Leitungssucher kaufen oder geht es auch so?

Morgen smile.gif
so langsam füllt sich meine Wohnung und nun muss ich bald auch die ersten Löcher bohren für Regale und Garderobenteile. Ich habe ehrlich gesagt noch nie ein richtiges Loch gebohrt und weiß daher auch nicht so richtig, ob es in Ordnung ist auf gut Glück zu bohren oder ob ich mir lieber so einen Leitungssucher kaufen soll.

In neueren Wohnungen (ab wann eigentlich?) gelten bestimmte Verlegungsregeln von Rohren und Stromleitungen. Unterhalb von 30cm sollte nicht gebohrt werden.

Bis jetzt habe ich 10 Löcher gezählt, die ich bohren müsste. Eigentlich lohnt es sich ja nicht so einen Leitungssucher für 60€ von Bosch zu kaufen aber sicher ist sicher und zur Not kann ich das Ding ja wieder bei eBay verkaufen. Allerdings bin ich nicht zu 100% überzeugt von diesen Geräten da sie wohl auch gerne mal Fehlalarm schlagen. Einige berichten von netzartigen Leitungen in allen Wänden oder Abweichungen von 30cm.

Was meint ihr? Gibt es andere Möglichkeiten ohne so einen Leitungssucher zu bohren und habt ihr vielleicht Empfehlungen?
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Große Baumärkte und Baustoffhandlungen verleihen Gerätebtageweise. Vielleicht hast du ja so ein Geschäft in der nähe?
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Grundsätzlich isses nicht verkehrt, mit einem Leitungssucher zu arbeiten. Gibts bei Am*zon schon ab zwanzig Schleifen, dann allerdings nicht von Bosch. Bei eBay könntest Du nicht nur den Leitungssucher verkaufen, wenn Du ihn nicht mehr brauchst, sondern auch einen Gebrauchten kaufen. Denn: Solltest Du versehentlich eine Leitung anbohren, wird's erheblich teurer, wenn Du den Handwerker rufen musst. Wenn Du nicht schon einen Stromschlag abgekriegt hast. Dann wirds gefährlich für Deine Gesundheit.

Ergänzend zu den Regeln bezüglich Stromleitungen für Steckdosen: Die Stromleitungen, die von einem Sicherungskasten wegführen, laufen immer senkrecht. Entweder nach oben oder nach unten. In dieser Umgebung sollte man auf alle Fälle prüfen, ob etwas in der Wand liegt. Gleiches gilt für Steckdosen, da die Leitungen nicht immer von unten kommen. Stromleitungen für Deckenlampen werden im rechten Winkel von der Wand abgehend über die Decke geführt. An Außenwänden werden meistens keine Stromkabel verlegt, sondern eher an Innenwänden.

Kurz: Überall, wo in unmittelbarer Nähe eine Steckdose sitzt oder Stromkabel aus der Wand oder Decke ragen, würde ich - von geradliniger Kabelführung ausgehend - nicht ohne Prüfung ein Loch in die Wand bohren. Bei Gebäuden, die nach 1950 gebaut wurden, kannst Du schon davon ausgehen, dass die Kabel nach den Vorschriften verlegt wurden. In einem Fachwerkhaus würde ich mich nicht darauf verlassen.

Grüßle,

Egeria
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Für Lichtschalter gilt im übrigen dasselbe wie für Steckdosen. Und wenn Du diese Verteilerdosen in der Wand hast (Plastikdeckel, unter denen sich Stromverteiler finden), solltest Du auch im rechten Winkel nicht bohren und diese auch nicht mit irgendwas verdecken.
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Nachdem wir einmal einen Elektrikermeister(!) als Strahlemann auf der Leiter leuchten sahen in unserer ersten Wohnung, empfehle ich grundsätzlich: Strom kpl. abschalten.- Und ICH gäbe mich auch nicht unter Zuhilfenahme eines Leitungssuchers an' s Bohren im Ungewissen.- Da lasse ich nur noch Fachleute ran, die wissen, was sie tun, bzw. versichert sind.- Trotz Leitungssucher hat uns hier kürzlich Jemand, den "nur" die Lampen im Badezimmer anschließen sollte, einen mehrstündigen Totalausfall des Stroms verursacht.- Wir durften dann einen Elektriker zu Hilfe holen, und den vorher erst mal finden.
Vor Strom habe ICH eine Heidenangst.
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Lieben Dank @Binefant, für Deine Ergänzung. Hatte ich glatt übersehen, extra zu erwähnen, weil es für mich selbstverständlich ist. Klar, ein Lichtschalter braucht ebenfalls Stromversorgung, die irgendwo herkommen muss flowers_2.gif

Nun ja, liebe @IsiLangmut, beim Anschließen von Lampen isses doch selbstverständlich, dass man vorher die Sicherungen rausdreht, oder? Schließlich will man keine gelangt bekommen. Aber wenn das einem Fachmann passiert, isses doch mehr als peinlich, oder?

Zum Umgang mit Strom gibt es eindeutige Gesetzesvorgaben. Ein Elektrikermeister darf Dir Lampen anschließen. Dann macht er das gegen Entgelt. Und steht für Fehlfunktionen gerade. Doch auch Privatpersonen dürfen das tun. Jedoch auf eigene Gefahr. Da ist die Gesetzeslage eher schwammig.

Zurück zum Thema: Du willst Löcher bohren @Cyda. Schaue Dir die Wand vorher an. Gibts da irgendwelche Steckdosen oder Lichtschalter, deren Zuleitungen Deinen beabsichtigten Weg der Bohrmaschine kreuzen könnten? Wenn Du nicht sicher bist, ob Du nicht doch eine Leitung erwischen könntest, prüfe es vorher nach. Wasserleitungen wirst Du eher nicht erwischen, da die alten und neuen Rohre doch schon deutlich metallisch klingen, sofern Du sie anbohrst. Da musst Du nach Gehör und Gefühl gehen. Das Löcher-in-die-Wand-bohren ist bei Mietwohnungen immer ein Vabanque-Spiel. Es sei denn, Du hättest die aktuellsten Baupläne.

Grüßle,

Egeria
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@Egeria: das war nicht böse gemeint, ich nehm nur nix mehr als "das weiß man doch" hin. Das mit den "Sicherungen raus" und NUR mit einem Elektroschraubendreher (Phasenprüfer) zu arbeiten ist für mich auch normal, für andere, mit denen ich zusammengearbeitet habe (in der Freizeit), war das aber nicht standard, daher mache ich sowas lieber selbst. Lampen etc. bringe ich auch selbst an, nur beim
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wub.gif
In einer neuen Wohnung würde ich mir ,wie schon erwähnt oben einen
Brüfer ausleihen. Den sonst kan es teuer werden . Ich Wünsche dir viel Spaß beim Dekorieren. Gruß ..... flowers_2.gif
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Nur eine kleine Ergänzung zu den Tipps von Egeria und Bienefant:
so ein Leitungssucher für den Hausgebrauch ist nicht unbedingt zuverlässig - kommt auch auf die Wand an (Gipskarton, Putz, Beton...). Es mag etwas helfen, die Leitungen zu verfolgen: also bei Steckdose, Verteilerdose oder so starten und gucken, wo die Leitung da langläuft. Wenn Strom fließt, geht es evtl. etwas besser - also Licht oder anderen Verbraucher anschalten. Vorsicht auch mit Abwasserleitungen: die sind meist aus Kunststoff, werden kaum gefunden, schnell durchbohrt - und man merkt es erst einmal nicht - erst Wochen später, wenn die Wand langsam feucht wird wacko.gif Besonders aufpassen würde ich so schräg vom Abfluss wegführend Richtung Hausecke und von dort senkrecht nach unten.
Aber auch keine übertriebene Angst haben: meistens geht es gut, ein gewisses Risiko bleibt immer. Bei modernen Wohnungen sollte ein FI-Schalter im Sicherungskasten im Schadensfall blitzschnell abschalten; auch eine vernünftige Bohrmaschine wird ihren Besitzer nicht gleich unter Strom setzen.
Damit die Löcher nicht zu tief werden, würde ich (VOR Einstecken des Steckers der Bohrmaschine) den Dübel neben den Bohrer halten und bei der richtigen Tiefe (ca. 2 mm mehr) etwas Kreppband als Markierung um den Bohrer kleben - finde ich zuverlässiger als den Tiefenanschlag der Bohrmaschine.
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FI Schalter ausschalten und bohren geht aber schlecht. laugh.gif

Das Problem ist, dass ich recht viele Schalter und Steckdosen in meiner Wohnung habe. Die Steckdosen liegen auch zum Teil neben den Lichtschaltern.

Die Wände sind aus Beton.

Gebraucht auf eBay kosten die Dinger fast so viel, wie neu. Und von Bosch erhoffe ich mir mehr Sicherheit als von den zich noname Produkten die dazu nicht mehr als 3 Sterne haben. sad.gif
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Sprich mal Deinen Vermieter an.

Wenn Du etwas Glück hast, exitieren Leitungspläne. Es geht ja nicht nur um Stromleitungen, sindern auch um Frischwasser- und Abwasserleitungen sowie um Heizungsrohre, auch Richtung der Mieter über Dir.

Das ist zwar kein Garant für eine perfekte Verlegung, sollte Dir aber einige Anhaltspunkte geben können.

Solltest Du aber auch nur den Hauch eines Zweifels haben, dann gib lieber etwas Geld aus und hole Dir nen Fachmann ins Haus.

Gruß

Highlander
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Zitat (Cambria, 19.01.2014)
Große Baumärkte und Baustoffhandlungen verleihen Gerätebtageweise. Vielleicht hast du ja so ein Geschäft in der nähe?

oder...

Jeder gute Bau- Ing. gibt dir Hilfe. Vielleicht haste in deinem Umfeld einen Bekannten?
Ansonsten: Muss der Vermieter weiterhelfen!- ggf. hat er Baupläne zur Verfügung. wink.gif

Alles Gute u. baldige Hilfe!

Bearbeitet von Piri-Piri am 19.01.2014 21:58:45
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Auch Fachleute, ein gelernter Elektriker im zweiten Anlauf, legen um Kabel zu sparen, die Letung mitten in die Wand. dm.gif
Oder anders gesagt : Von der Steckdose kann die Leitung erst an die Decke [ oder Fußboden ] gehen und von da senkrecht zur Steckdose mitten auf der Wand, weil es so die " DIN - VDE " verlangt.
Leider kann das Kabel auch wagerecht [ verbotener Weise ] in der Mitte der Wand liegen.
Ein guter Metallsucher ist immer sinvoll. aufmbodenliegenundlachen.gif
Aber bei Betonwänden wird das Moniereisen wie ein Rohr angezeigt. cry_1.gif
Also vor die Wand stellen und überlegen : Wo sollen die Rohre und Leitungen liegen,
oder wo könnte jemand die Leitungen gelegt haben.
Vor dem verputzen vergessene Leitungen, werden oft auf dem kürzesten Weg gelegt.
So hat ein Tischler ein Kabel, das von einer Fachfirma in den Türrahmen gelegt wurde, zernagelt.
Mit jedem Pfusch muß man leider rechnen. dl.gif
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Zitat (Piri-Piri, 19.01.2014)
oder...

Jeder gute Bau- Ing. gibt dir Hilfe. Vielleicht haste in deinem Umfeld einen Bekannten?
Ansonsten: Muss der Vermieter weiterhelfen!- ggf. hat er Baupläne zur Verfügung. wink.gif

Alles Gute u. baldige Hilfe!

Das mit den Schaltplänen ist grundsätzlich eine gute Idee, aber... was auf dem Papier steht und wie es unterm Putz aussieht, sind oft zwei verschiedene Dinge... in meiner ehemaligen Wohnung sah auf dem Papier alles wunderprächtig ordentlich aus, Leitungen nur senkrecht oder waagerecht verlegt, richtig mustergültig.
Hinter der Tapete tat sich dann ein lustiges Gewirr aus quer verlegten Leitungen auf, das eher dem Linienplan des ÖPNV einer Großstadt glich, als einem Kabel-Plan :/
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Hallo Cambria .
Damit tröstest Du mich ja ein bißchen. gruebel.gif
hirni.gif Es kommt halt alles vor, was befürchtet werden könnte. hirni.gif
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Zitat (alter-techniker, 19.01.2014)
Es kommt halt alles vor, was befürchtet werden könnte

Für Küchenbeleuchtung mal vorgefunden: Lampen lose auf den Schränken, von dort zweiadriges Lautsprecherkabel zu einer Bohrung in der Wand, auf der anderen Seite von hinten in einer Steckdose angeschlossen: Litzen zusammengezwirbelt unter die Schrauben geklemmt cool.gif
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Ich habe mal erlebt, daß ein Fachmann die Phase auf den Schutzleiter gelegt hat. sad.gif
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Zitat (Binefant, 19.01.2014)
@Egeria: das war nicht böse gemeint, ich nehm nur nix mehr als "das weiß man doch" hin. Das mit den "Sicherungen raus" und NUR mit einem Elektroschraubendreher (Phasenprüfer) zu arbeiten ist für mich auch normal, für andere, mit denen ich zusammengearbeitet habe (in der Freizeit), war das aber nicht standard, daher mache ich sowas lieber selbst. Lampen etc. bringe ich auch selbst an, nur beim Herd streike ich, da ist mir zu viel Saft drauf.

Um Himmels Willen, liebe @Binefant, das war nicht ironisch, sondern ehrlich gemeint. Danke. Danke für Deine Unterstützung. Genauso sehe ich das auch. Schraubendreher besitze ich zwar in allen Größen. Arbeiten tue ich aber vorsichtshalber fast ausschließlich mit Phasenprüfern.

Wie wir hier ja jetzt schon mehrfach gelesen haben, haben nicht nur wir beide unsere Erfahrungen mit abenteuerlicher Leitungsführung gemacht. Sei es Strom oder Wasser.

Frau weiß nie, was sich hinter den Mauern verbirgt.

Der Leitungssucher ist schon mal kein schlechter Ansatz. Die Baupläne - so sie denn stimmen - sind eine super Ergänzung.

Dennoch tendiere ich zu der Meinung vom @alten techniker: Wenn es unwahrscheinlich ist, dass sich eine Leitung jedweder Art in meinem Bohrbereich befindet, würde ich die Bohrmaschine ansetzen.

Grüßle,

Egeria
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Hallo, an die Baupläne oder Leitungsführungen komme ich nicht ran. Ich hatte meinen Vermieter angerufen und der meinte die Pläne nicht parat zu haben und würde sich auch nicht darauf verlassen wollen, da das Haus nun doch schon 35 Jahre alt ist und immer wieder renoviert/saniert wurde.

Und euren Beiträgen entnehme ich, dass so ein Leitungssucher keine wirkliche Sicherheit bietet und ich das Geld lieber in einen "Profi" stecken soll. Stell sich mir nur die Frage, was für einen Handwerker ich dafür holen soll? Elektriker sind euren Erfahrungen nach immer brauchbar. Aber ausgebildete Bohrmeister gibt es auch nicht. biggrin.gif
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Ganz einfach: kauf Dir einen günstigen Leitungssucher: der hilft etwas und beruhigt das Gewissen. Denk an die Ratschläge zu den wahrscheinlichsten Leitungspositionen und bohr dort nicht.
Mach Dir mit Bleistift Markierungen an die Wand, wo Du bohren willst und geh nochmal kurz mit dem Leitungsprüfer drüber. Wenn der dort irgendwie aufgeregter blinkt wie an anderen Stellen, bohr lieber an den anderen Stellen.

Dann bohr einfach selbst - in den allermeisten Fällen geht es dann gut:
- wenn der Bohrer nicht weitergeht, es metallisch stinkt und Funken sprühen: nicht weiterbohren; Du hast wohl was metallisches getroffen: Gas-, Wasserleitung oder Stahlträger
- wenn Wasser aus dem Loch kommt, im Keller abdrehen und den Installateur rufen
- wenn Gas aus dem Loch kommt, nicht rauchen, Fenster öffnen, im Keller abdrehen und den Installateur rufen
- wenn es knallt und die Sicherung fliegt: Elektriker rufen
whistling.gif

Bearbeitet von chris35 am 20.01.2014 21:58:30
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@Chris: besser kann man es nicht zusammenfassen biggrin.gif
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@Chris: thumbup.gif thumbup.gif thumbup.gif

Noch eine andere Überlegung @Cyda: Wofür benötigst Du die Bohrlöcher? Was muss das Bohrloch aushalten? Einen leichten Bilderrahmen oder die schweren Küchenoberschränke? Wenn es leichte Gegenstände sind, wäre es auch denkbar, mit Klebehaken zu arbeiten. Sofern es die Tapete - falls Du welche an den Wänden hast - aushält. Ich habe keine Tapete an den Wänden, die sind bei mir gewischt. Da halten Klebehaken mit Superkleber oder Heißkleber angebracht, prima.

Grüßle und viel Erfolg,

Egeria
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Na klasse, drauf ankommen lassen wollte ich es eigentlich nicht. biggrin.gif

Und wenn die ganze Wand piept? Dann sitze ich auf so einem Teil, zurückschicken gilt nicht und dann brauche ich so oder so einen Handwerker.

Es handelt sich ausschließlich um Regale und Garderobenteile aus Massivholz. Da reichen Kleber und kleine Nägel nicht aus. sad.gif
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Ich wohne seit gut 20 Jahren nicht mehr zu Hause und musste mehrfach Löcher in Wände bohren. Ich habe mich an die Regel rechter-Winkel-bei-Schaltern-und-Steckdosen sowie rechter-Winkel-zur-Wand-bei-Deckenlampen gehalten beim Löcherbohren und bisher ist mir nix passiert. Einen Leitungssucher habe ich nie benutzt.
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Cyda, mieten geht nicht? Keinen Baumarkt/Baustoffhändler in der Nähe?
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EIn Risiko bleibt immer, auch mit Leitungsprüfer.
Wenn es einen Hausmeister im Haus (oder der Nachbarschaft gibt), kannst Du den mal fragen. Oder mal nach Hausmeisterservice in der Nähe suchen: wenn die so eine kleine Arbeit nicht übernehmen wollen, können sie Dir vielleicht jemand nennen.
Die haben dann auch eine vernünftige Bohrmaschine: bei Betonwänden könnte es eine Quälerei werden. Aber frag sie mal, ob sie auch versichert sind, wenn sie eine Leitung treffen smile.gif
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Ah genau, ein Hausmeisterservice. Danke smile.gif Dann werde ich mal einen suchen und mich schon mal erkundigen.
Dann habe ich mir wohl umsonst eine Schlagbohrmaschine zugelegt aber sicher ist sicher.
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Hallo, habe dieses Thema über Google entdeckt. Ich muss mir auch ein Leitungssuchgerät anschaffen, welches in verschiedenen Wandstärken stromführende Leitungen findet. Ich möchte natürlich etwas akzeptables kaufen, was auch zuverlässig funktioniert. Im mittleren Preissegment habe ich ************* das Bosch PMD 7 für knapp über 40 Euro gefunden. Haltet ihr so ein Leitungssuchgerät für ausreichend oder muss es etwas noch hochwertigeres sein?
Danke im Voraus für jede Hilfe.

Bearbeitet von Highlander am 21.11.2016 12:41:30
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Sieht ganz ok aus - trotzdem sind diese Dinger eher zur Gewissensberuhigung; ein Risiko bleibt bzw. die Dinger piepsen ständig. Die Leitungen müssen eigentlich senkrecht oder waagerecht von Verteilerdosen und Steckdosen weggeführt werden: sie von dort zu "verfolgen" dürfte besser gehen als das Gerät einfach an der Wunsch-Bohrloch-Position an die Wand zu klatschen. Stromfluss durch die Leitung könnte auch helfen, also Licht einschalten beim Suchen.
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