Spam Inkasso Mail: Vorsicht im Anhang ist ein Trojaner

Absender : "Inkasso-Buro Lili Seidel" <jeanmichel.hepprich@hotmail.fr>

Die E-Mail mit diesem Absender hat einen Anhang ......06.06.2013.zip
Nach etwas Recherge werden tatsächliche Namen gemischt.
In der Zipdatei ist ein Trojaner. Vermutlich liest der, nach dem öffnen, die E-mail Adressen auf dem Rechner aus.
Um sich weiter zu verbreiten, sendet er an die Adressen das Schadprogramm weiter. :ruege:
Die weiteren Schäden kann ich nicht nennen.
Die Empfehlung ist den Anhang nicht öffnen und die Mail löschen.
:wallbash:

Bearbeitet von alter-techniker am 08.06.2013 15:17:00
Danke für Deinen Hinweis, aber ich denke, es hat sich mittlerweile herumgesprochen daß man Anhänge von unbekannten Absendern nicht öffnen soll.
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:blink:
Da kann man genauso gut seine Wohnungstür offen stehen lassen, wer älter als 8 ist weiss, dass man sowas nicht macht, wer es nicht weiss wirft seinen Computer bitte aus dem Fenster .............
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Leute,

ich finde den Hinweis durchaus berechtigt. Auch wenn Ihr Euch das nicht vorstellen könnt, selbst in unseren hochtechnisierten Zeiten gibt es immer noch Jugendliche, die bislang kaum oder garnicht mit einem PC in Kontakt gekommen sind.
Daneben gibt es Leute, die es nicht ernst nehmen bzw. denken, ich habe ja ne Firewall und nen Scanner; die werden es schon richten.

Diese Möglichkeiten kommen möglicherweise in Deinem Umfeld nicht vor, aber es gibt Umfelder, dort gibt es solche Unwissenden in grossen Mengen.

Und die wieder einzufangen empfinde ich als wichtig.

Gruß

Highlander
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Die E-Mail ist eine, die nicht mehr so eindeutig als Spam zu erkennen ist.
Das Spam-Filter hat sie nicht erkannt.
Die Firma, von der Leistung empfangen sein soll, ist als Lieferant nicht ungewöhnlich. :ruege:
Der bzw. die Empfänger / in sind keine Computer Fans. :ach:
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Zitat (alter-techniker, 08.06.2013)
...@hotmail.fr

Bei dieser Microsoft-Wegwerfadresse (vor allem aus Frankreich) hätte es bei mir als allererstes geklingelt.

Aber egal. Warnen kann man nicht oft genug.
Daher finde ich den Hinweis gut.

Aber grundsätzlich gehört so etwas als gelesen und verstanden abgehakt zu haben in die Anmeldeformulare für eine eigene Mailadresse.

Da sehe ich die Anbieter in Pflicht und Haftung. Aber denen ist das ja eh scheißegal, weil sie eben auch davon mitleben.

Bearbeitet von fReady am 08.06.2013 22:11:08
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Ich finde den Hinweis ebenfalls berechtigt, leider gibt es immer noch Leute, die auf solche Mails reinfallen, auch wenn inzwischen vielfach davon gewarnt wird. Allerdings sehen solche Email mittlerweile mitunter auch täuschend echt aus.

Ich habe vor kurzem selbst eine solche Email erhalten - angeblich von meinem Kreditkartenanbieter. Darin wurde ich aufgefordert, meine Kreditkartendaten aufgrund von Unstimmigkeiten auf dem Kartenkonto zum Abgleich in ein Formular einzugeben. Stutzig wurde ich nur aufgrund der etwas holprigen Formulierungen. Habe dann direkt meinen Kreditkartenanbieter kontaktiert, um das zu melden und dort sagte man mir, dass solche Email grundsätzlich nicht vom Anbieter verschickt werden. Falls man also bei Erhalt einer solchen Email unsicher ist, lieber 2x nachfragen und auf Nummer sicher gehen als irgendwelche Daten einzugeben.
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