Was hilft gegen aufstossen von Gurkensalat Beim es

Beim essen von Gurkensalat stosst mir immer auf . Was kann man gegen solches machen .Gibt es eigentlich ein einfaches Rezept dafür.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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etwas Zucker auf den Gurkensalat und das Problem ist gelöst....
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normalerweise würde ich nu sagen, lass den Gurkensalat weg, wenn du drei Tage davon zehrst.

Aber die Idee mit dem Zucker finde ich gut, und werde diesen einer mir nahe stehenden Person vorschlagen.
Danke Gemini.
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Wenn du Gurkensalat nicht verträgst, dann iss ihn doch einfach nicht... das dürfte das nebenwirkungsfreiste und einfachste "Rezept" gegen Aufstoßen sein.
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Gemini, aber das schmeckt nicht. Ich esse Gurkensalat nicht mehr. Ich verdaue diese Gurken sehr schlecht.
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Zitat (risiko @ 04.01.2014 13:35:32)
Gemini, aber das schmeckt nicht. Ich esse Gurkensalat nicht mehr. Ich verdaue diese Gurken sehr schlecht.

schon mal ausprobiert risiko? ich meinte ja auch nicht ein Kilo, eine Brise reicht vollkommen, mir hilft es immer...
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Schon mal probiert ein Glas Wasser und eine Messerspitze
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Zitat (risiko @ 04.01.2014 13:35:32)
Gemini, aber das schmeckt nicht. Ich esse Gurkensalat nicht mehr. Ich verdaue diese Gurken sehr schlecht.


Das schmeckt sehr lecker. Anders kann ich es mir nicht vorstellen, denn etwas Zucker gehört für mich an den Gurkensalat dazu, ob das für die Verdauung verträglicher ist, weiß ich allerdings nicht, denn bei mir kommt der Zucker ran, weil es mir den Geschmack abrundet :pfeifen:

Ein "Hausmittel" meiner Schwägerin fällt mir allerdings dazu ein, die darauf schwört, weil dadurch der Gurkensalat bekömmlicher wäre:
sie salzt die geraspelten Gurken kräftig ein und lässt sie etwas länger stehen. Dabei bildet sich sehr viel Wasser und dieses gießt sie vollständig ab. Sie drückt das Wasser noch regelrecht aus den Gurken raus. Danach dann etwas Zucker, Pfeffer, paar Tropfen Öl und etwas Essig ran und fertig ist der Gurkensalat.

Ich mache das allerdings nicht mit dem Abgießen und Ausdrücken, denn ich mag den Saft, der sich dabei bildet, wenn man die geraspelten Gurken salzt und mir wäre das auch zu umständlich.
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Ich kann verstehen, dass man nicht ganz auf Gurkensalat verzichten will, der ist nämlich verdammt lecker. Aber dann muss man sich die Frage stellen, ob es sich lohnt 3 Tage lang dafür aufzustoßen....Und das mit dem Zucker funktioniert tatsächlich?Bitte berichte doch mal, wenn du das ausprobiert hast!
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Gegen aufstossen und Sodbrennen hilft auch Kaisersnatron ,dass hatte schon meine Oma immer im Haus .
1 Teelöffel mit einem Glaswasser

Bearbeitet von Pinguin21 am 04.01.2014 14:50:02
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Mir geht es genauso!
Gurken mag ich sehr aber den "herkömmlichen" Gurkensalat kann ich nicht essen ... aus eben diesem Grund.

Ich helfe mir so:
Anstatt die Gurke in dünne Scheibchen zu schneiden mache ich Würfel von ein bis zwei cm Kantenlänge.
Diese Würfel zerkaue ich "automatisch" besser . Von den dünnen Scheiben rutschten mir viele nur wenig zerkaut hinunter und lagen dann schwer verdaulich im Magen.

Seit ich es so mache habe ich keine Probleme mehr mit meinem Gurkensalat.
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3 Tage lang aufstoßen? Wo hat widmannunold das geschrieben?

Verzichte auf Gurkensalat, wenn er Dir nicht bekommt.

Ich mag gerne Birnen und Rosenkohl, bekomme aber davon Probleme, darum lass' ich das Zeug weg. -_-

Bearbeitet von viertelvorsieben am 04.01.2014 15:09:34
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ICH bereite Gurkensalat ohne Öl zu, und gebe einen Löffel Senf in das Dressing.- Dann gibt's kein Aufstoßen.- Man kann auch zu den frischen Gurken einige Essigurken geben.- Wenn ich jedoch so extrem darunter zu leiden hätte, ließe ich auch ganz sicher den Gurkensalat weg.- Egal, wie lecker der ist.- Gilt für mich bei einigen Lebensmitteln. Man muß sich doch nicht unnötig selbst quälen.
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ich liebe Gurkensalat :sabber: habe aber GsD auch keine Probleme damit... vielleicht liegts daran, dass ich auch immer etwas Zucker an das Dressing mache und vor allem die Gurken schäle, dann halbiere und dann nochmal der Länge nach halbiere und anschließend das eher 'wässrige" Innenleben mit den Kernen mit einem Teelöffel entferne, also rauskratze, so dass nur der knackige Teil der Gurken im Salat landet, der sich dadurch übrigens auch deutlich länger hält :blumen:
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Zitat (IsiLangmut @ 04.01.2014 15:17:48)
ICH bereite Gurkensalat ohne Öl zu, und gebe einen Löffel Senf in das Dressing.- Dann gibt's kein Aufstoßen.-

Genau seit ich ein Teel. Senf nehme habe ich keine Probleme mehr ,und statt Oel nehme ich Schmand,
ist sehr lecker
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Das Problem mit Aufstoßen von Sachen, die man gerne isst, kenne ich auch. Ich stoße auf auf Paprika, Gurken, Tsatziki und ahle Wurst (hessische Spezialität).
Es könnte im Fall von (rohem) Gurkensalat Senf ein bekömmlicher Verdauungsgehilfe sein. Das hörte ich von meiner Mam, und in dem Thema hier habe ich es in einem Beitrag auch gelesen.

Grüße Ghwenn :blumen:
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Meine Schlangengurken werden längs durchgeschnitten, Kerngehäuse ausgekratzt, in dünne Scheiben gehobelt. Dann lagenweise in einem sauberen Küchentuch (ich habe eines nur dafür) gesalzen, und nach etwa 15 Minuten gut ausgedrückt. Da bleibt ein kümmerliches Häufchen, aber nicht täuschen lassen! Nach Verarbeitung ist es wieder "mehr".

Dann entweder ab ins Tsatsiki, oder in meinen Gurkensalat: Der bekommt ein Dressing aus weißem Balsamico, neutralem Öl (gerne Traubenkernöl), Senf, Honig und Pfeffer. Salz kommt später nach Bedarf dazu, läßt sich durch das Vorsalzen schwer kalkulieren.

Ich hab öfter mal Magengrummeln, aber dieser Gurkensalat hat mir noch keines verursacht :blumen: :) !

Bearbeitet von hatschepuffel am 04.01.2014 17:12:32
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Ich mache auch Senf an die Salatsosse.
Schmeckt würzig und ist besser verträglich!!!
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Hallo und Guten Abend

Ich bedanke mich für die guten Ratschläge. Werde manche Tipps ausprobiren.Und melde mich wieder.

Grüße widmannunold
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