor besser zu schützen und seine Lebensdauer zu verlängern. Mit einem Motoröl-Additiv könntest du das Risiko von zukünftigen Motorschäden verringern und somit von weiteren teuren Reparaturen verschont bleiben.

LIQUI MOLY Oil Additiv 200 ml direkt bei Amazon entdecken für 11,29 € (statt 17,59 €, -36 %)! [Anzeige]

Hallo Heia,

ist natürlich nicht schön, was Dir da passiert ist. Aber möglicherweise wäre Dir das mit jeder anderen Marke auch passiert.

Interessant zu wissen wäre, was genau kaputt gegangen ist.
Dann wäre zu hinterfragen, ob ein Wartungsfehler seitens der Werkstatt vorliegt.
Oder ob eine Anweisung seitens Hundai ignoriert wurde (z.B. Anweisung, bei nächster Wartung das Teil X auszutauschen).

Hast Du alle Wartungsintervalle eingehalten. Ist seitens der Werkstatt alles das, was für den jeweiligen Termin (km-Abhängig) vorgeschrieben war auch durchgeführt worden?

Meiner Meinung nach (vielleicht auch mal mit dem ADAC und/oder TÜV reden) sollte bei einem 4 Jahre alten Wagen so schnell nichts weiter kommen. Also würde ich auch eine Reparatur in Betracht ziehen.

Evtl. mal mit einer anderen (freien?) Werkstatt reden. Aber vorher in Erfahrung bringen, was tatsächlich kaputt gegangen ist.

Bei unserem Wagen hatten wir einen Getriebe-Lagerschaden und standen auch vor der Frage, Reparieren oder vom Schrott ein Ersatzgetriebe holen. Ich habe recherchiert und festgestellt, dass diese Art des Schadens wohl viele Fahrzeuge unseres Typs traf. Also Reparatur und kein Austausch. Und der Wagen fährt immer noch problemlos (ist jetzt ca. 4 Jahre her).

Gruß

Highlander
Gefällt dir dieser Beitrag?
Lieber Highlander!
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich vergaß zu erwähnen: Ich habe das Fahrzeug in eine freie Werkstatt gebracht. Den Inhaber kenne ich persönlich und er ist in seinem Urteil generell sehr zuverlässig. Er ist in diesem Falle allerdings auch eher ratlos. Sein Kommentar war, daß ihm so etwas nach 25 Jahren Berufserfahrung noch nie vorgekommen sei. Er hat auch mit Hyundai wegen eines neuen Motors telefoniert und denen ordentlich in den Ar*** geblasen, als die ihm das mit den 5800 Euro für den neuen Motor erzählt haben.
Der Schaden ging wohl von der Kurbelwelle aus. :-(
Als ich noch Gewährleistung hatte, sprang der Wagen eine zeitlang so komisch an. Ich habe dieses beheben lassen, allerdings wurde mir in der Hyundai-Werkstatt nicht genau erklärt, woran das lag. Im Nachhinein mache ich mir darüber jetzt natürlich so meine Gedanken, allerdings können die ja natürlich sonstwas behaupten. :heul: Ich fühle mich da irgendwie so ausgeliefert, weil ich überhaupt keine Ahnung von Autos habe. :(
Mittlerweile bin ich echt am Überlegen, mir einen Sachverständigen zu holen, auf die 500-1000 Euro kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an! :(

Nachtrag: Der Motorschaden nach so kurzer Zeit ist für Hyundai eher untypisch. Im Internet bin ich nicht fündig geworden.

Bearbeitet von Heiabutzi am 18.08.2012 23:41:50
Gefällt dir dieser Beitrag?
Heia,

für mich hört sich dass nach einem Lagerschaden der Kurbelwelle an. Gut, ich bin auch Laie, aber sowas kann eigendlich nur passieren, wenn mal zu wenig Öl im System war oder wenn von vorneherein ein Schaden an einem Lager oder der Kurbelwelle vorlag. Dann frisst das Lager irgendwann und zerlegt sich bei unpassender Gelegenheit. Dabei werden dann weitere Motorenteile beschädigt bzw. zerstört.

Wir haben doch da den Gerrit. Schreibe den doch mal an (per PN) was er dazu meint. Vielleicht hat er ja eine Idee, worauf Ihr gucken müsst. Denn das Hyundai einer freien Werkstatt freiwillig was erzählt glaubst Du hoffentlich nicht. Und auch Markenwerkstätten wird sicherlich nicht alles erzählt.

Gruß

Highlander
Gefällt dir dieser Beitrag?
Guten Morgen Heiabutzi,

uns ist jetzt was ähnliches passiert. Der Wagen ist eine Erstzulassung im Oktober 2oo9 (knapp 5o.ooo €), gekauft haben wir ihn im Januar 2o11 für noch knapp die Hälfte. Immer noch ne Menge Kohle, aber beinah ein Neuwagen der wohl vorerst nur für Inspektionen eine Werkstatt "sehen" wird. Geworben hat die Marke bisher mit der Aussage "der beste Wagen, den Opel je gebaut hat". Die Garantie lief noch ne Weile und wegen einiger Kleinigkeiten hat Insi denn doch immer mal wieder in der Werkstatt gestanden. Wobei mein Mann stets mit einer möglichen Diagnose und Reparaturmöglichkeiten (Feldabhilfen?!) vorgesprochen hat, teilweise waren die Werkstätten mit dem Pkw überfordert... Zum Beispiel war mal was an den Bremsscheiben und Opel ließ komplett neue einbauen, völlig andere ... es war nämlich bekannt, dass die bisher genutzten Dinger Mist sind. Trotzdem (wir hatten den Wagen keine 2.ooo km gefahren seit dem Kauf) hat sich Opel nur minimal an dem Verschleißteil, das für seine Nichthaltbarkeit bekannt ist, beteiligt. Am o1. April letzten Jahres erhielten wir die Rechnung und glaubten an einen Aprilscherz.

Nun sind wir vor einigen Wochen aus dem Urlaub gekommen, wir waren mit dem Opel etwa 2.ooo km innerhalb zwei Wochen gefahren. Zu Hause bemerkten wir ein anderes Fahrverhalten, besonders beim Lenken. Es hat sich herausgestellt, dass wir einen Getriebeschaden besitzen und zwischen vier und fünf Tausend € berappen sollen. Zum Glück hatten wir, nachdem die Werksgarantie rum war, eine Garantieverlängerung um weitere drei Jahre abgeschlossen, die haben wir nun x-fach raus. Opel hat es tierisch geärgert, sie suchten nach einem Grund, die Garantie nicht zählen zu lassen (eine unnötige Inspektion hatten wir in einer anderen Opelwerkstatt durchführen lassen), haben knurrend dann doch die komplette Reparatur (bis auf Flüssigkeiten) übernommen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, Autos sind nicht mehr das was sie mal waren. Wir haben noch einen Astra Caravan aus dem Jahr 1998 mit nunmehr 2o6.ooo km, der zwar auch seine Reparaturen jährlich benötigt, einiges jedoch von uns selbst durchzuführen ist (sogar ich kann einiges austauschen).

Waren bei Hyundai nicht einige Modelle mit einer Garantie von fünf oder sieben Jahren dabei?

@-liche Grüße von Rayka
Gefällt dir dieser Beitrag?
Heia,

lies Dir das hier mal durch und rede mit Deinem Schrauber:

Hyundais 5 Jahre Garantie ohne km-Begrenzung

Es steht noch mehr auf den Seiten!

Gruß

Highlander
Gefällt dir dieser Beitrag?
@ Rayka
Das ist ja echr ärgerlich, was Euch mit dem Opel passiert ist, aber Du hast Glück gehabt, daß Ihr diese Garantieverlängerung hattet.

Als ich den Hyundai vor genau 3 3/4 Jahren kaufte, gab es diese fünf Jahre Garantie noch nicht. Würde ich mich jetzt für den Kauf des i20 entscheiden, dann hätte ich diese fünf Jahre.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Heia,

diese nicht vorhandene Garantie anzuwenden wäre doch ein Argument, Dich bei Hyundai zu halten oda nich?

Was ist denn genau an der Kurbelwelle kaputt?
Manche Schäden sind Langzeitschäden, deren Ausgangspunkt noch innerhalb der Garantiezeit gelegen ist.

Gruß

Highlander
Gefällt dir dieser Beitrag?
Hm hm hm, das ist schwierig zu beantworten.

Ich gehe mal davon aus, das du Gefühlvoll mit deinem Auto umgehst und die Gangschaltung nicht als Kochlöffel siehst, mit dem du kräftig umrührst.

Auf der Kurbelwelle lasten Kräfte, die sind schon nicht mehr feierlich.
Meine Vermutung ist, das von Anfang die Kurbelwelle nicht ok war und im Werk versehentlich durch die QS (Qualitätssicherung) gekommen ist.
Dies Nachzuweisen ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Wir hatten mal einen alten Ford, der war auch nur in der Werkstatt. Als wir einen guten Austauschmotor einbauen ließen, dachten wir, nun sind wir die Sorgen los.
Pustekuchen. Letztendlich brannte der Motor.
Der Werkstattmeister war auf unserem bitterbösen Anruf auch recht kleinlaut. Wusste nix zu sagen außer: da steckt man nicht drinne.

Das Auto hatte einen wirtschaftlichen Totalschaden. Heißt, die Reparatur ist teurer wie der Restwert des Fahrzeuges.
Von der Versicherung bekam ich den Restwert ausgezahlt, davon holte ich mir nen Opel Vectra, mit dem ich glücklich war.

Männe hat sich dann dem Ford angenommen und diesen in mühevoller Arbeit ans Laufen gebracht. Und seit dem war der Ford ein braves Kerlchen.

nun ist es mittlerweile so, dass die neuen Autos überzüchtet sind. Sie werden von Jahr zu Jahr anfälliger.

Heija, wenn ich dir einen Rat geben darf. Hole dir ein Auto, was schon ein paar Jährchen auf den Buckel hat und immer beim Service war und auch schon Ersatzteile erhalten hat.

Im Februar dieses Jahres hat sich mein Großer sein erstes eigenes Auto geholt.
Die erste Frage von mir war immer: sind die Service nachweisbar gemacht und hat das FZG bei 90000 den Zahnriemen erneuert bekommen?
Nein? Danke kein Interesse
Gefällt dir dieser Beitrag?
gleiches auto weniger km runter gleicher schaden
nur da übernimmt der hersteller einen großen teil der kosten
da das ein firmenwagen ist
und die firma da mal eben 30 auto von der gleichen sorte gekauft hatte.
ich würde den wagen fit machen lassen und endweder weiter fahren
oder den verkaufen und nen anderen kaufen
Gefällt dir dieser Beitrag?
Ich hatte früher mal einen Simca / Talbot 1307 S. Der hat auch nach 60000 KM immer Motorschaden gehabt.

Es trifft zu, dass der Motor einen erhöhten Ölbedarf brauchte. Nach 1.000 km musste man Öl nachfüllen.

Ich hatte dann mit dem Audi 100 Gl mehr Glück.

Seit 10 Jahren fährt mein Sohn einen VW Golf Tdi ohne jeglich Reparatur. An dem Auto ist nur hin- und wieder das Kennzeichenlicht kaputt gegangen. Mehr war in 10 Jahren nicht.

Meine Tochter fährt auch seit 10 Jahren eine Golf Benziner. Jeden Monat ist irgend etwas an der Kiste kaputt. Das ging so weit, dass sie sich einen Freund geangelt hat, der Automechaniker von Beruf ist. Jetzt hat sie das Auto verkauft und ist den Ärger los.

Nun zu meinem Rat:
Ich würde mich von dem Japaner verabschieden. Ich würde dem klipp und klar sagen, er soll seine Schrottkarren an Japaner verkaufen.

Dann mit einem anderen Händler sprechen. Da kannst das Auto mit einem höheren Wert sicher in Zahlung geben.
Meine Erfahrung war, dass gerade die eigenen Händler bei der Inzahlungsnahme viel zu niedrig taxieren.

Das wie gesagt als Letztes, wenn die Ratschläge meiner Vorpostern nichts gebracht haben.

Für die Zukunft:
Ich habe mal auf Hawaii mehrere Wochen einen Cadilac gefahren. Bei jedem Tankstopp musste ich immer Öl nachfüllen. Manche Autos verbrauchen neben Benzin fast die gleiche Menge Öl..... :D

Labens

PS: wie sagte schon Fredl Fesl:
Anlassjodler
Ein Auto das nicht fährt, ist nix wert.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Hallo labens .
Will ja nichts beschönigen, aber KIA kommt nicht aus Japan.
Wo der genau gebaut wird weiß ich im Moment nicht.
:trösten:
Zitat :
" Kia Motors ist ein südkoreanischer Kraftfahrzeughersteller, der seit 1998 zur Hyundai ".
Na also. rofl

Bearbeitet von alter-techniker am 19.08.2012 15:58:20
Gefällt dir dieser Beitrag?
Entschuldige Alter-Techniker, aber niemand hat von KIA gesprochen.

Es war immer von Hyundai die Rede.

edit: aber Du hast Recht, auch Hyundai kommt aus Korea.

Gruß

Highlander

Bearbeitet von Highlander am 19.08.2012 16:43:35
Gefällt dir dieser Beitrag?
Wäre das mir passiert, würde ich die Pressestelle von Hyundai anfunken, denen erklären für welche Publikationen ich arbeite und wieviele Leser ich über den Daumen gepeilt vor ihren fabrikneuen Schrott warnen würde. Würden sie sich dann nicht bewegen, würde ich das auch genauso durchziehen.
Geht bei Dir leider nicht so, Butzi. Ich würde aber definitiv nach so einem Erlebnis keiner Kiste von denen nochmal das Vertrauen schenken und dem schlechten Geld noch gutes hinterherschmeißen.

Generell bin ich auch der Ansicht, dass die heutigen Nuckelpinnen nichts mehr taugen. Entweder von vornherein mit Halbwertzeit konstruiert oder sie werden wissentlich als Test-Versionen auf die Kunden losgelassen.
Ich würde deshalb immer zum Youngtimer raten, zB nen 124er vom Rentner Deines Vertrauens. ;) Gut abgehangene Technik, vor allem die Diesel sind kaum kaputtzukriegen. Und wenn mal was sein sollte, kanns Dir jeder Landmaschinenmechaniker wieder zurechtdengeln.

Bearbeitet von Koenich am 19.08.2012 23:32:18
Gefällt dir dieser Beitrag?
Bingo!
Genau dieses Fahrzeug hat meine Tochter nach dem reparaturanfälligen Golf Benziner vor 1 Jahr gekauft.
Seither hatte sie keine Reparaturen mehr.
Gefällt dir dieser Beitrag?
:prost:
Zugegebenermaßen: Ich hab meinen seit 9 Monaten und seitdem Anlasser, Zündschloss und Wasserpumpe ersetzen müssen. Aber beim Schrauber meines Vertrauens hab das insgesamt etwas über 500 Euro gekostet und diese Teile werden dann die nächsten 20 Jahre nicht mehr nerven. Und verglichen mit ner montags gefertigten Kurbelwelle, Zylinderkopfdichtung oder Einspritzpumpe sind das immer noch Peanuts.
Ganz zu schweigen von der Versicherung. Vergleich mal nen 220 E von 1992 mit nem VW Golf der letzten 10-15 Jahre.

Edit-Plus: Da Mercedes wie die anderen deutschen Hersteller aus Prinzip Steuerketten verbaut, fällt auch der Blick auf den Zahnriemenwechsel (Volvo, Ford, Franzecken, Itaker, Schlitzis) flach.

Wenn ich Kinder im Führerscheinalter hätte, würde ich denen zur bestandenen Prüfung auch nen 124er schenken. Und die wären stolz wie Oskar, gleich mit nem Stern durch die Gegend zu cruisen. Win/Win-Situation, masagn...

Bearbeitet von Koenich am 20.08.2012 05:20:35
Gefällt dir dieser Beitrag?
Heia, halte uns doch bitte auf dem Laufenden, wie du dich entschieden hast. :blumen:
Gefällt dir dieser Beitrag?
Bin schon dabei...:)
Koenich, mein Böser! :lol: Vom Prinzip her gebe ich Dir recht: Ich bin früher eine zeitlang mit `nem ollen Strich 8er durch die Gegend gefahren (so hießen die doch???) und mit der Karre ging alles. Dürfte mittlerweile ein Oldtimer sein, aber bestimmt absolut verläßlich. Und wenn mal ein Teilchen streikt, kann man in altbewährter Mc Gyver-Manier den Karren wieder flott machen.
Leider finde ich momentan ein solches Schmuckstück nicht, und selbst wenn ich es fände, hätte ich wahrscheinlich das Problem der anfallenden Spritkosten. Ich muß leider fast jeden Tag 40-50 km fahren. :(
Mein Schrauber meines Vertrauens hat jetzt nen passenden Motor aufgegabelt. Er bringt mir die Karre jetzt für 2200 Euro auf Vordermann. So vermeide ich annährend einen wirtschaftlichen Totalschaden, muß mein Konsumverhalten in den nächsten Wochen mal neu überdenken und verbuche die ganze Geschichte unter "Dumm gelaufen!"
Bis die Karre wieder fit ist, genieße ich es, mit einem 3er BMW (jaaaaaa! Ich weiß! Jetzt werden fiese Kommentare kommen! :P )oder wahlweise einen Golf durch die Gegend zu gurken, die mir ein lieber Freund zur Verfügung gestellt hat, der beide gerade "übrig" hat. Ja, das Leben ist ungerecht.
(aber an diese verfluchte Bonzen-Flitze könnte ich mich verdammt noch mal gewöhnen!!!) :ph34r:
Habt vielen Dank erst einmal für die Tips (auch, wenn sie in meinem Fall leider nicht viel gebracht haben) und für den Zuspruch! Manchmal hilft es auch, sich einfach nur mal auszufrusten.
Ihr seid klasse! :)
Gefällt dir dieser Beitrag?
Der 3er BMW hat eine schöne große Rücksitzbank. Ich geb meinen mittlerweile 10 Jahre E46 auch nicht mehr her.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Neues ThemaUmfrage

Passende Tipps
Autowäsche: Waschanlage oder Handwäsche?
Autowäsche: Waschanlage oder Handwäsche?
2 5
Auto im Winter regelmäßig warmfahren
19 8
Motor vom Auto putzen
4 4
Eismaschinen im Test und Vergleich
Eismaschinen im Test und Vergleich
11 10