Kurze Einführung:
Wir hatten ein bis vor einiger Zeit ein Katzen- Geschwisterpaar. Als der Kater starb, war unsere Luzy offensichtlich sehr traurig, so dass wir nach einer Weile beschlossen haben, ihr wieder einen Gefährten zur Seite zustellen. Also sind wir in die Tierauffangstation und haben uns unseren Freddy ausgesucht - falsch - Freddy hat sich uns ausgesucht! Die Mitarbeiterin meinte, dass er als Fundkatze abgegeben wurde, sie aber den Eindruck hatte, der eigentliche Eigentümer wollte ihn loswerden.
Es hat auch sehr lange gedauert, bis er sich wie eine normale Katze benommen hat. Wir müssen ihm zum Beispiel immer noch das Futter in mehreren Portionen geben, da er alles, was man ihm vorsetzt rein schlingt und dann entsprechend wieder rückwärts frisst.
Auch läuft er gerne durch die Wohnung und „erzählt“ lautstark und intensiv von seinen Erlebnissen. Ich kann mir vorstellen, dass das den Vorbesitzer genervt hat – wir finden es lustig!
Bis er das erste Mal zum Kuscheln kam, verging etwa ein halbes Jahr. Nun ist eigentlich alles gut, aber Freddy ist sehr clever und weiß, wie er zu seinem „Recht“ kommt. So meint er nämlich, dringend nachts ab 3 Uhr gefüttert werden zu müssen. Und das setzt er auch durch. Er hat nämlich zusätzlich zum Erzählen noch eine enorm große Geräuschkulisse auf Lager: Krallen raus und dann ausdauernd an die Scheibe, Schranktür, etc. geklopft. Wenn da keiner reagiert, fallen schon mal diverse Dekogegenstände, Brillen… von den Möbeln. Sollten wir uns dann immer noch nicht bequemt haben, denn Herren zu bedienen, kracht auch gerne mal der Wecker
Und glaubt mir, der Kerl hat eine Ausdauer!
Nun würde ich gerne mal wissen, ob jemand eine humane Methode kennt, ihm dieses Theater abzugewöhnen.
Ach ja, Hunger kann es nicht sein, wenn der Napf voll ist, bleibt er auch gerne mal stehen, aber es ist Ruhe!
Danke für's Lesen!
Wir hatten ein bis vor einiger Zeit ein Katzen- Geschwisterpaar. Als der Kater starb, war unsere Luzy offensichtlich sehr traurig, so dass wir nach einer Weile beschlossen haben, ihr wieder einen Gefährten zur Seite zustellen. Also sind wir in die Tierauffangstation und haben uns unseren Freddy ausgesucht - falsch - Freddy hat sich uns ausgesucht! Die Mitarbeiterin meinte, dass er als Fundkatze abgegeben wurde, sie aber den Eindruck hatte, der eigentliche Eigentümer wollte ihn loswerden.
Es hat auch sehr lange gedauert, bis er sich wie eine normale Katze benommen hat. Wir müssen ihm zum Beispiel immer noch das Futter in mehreren Portionen geben, da er alles, was man ihm vorsetzt rein schlingt und dann entsprechend wieder rückwärts frisst.
Auch läuft er gerne durch die Wohnung und „erzählt“ lautstark und intensiv von seinen Erlebnissen. Ich kann mir vorstellen, dass das den Vorbesitzer genervt hat – wir finden es lustig!
Bis er das erste Mal zum Kuscheln kam, verging etwa ein halbes Jahr. Nun ist eigentlich alles gut, aber Freddy ist sehr clever und weiß, wie er zu seinem „Recht“ kommt. So meint er nämlich, dringend nachts ab 3 Uhr gefüttert werden zu müssen. Und das setzt er auch durch. Er hat nämlich zusätzlich zum Erzählen noch eine enorm große Geräuschkulisse auf Lager: Krallen raus und dann ausdauernd an die Scheibe, Schranktür, etc. geklopft. Wenn da keiner reagiert, fallen schon mal diverse Dekogegenstände, Brillen… von den Möbeln. Sollten wir uns dann immer noch nicht bequemt haben, denn Herren zu bedienen, kracht auch gerne mal der Wecker
Und glaubt mir, der Kerl hat eine Ausdauer!
Nun würde ich gerne mal wissen, ob jemand eine humane Methode kennt, ihm dieses Theater abzugewöhnen.
Ach ja, Hunger kann es nicht sein, wenn der Napf voll ist, bleibt er auch gerne mal stehen, aber es ist Ruhe!
Danke für's Lesen!